ich hätte ein paar fragen zur vorbereitung für lange touren, insbesondere eiswände. ich wäre gerne für die herbstsaison und die zukunft fit für ein paar längere gschichten und klassiker, im bereich kuchenspitze nordwand, pallavicini rinne bis(irgendwann) ortler nordwand. ich möchte erstmal die routenlänge steigern und dann langsam schauen wie weit ich die schwierigkeiten und fels/mixedpassagen steigern kann
erstmal kurz zu meinem stand:
ich hab schon ein paar kleinere eiswände (ca 200m) und einige scottish mixed routen von 2(50°-60° schnee/eis rinnen (solo) ) bis 5 (70° durchschnittsneigung in eis mit senkrechten passagen und mixedgelände mit mehreren "advanced" moves hintereinander, vorstieg clean) auch im bereich bis 250-300m und einige kurze wasserfälle (im vorstieg bis wi4, 60m) begangen.
auch bei felsklettereien bewegt sich meine bisher maximale wandhöhe bei knapp über 300m, wobei bei selbst abzusichernden 5ern keine probleme auftreten(eventuell mangelnde geschwindigkeit speziell wenns nass und brüchig wird, und zeitverlust beim cleanen standplatzbau, aber da hift eh nur übung und noch mehr übung...)
beim wandern bin ich bis 1000hm mit einem ordendlichen rucksack fit, ab 1200 wirds in der regel zach.
was meint ihr ist das beste training? ich möchte allgemein für längere sachen fit werden und versuch desshalb die grundlagenausdauer mit mountainbiken (da bin ich nach 1000hm auch bei gemässigter steigung fix und fertig) und wandern zu steigern.
beim klettern nehm ich an dass so viele klettermeter in leichteren routen wie mögich sinnvoll ist, aber was kann ich da alleine machen? hat wer tipps für übungen? klimmzüge+holzacken ohne ende?
fürs schnellere klettern gibts ja eh schon einen guten thread hier.
was mir speziell sorgen macht sind die oberschenkel und die waden. die hab ich in schottland bei 250hm in rinnen zwischen 55° und 60° schon ordentlich gespürt, wie trainier ich das am besten? so viel wie möglich steil bergauf laufen? dabei ziehts subjektiv im selben bereich wie beim stehen auf den frontalzacken, lieg ich da richtig? oder gibts bessere tipps die wadelmuskulatur für die frontalzackentechnik zu trainieren?
steilgrashänge mit steigeisen und pickel?
sonstige tipps, insebsondere eiswände im bereich 400m/60°+ steilere passagen, die man auch im sommer halbwegs sicher machen kann(lange apere passagen sind nicht das problem, nur zu viel steinschlag und morsche seracs über mir will ich nicht) gerne auch in den westalpen wären auch super.
erstmal kurz zu meinem stand:
ich hab schon ein paar kleinere eiswände (ca 200m) und einige scottish mixed routen von 2(50°-60° schnee/eis rinnen (solo) ) bis 5 (70° durchschnittsneigung in eis mit senkrechten passagen und mixedgelände mit mehreren "advanced" moves hintereinander, vorstieg clean) auch im bereich bis 250-300m und einige kurze wasserfälle (im vorstieg bis wi4, 60m) begangen.
auch bei felsklettereien bewegt sich meine bisher maximale wandhöhe bei knapp über 300m, wobei bei selbst abzusichernden 5ern keine probleme auftreten(eventuell mangelnde geschwindigkeit speziell wenns nass und brüchig wird, und zeitverlust beim cleanen standplatzbau, aber da hift eh nur übung und noch mehr übung...)
beim wandern bin ich bis 1000hm mit einem ordendlichen rucksack fit, ab 1200 wirds in der regel zach.
was meint ihr ist das beste training? ich möchte allgemein für längere sachen fit werden und versuch desshalb die grundlagenausdauer mit mountainbiken (da bin ich nach 1000hm auch bei gemässigter steigung fix und fertig) und wandern zu steigern.
beim klettern nehm ich an dass so viele klettermeter in leichteren routen wie mögich sinnvoll ist, aber was kann ich da alleine machen? hat wer tipps für übungen? klimmzüge+holzacken ohne ende?
fürs schnellere klettern gibts ja eh schon einen guten thread hier.
was mir speziell sorgen macht sind die oberschenkel und die waden. die hab ich in schottland bei 250hm in rinnen zwischen 55° und 60° schon ordentlich gespürt, wie trainier ich das am besten? so viel wie möglich steil bergauf laufen? dabei ziehts subjektiv im selben bereich wie beim stehen auf den frontalzacken, lieg ich da richtig? oder gibts bessere tipps die wadelmuskulatur für die frontalzackentechnik zu trainieren?
steilgrashänge mit steigeisen und pickel?
sonstige tipps, insebsondere eiswände im bereich 400m/60°+ steilere passagen, die man auch im sommer halbwegs sicher machen kann(lange apere passagen sind nicht das problem, nur zu viel steinschlag und morsche seracs über mir will ich nicht) gerne auch in den westalpen wären auch super.
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