Hallo Leute!
Ich habe den unten angeführten Bericht gefunden und möchte ihn hier in dieses Forum stellen. Passt dieser Bericht für dieses Forum? Ich denke eine gewisse Grundkondition gehört zur alpinen Sicherheit und ein solcher Beitrag kann nichts falsches sein. Hat noch jemand Anregungen/Berichte/Meinungen über den Bereich Körper/Gesundheit? Ist noch nicht viel im Forum über dieses Thema.
Der Bericht:
Muskeltraining: Bergauf ist besser als bergab
Bergaufgehen soll für Stoffwechsel und Muskulatur doppelt so viel bringen wie der talwärtige Schritt. Das besagt jedenfalls eine Studie des Vorarlberger Instituts für vaskuläre Forschung (VIVIT), in welcher der Zusammenhang zwischen Muskeltraining und Herzinfarkt-Risiko unter die Lupe genommen wurde. "Aufwärtsgehen bringt für verschiedene Muskelpartien wesentlich mehr als abwärts zu gehen, insbesondere interessanterweise auch für die Bauchmuskulatur", erläutert der Initiator und Leiter der Studie Heinz Drexler vom Landeskrankenhaus Feldkirch die Ergebnisse. Auch die Fettverarbeitung vom Blut in den Muskel sei beim Bergaufgehen wesentlich besser. Dennoch besteht kein Grund, den Weg ins Tal in Zukunft zu vernachlässigen. Denn dieser trägt durchaus dazu bei, Muskeln zu trainieren und den Stoffwechsel anzuregen, so dass auch der Abstieg eine durchaus wirksame Trainingsmöglichkeit bietet. Ergebnisse, die nun in Programmen für Menschen mit Stoffwechsel-Erkrankungen oder Herzschwäche ihre Berücksichtigung finden könnten.
Salzburger Nachrichten, Wissen/Medizin/Umwelt, S. 19
Viele Wandergrüße,
Erich
Ich habe den unten angeführten Bericht gefunden und möchte ihn hier in dieses Forum stellen. Passt dieser Bericht für dieses Forum? Ich denke eine gewisse Grundkondition gehört zur alpinen Sicherheit und ein solcher Beitrag kann nichts falsches sein. Hat noch jemand Anregungen/Berichte/Meinungen über den Bereich Körper/Gesundheit? Ist noch nicht viel im Forum über dieses Thema.
Der Bericht:
Muskeltraining: Bergauf ist besser als bergab
Bergaufgehen soll für Stoffwechsel und Muskulatur doppelt so viel bringen wie der talwärtige Schritt. Das besagt jedenfalls eine Studie des Vorarlberger Instituts für vaskuläre Forschung (VIVIT), in welcher der Zusammenhang zwischen Muskeltraining und Herzinfarkt-Risiko unter die Lupe genommen wurde. "Aufwärtsgehen bringt für verschiedene Muskelpartien wesentlich mehr als abwärts zu gehen, insbesondere interessanterweise auch für die Bauchmuskulatur", erläutert der Initiator und Leiter der Studie Heinz Drexler vom Landeskrankenhaus Feldkirch die Ergebnisse. Auch die Fettverarbeitung vom Blut in den Muskel sei beim Bergaufgehen wesentlich besser. Dennoch besteht kein Grund, den Weg ins Tal in Zukunft zu vernachlässigen. Denn dieser trägt durchaus dazu bei, Muskeln zu trainieren und den Stoffwechsel anzuregen, so dass auch der Abstieg eine durchaus wirksame Trainingsmöglichkeit bietet. Ergebnisse, die nun in Programmen für Menschen mit Stoffwechsel-Erkrankungen oder Herzschwäche ihre Berücksichtigung finden könnten.
Salzburger Nachrichten, Wissen/Medizin/Umwelt, S. 19
Viele Wandergrüße,
Erich
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