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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Sie sind von den Forenbetreibern verpflichtet, für die Einhaltung der Regeln zu sorgen und somit ermächtigt, die von Usern/-innen bereit gestellten Inhalte (Texte, Anhänge und Verlinkungen) daraufhin zu prüfen und im Bedarfsfall zu bearbeiten, verschieben, zu löschen oder Themen zu schließen. Im Falle der Löschung von Beiträgen können auch jene Beiträge anderer User ganz oder teilweise entfernt werden, die auf einen gelöschten Beitrag Bezug nehmen.

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11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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NOTFALL - Was tun "im Fall des Falles"? - Oder wie verhindert man ihn?

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  • #46
    AW: NOTFALL - Was tun &quot;im Fall des Falles&quot;? - Oder wie verhindert man ihn?

    Da das Handy eigentlich immer und überall dabei ist hat jeder als Notfallausrüstung das Telefon mit. Ich bin sicher, dass mehr Leute Handies als gutklebende Pflaster dabeihaben.
    Ein Erste Hilfe Tascherl ist einmal gekauft auch immer im Rucksack. Als Biwaksack habe ich einen ME Bivi Bag . wiegt fast nix und ist immer dabei.

    Wenns konkret wird unterscheidet man drei Hergänge.
    Der Bergkamerad ist verletzt und kann nicht weiter. Bei Handyempfang ist es rel. leicht kühlen Kopfes die Bergwacht zu alarmieren.

    Anders z.B. bei einem Lawinenabgang mit mehreren befreundeten Verschütteten. Orten, graben, Rettung organisieren alles fällt auf einen (oder mehrere) herein...

    Oder man bringt sich selbst in eine missliche Lage. Unwetter, Dunkelheit, Verlaufen.... Durch richtige Ausrüstung könnte dies vermieden werden. Die Rettung zu alamieren ist dann eher peinlich.

    Wenn man den Notruf wählt, wird man immer zuerst nach seiner Telefonnummer gefragt. Also Nummer irgendwo notieren, vermeidet Fehlinfos. Ein Zettel (oder 50€ Schein) und Bleistift in der Deckeltasche kann sehr nützlich sein.

    Kompliziert wird es bei Rettungen im Ausland. Ob in der Dauphine jeder am Notruftelefon Deutsch oder Schulenglisch versteht? Spricht jeder Bergsteiger in den Anden gutgenug Spanisch um einen Notruf abzusetzen? Diese Gedanken werden schon beim Durchdenken zum Horrorszenario.

    Im Mobilfunkzeitalter ist es mehrfachvorgekommen, dass die Bergrettung um Rat bzw. den Weiterweg gefragt wurde. Ein zweischneidiges Verhalten.
    Wie hätte man sich vorher verhalten? Biwak, rumsuchen, Alpines Notsignal?

    Alles mal in Gedanken durchzuspielen schadet sicher nicht.

    Weiterhin unfallfreie Bergtouren

    phouse
    „Wer woaß, wosd ois vasamst, wennst steh bleibst und grod dramst!“ Django 3000

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    • #47
      AW: NOTFALL - Was tun &quot;im Fall des Falles&quot;? - Oder wie verhindert man ihn?

      Zitat von Annna Beitrag anzeigen
      naja da gehts ja nicht darum den harten Hund zu spielen. Klar sind Schmerzen nix angenehmes. Aber wie bereits erwähnt hast erstens einen medizinischen Schock, der die Schmerzen eh ein wenig dämpft. Aber das ist nicht der eigentliche Grund. Vielmehr gehts meiner Meinung nach darum, die Diagnose des Arztes nicht zu trüben. Wenn mir der am gebrochenen Fuß drückt und fragt "tuts weh?" und ich sag nein, weil i eh auf Valium bin... Tja, was soll der liebe Herr Doktor dann machn?
      Und ich wehr mich halt so ein bisschen dagegen Medikamente zu nehmen. Aber das kann im Endeffekt jeder handhaben wie er/sie will.


      Genau, im Zweifelsfall a Flascherl Melissengeist, dann is die Welt wieder in Ordnung
      Hallo Anna

      Wenn Du mal einen medizinischen Schock hast brauchst Dir um viele Dinge Deines Lebens keine Sorgen mehr zu machen- dann hast nur mehr eine.....

      Es gibt Situationen da ist es besser etwas zu nehmen....der Doc muss nicht überall draufdrücken...
      Eine banale Verletzung/Bruch ist dem Notarzt anfangs egal- die schauen eher auf die wichtigen Dinge zum überleben.

      Wenn Du mal bei vollen Bewusstsein in den Genuss einzes Beckenbruchs oder.....kommst, nimmst Du freiwillig alles was Deine Schmerzen lindert...

      Kann und soll jeder machen wie er will:-)

      lg
      tch

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      • #48
        AW: NOTFALL - Was tun &quot;im Fall des Falles&quot;? - Oder wie verhindert man ihn?

        Zitat von Jausenstationistin Beitrag anzeigen
        ....octenisept ...
        ist immer gut
        Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
        ein Mensch (E. Kästner)

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        • #49
          AW: NOTFALL - Was tun &quot;im Fall des Falles&quot;? - Oder wie verhindert man ihn?

          Zitat von Annna Beitrag anzeigen
          Zum Schmerzmittel: Ich glaub trotzdem, dass das einfach überflüssig ist. Ich bin schon mal mit gebrochenem Bein und gerissenem Band den Berg runter gehumpelt. Frag nicht wie, aber es ging auch irgendwie
          kommt auf die fractur an

          nachdem nicht anzunehmen ist, dass du morphine mit dir herum trägst , kannst primär die gängigen schmerzmittel nehmen, ohne dir große sorgen zu machen und der arzt hat dann andere möglichkeiten der diagnosestellung als einfach nur rumdrücken

          generell ist im 3 jahrtausend die ablehung von schmerzmitteln für mich immer noch nicht ganz nachvollziehbar

          p.s. ich gestehe , ich habe das anfangsposting nicht fertig gelesen ....
          Zuletzt geändert von lado; 18.10.2010, 18:45.
          Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
          ein Mensch (E. Kästner)

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          • #50
            AW: NOTFALL - Was tun &quot;im Fall des Falles&quot;? - Oder wie verhindert man ihn?

            Zitat von phouse Beitrag anzeigen

            Oder man bringt sich selbst in eine missliche Lage. Unwetter, Dunkelheit, Verlaufen.... Durch richtige Ausrüstung könnte dies vermieden werden. Die Rettung zu alamieren ist dann eher peinlich.




            phouse
            Hallo phouse

            Welche Ausrüstung verhindert ein Unwetter:-)

            lg
            tch

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            • #51
              AW: NOTFALL - Was tun &quot;im Fall des Falles&quot;? - Oder wie verhindert man ihn?

              Zitat von tch Beitrag anzeigen
              Hallo phouse

              Welche Ausrüstung verhindert ein Unwetter:-)

              lg
              tch

              .


              Ein Regenschirm.

              Gruß
              phouse
              „Wer woaß, wosd ois vasamst, wennst steh bleibst und grod dramst!“ Django 3000

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              • #52
                AW: NOTFALL - Was tun &quot;im Fall des Falles&quot;? - Oder wie verhindert man ihn?

                jetzt zerlegts halt net jeden einzelnen Satz so detailiert.
                Ja klar wird ma a Satellitentelefon zB in einem Bunker net viel helfen, bzw werd ich auch mit keinem Beckenbruch rumlaufen...

                @Christian: ich will nicht i-tüpfl-reiten, nur dir meine eben gewonnene Erkenntnis bzgl Satellitentelefon mitteilen. Wusste ich auch nicht:
                Dass man für einen Empfang einen freien Blick nach Süden im Winkel von 30 Grad braucht...
                das stimmt für zwei (geostationäre) Systeme. Thuraya und Inmarsat haben Satelliten, die in gut 30.000 km Höhe über dem Äquator stehen.
                Im Gegensatz dazu kreisen die Satelliten von Iridium ständig um die Erde, da ist das System dynamisch.
                und jetzt samma wieda lustig bitte, genug von Notfällen

                Kommentar


                • #53
                  AW: NOTFALL - Was tun &quot;im Fall des Falles&quot;? - Oder wie verhindert man ihn?

                  Zitat von Annna Beitrag anzeigen
                  jetzt zerlegts halt net jeden einzelnen Satz so detailiert.
                  Ja klar wird ma a Satellitentelefon zB in einem Bunker net viel helfen, bzw werd ich auch mit keinem Beckenbruch rumlaufen...

                  @Christian: ich will nicht i-tüpfl-reiten, nur dir meine eben gewonnene Erkenntnis bzgl Satellitentelefon mitteilen. Wusste ich auch nicht:
                  Dass man für einen Empfang einen freien Blick nach Süden im Winkel von 30 Grad braucht...


                  und jetzt samma wieda lustig bitte, genug von Notfällen
                  Mit einem nett gebrochenen Haxal laufst meist auch nimma:-)

                  Ein Freund von mir hat Strohblumen mit...

                  tch

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                  • #54
                    AW: NOTFALL - Was tun &quot;im Fall des Falles&quot;? - Oder wie verhindert man ihn?

                    Zitat von MarkusA Beitrag anzeigen

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                    • #55
                      AW: NOTFALL - Was tun &quot;im Fall des Falles&quot;? - Oder wie verhindert man ihn?

                      Guter Artikel über Verhalten bei Hubschraubereinsatz:

                      http://www.bergundsteigen.at/file.ph...ownwash%29.pdf

                      Einige Artikel der Bergrettung sind als gratis pdf downloadbar.
                      http://www.bergrettung.at/Downloads.11.0.html

                      Gute Zusammenfassung Notsignale:
                      http://www.klettersteig.com/rGefahren/root0100201.htm



                      Ihr lieben, ich mache mir auch gerne oft einen Spaß und sehe nicht nur Schrecken am Ereignishimmel.
                      Aber evtl. ist es ja nicht schlecht, sich trotz allen Bergschmähs mal ein wenig einzulesen?

                      Selbst, zb. wenn man nur irgendwo ein romantisches Biwak oder eine Nachtwanderung abhält, oder irgendwo Sonnenbadet etc. Wenn dann ein Hubschrauber über einem schwebt, weil er irgendwo wen mit lebensgefährlichen Verletzungen / Infarkt etc. sucht. Da wäre es doch nicht schlecht ihm zb. sagen zu können "HIER KEINE Hilfe nötig", oder??? Spart Zeit, die für wen anderes evtl. wichtig sein kann.... Wenn die pumpe hüpft oder der eine Standhaken an dem er noch hängt anfängt zu knirschen...?

                      Weil wenn die Bergretter sich schon freiwillig den popsch aufreissen, um im fall des falles da zu sein... dann sollte man es ihnen vielleicht zumindest durch ein wenig einfaches mini-wissen erleichtern?

                      http://www.bergrettung.at
                      (>mal herunterscrollen, da stehen die aktuellen einsätze)


                      Tipps fürs Risiko-Management
                      http://www.bergrettung.at/ALPIN-TIPPS.12.0.html

                      http://www.alpinesicherheit.at

                      Klar, viele von Euch sind "alte Hasen", wissens eh, oder ihnen passiert meistens nix, weil sie wissen, was sie tun.
                      Aber vieles weiss man manchmal doch nicht. Weil mans vergessen hat, noch nie davon gehört hat. etc. Weil man gerade anfängt sich in die Berge zu begeben etc....
                      Das ist ja alles keine Wissenschaft, aber so eine handvoll sätze/notfall-tipps zu wissen, find ich nicht unpraktisch...

                      liebe grüsse, bevors wieder zu lang wird
                      j.
                      Zuletzt geändert von Jausenstationistin; 19.10.2010, 12:10.

                      Kommentar


                      • #56
                        AW: NOTFALL - Was tun &quot;im Fall des Falles&quot;? - Oder wie verhindert man ihn?

                        Zitat von Jausenstationistin Beitrag anzeigen
                        Selbst, zb. wenn man nur irgendwo ein romantisches Biwak oder eine Nachtwanderung abhält, oder irgendwo Sonnenbadet etc. Wenn dann ein Hubschrauber über einem schwebt, weil er irgendwo wen mit lebensgefährlichen Verletzungen / Infarkt etc. sucht. Da wäre es doch nicht schlecht ihm zb. sagen zu können "HIER KEINE Hilfe nötig", oder???
                        bei einer nachtwanderung ist die wahrscheinlichkeit eher gering, dass ein hubschrauber über einem schwebt.

                        deine überlegungen in ehren, aber ich glaub es ist besser du gehst nur bis zur nächsten jausenstation.

                        Kommentar


                        • #57
                          AW: NOTFALL - Was tun &quot;im Fall des Falles&quot;? - Oder wie verhindert man ihn?

                          Zitat von wuzzi Beitrag anzeigen

                          deine überlegungen in ehren, aber ich glaub es ist besser du gehst nur bis zur nächsten jausenstation.
                          @wuzzi
                          weisst du was, ich bin ein sehr höflicher mensch.

                          daher glaube ich es ist besser, du stellst dir nur vor, was ich mir jetzt denke, warum jemand so ein posting hier her schreibt.

                          Kommentar


                          • #58
                            AW: NOTFALL - Was tun &quot;im Fall des Falles&quot;? - Oder wie verhindert man ihn?

                            Zitat von MarkusA Beitrag anzeigen
                            Der Biwaksack ist immer mit, da erspare ich mir die Frage "Soll er mit oder soll er nicht mit?"

                            Ich rechne ja nicht mit einem Biwak, aber bei einer Verletzung, kann er wertvolle Hilfe leisten!

                            Gemütlich ist er ja:



                            Mein Rucksack hat 28 Liter, und der ist immer dabei, auch bei Klettereien mit Übernachtung!

                            OK, du bist eine Frau - weiß ja nicht was du so mit dir rumschleppst
                            *hehe* jo, das ist richtig!! Aber wenn ich meine Wind/Regenjacke, Fleecejacke, und die ganzen anderen kleinen wichtigen Utensilien - die man als Frau so mit sich rumschleppt dann ist es in meinem Rucksack schon sehr eng und das mag ich eigentlich gar nicht, wenn alles so eingepfercht ist

                            Lg, Irene
                            Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Haustür hinauszugehen, du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen... Bilbo Beutlin

                            Kommentar


                            • #59
                              AW: NOTFALL - Was tun &quot;im Fall des Falles&quot;? - Oder wie verhindert man ihn?

                              Für den Notfall, wenn man einen verstauchten Knöchel zu versorgen hat (oder auch ein gebrochenes Bein, und keinen Helieinsatz anfordern kann), wäre es eine gute Empfehlung, eine "Samsplint"-Schiene dabeizuhaben (wenigstens in einer größeren Gruppe):
                              z. B. http://www.medprodukt-online.de/epag...roducts/318090

                              (Falls das jetzt schon einmal gepostet sein sollte, sorry, ich hab mir nicht den ganzen Thread durchgelesen und unter "suchen" den Begriff in diesem Thread bislang nicht gefunden.)

                              Meine Meinung zum Biwaksack, ich habe ihn immer dabei, auch auf einfachen Touren und bei schönem Wetter. Allein schon gegen Auskühlung, wenn man verletzungsbedingt nicht mehr weitergehen kann. Allein dass man ihn unter solchen Voraussetzungen bislang noch nie gebraucht hat, ist in meinen Augen kein Grund, den Biwaksack daheimzulassen.
                              Beste Grüße, Ulrich.

                              Kommentar


                              • #60
                                AW: NOTFALL - Was tun &quot;im Fall des Falles&quot;? - Oder wie verhindert man ihn?

                                Zitat von phouse Beitrag anzeigen
                                Wenn man den Notruf wählt, wird man immer zuerst nach seiner Telefonnummer gefragt. Also Nummer irgendwo notieren...
                                Wenn man 112 anruft, können die die Nummer sehen, sogar, wenn sie unterdrückt wird. Meine Nummer haben sie mir jedenfalls vorgelesen. Gefragt haben sie hingegen, ob ich nen Höhenmesser dabei habe und was der anzeigt (hatte ich).

                                Heute kam übrigens die Rechnung: 1.000 Euro, und das ohne Hubschrauber. Da freut man sich über seine AV-Mitgliedschaft

                                Marlene
                                "Teufelshorn" heißt mein neuer Berchtesgaden-Krimi.

                                Kommentar

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