AW: Qualitätsunterschiede von Bohrhaken
Ja, die sind billig herzustellen und angenehm zum Setzen (geringerer Bohrlochdurchmesser, leichteres Positionieren).
Darf nur mit eher dünnflüssigem Kartuschenkleber und Zwangsmischer gesetzt werden, keinesfalls Glaspatronen oder gar Zement (das wär dann so ähnlich wie die infamosen Sigi-Bolts ...)
Gibts mit und ohne Beulen am Schaft sowie mit und ohne Riefen.
<ironie>Die Schweißnaht ist sicher geprüft.</ironie>
Generell wär mir bei dem Design
- der Hebel zu groß,
- die Schweißnaht ein Problem (wenn nicht sehr sehr sorgfältig hergestellt, erhöhtes Risiko für Korrosion, außerdem reisst die beim Entfernen),
- zu wenig gut strukturiertes Material im Fels
- die halten gar nix wenn der Kleber versagt (Wert siehe Posting #8 bzw. Beispiel mit den Sigibolts),
immerhin hams irgendwas draufgeprägt.
Außerdem wurde der Abgebildete falsch gesetzt: Nicht rezessiert (er ist zu weit draußen). Und Kleber seh ich auch keinen ...
So sollt der aussehen:
P8161632.JPG
Das Bohrloch wird dazu vor allem am unteren Rand mit dem Hammer (und besser: feiner Meissel) ausgeschlagen - so weit bis der Haken so sitzt wie am Bild.
Dann werden Loch und Krater mehrmals mit Ausblasgerät und speziellen Stahlbürsten gesäubert - so lange bis es so sauber ist das man davon essen würd.
Dann wird alles über den Zwangsmischer von ganz hinten bis zum Rand mit Kleber gefüllt, der beim Eindrehen übertretende Kleber wird mit einer Spachtel plan mit dem Fels verschmiert. Nach Herstellerangaben aushärten lassen, prüfen (Verdrehprobe mit 30cm Eisen) - fertig.
Und so schaut der mit Riefen aus:
rimg1949wc.jpg
Ja, die sind billig herzustellen und angenehm zum Setzen (geringerer Bohrlochdurchmesser, leichteres Positionieren).
Darf nur mit eher dünnflüssigem Kartuschenkleber und Zwangsmischer gesetzt werden, keinesfalls Glaspatronen oder gar Zement (das wär dann so ähnlich wie die infamosen Sigi-Bolts ...)
Gibts mit und ohne Beulen am Schaft sowie mit und ohne Riefen.
<ironie>Die Schweißnaht ist sicher geprüft.</ironie>
Generell wär mir bei dem Design
- der Hebel zu groß,
- die Schweißnaht ein Problem (wenn nicht sehr sehr sorgfältig hergestellt, erhöhtes Risiko für Korrosion, außerdem reisst die beim Entfernen),
- zu wenig gut strukturiertes Material im Fels
- die halten gar nix wenn der Kleber versagt (Wert siehe Posting #8 bzw. Beispiel mit den Sigibolts),
immerhin hams irgendwas draufgeprägt.
Außerdem wurde der Abgebildete falsch gesetzt: Nicht rezessiert (er ist zu weit draußen). Und Kleber seh ich auch keinen ...
So sollt der aussehen:
P8161632.JPG
Das Bohrloch wird dazu vor allem am unteren Rand mit dem Hammer (und besser: feiner Meissel) ausgeschlagen - so weit bis der Haken so sitzt wie am Bild.
Dann werden Loch und Krater mehrmals mit Ausblasgerät und speziellen Stahlbürsten gesäubert - so lange bis es so sauber ist das man davon essen würd.
Dann wird alles über den Zwangsmischer von ganz hinten bis zum Rand mit Kleber gefüllt, der beim Eindrehen übertretende Kleber wird mit einer Spachtel plan mit dem Fels verschmiert. Nach Herstellerangaben aushärten lassen, prüfen (Verdrehprobe mit 30cm Eisen) - fertig.
Und so schaut der mit Riefen aus:
rimg1949wc.jpg
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