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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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spitzkehren, schispitze überm schnee...

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  • spitzkehren, schispitze überm schnee...

    hallo,

    könnt' fast eine anfängerfrage sein...

    spitzkehren sind ja eigentlich eine simple angelegenheit, wenn man es einmal vorgezeigt bekommen hat. ich habe immer wieder ein problem mit dem zweiten schi. im nicht allzusteilen gelände sind meine beine lang genug, dass ich den schi über den hang oberhalb hinüberheben kann. im steileren scheitert das natürlich, da sollte man ja die schispitze zur ferse des breits umgesetzten schis führen und dann daneben (bergseitig) einführen.

    nur wie verhindern, dass sich die spitze dieses zweiten schis in den schnee bohrt?

    danke für tipps!
    servus, andré
    http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

  • #2
    AW: spitzkehren, schispitze überm schnee...

    Kennst du den "Trick mit dem Fersenkick" ?Bevor Du mit der Drehung des 2. Schis beginnst, gib dem Schi mit der Ferse einen kleinen Stoss, so das er nach oben schwingt.Dann läßt er sich auch im steilen Gelände ohne Probleme um die Kurve bringen.

    Günter
    Meine Touren in Europa

    Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
    (Marie von Ebner-Eschenbach)

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    • #3
      AW: spitzkehren, schispitze überm schnee...

      Spitzkehren sind keine simple Angelegenheit und 90% der Tourengeher beherrschen die Spitzkehre nicht. Die optimale Spitzkehre ("Kick-Kehre") funktioniert so, dass die Schispitze um das Knie des Standbeins herumgeführt wird und nicht über den bergseitigen Hang gehoben werden muss. Verbal nicht einfach zu beschreiben. Ich probiers aber:
      1. Bergschi setzen, möglichst flach, damit man nicht wegrutscht, sollte noch kein Problem sein.
      2. Talschi OHNE zu drehen durch Abwinkeln des Knies nach hinten abheben, aber so, dass der Schi noch waagrecht bleibt (geht nur ohne Rückholfeder gut), Schispitze möglichst in Nähe des Standbeins belassen
      3.Mit der Ferse auf den Schi klopfen, so dass die Spitz in die Höhe schnellt (ähnliche Bewegung wie das Aufgaberln beim Fußballspielen.)
      4. Erst dann wenn die Spitze in der Höhe ist, den Schi drehen und in die neue Richtung setzen.

      UFF... ich hoffe Du kennst Dich aus.
      Wenn man es richtig macht, kann man bei tiefstem Schnee auch in sehr steilen Gelände Spitzkehren machen. Bei einiger Übung bleibt man bei der Kehre im Rythmus und verliert kein Tempo

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      • #4
        AW: spitzkehren, schispitze überm schnee...

        danke Günter & Willy!

        zu Willy's punkt 2/3, die ja der wichtigste sind: wenn ich den schi am ende des punkts 2 habe, dann ist ja die ferse schon vom schi abgehoben (ob dieser nnun waagrecht ist oder nicht), wie kann ich dann mit der ferse draufkicken?

        in meiner 404er habe ich natürlich eine rückholfeder die dem ganzen offensichtlich entgegenwirkt, das ist mir letzhin eben auch aufgefallen. macht es sinn diese zu entfernen, bzw. was für andere probleme tun sich da auf?
        servus, andré
        http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

        Kommentar


        • #5
          AW: spitzkehren, schispitze überm schnee...

          Zitat von a666
          danke Günter & Willy!

          zu Willy's punkt 2/3, die ja der wichtigste sind: wenn ich den schi am ende des punkts 2 habe, dann ist ja die ferse schon vom schi abgehoben (ob dieser nnun waagrecht ist oder nicht), wie kann ich dann mit der ferse draufkicken?

          in meiner 404er habe ich natürlich eine rückholfeder die dem ganzen offensichtlich entgegenwirkt, das ist mir letzhin eben auch aufgefallen. macht es sinn diese zu entfernen, bzw. was für andere probleme tun sich da auf?
          Die Rückhlolfeder würde ich abmontieren. Wenn man die Kickkehre schon beherrscht, stört sie nicht sonderlich, wenn man sie aber erst lernen muss, hat man es damit viel schwerer.
          Der Kick ensteht durch ruckartiges Strecken des Beines,man versetzt dem Schi einen Tritt mit der Ferse.Zum Üben kann man versuchen einen Schneebrocken der auf der Schaufel liegt in die Höhe zu schleudern.
          Die Wirkung der Kickkehre besteht darin, dass der Schi durch den Kick in die Vertikale kommt und faktisch nur um die Längsachse gedreht wird. Wenn der Stoss zu stark ausfällt, kann Dir passieren, dass Du Dir die Schispitze in empfindliche Körperteile schlägst, dann war die Bewegung richtig aber zu heftig.

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          • #6
            AW: spitzkehren, schispitze überm schnee...

            ohne mich jetzt in beschreibungen ergehen zu wollen (ich hab früher die anleitungen der ilse puck im radio auch nie kapiert) ein tipp: versuch mal, nachdem du den ersten ski gesetzt hast, das gewicht auf diesen verlagern (sprich: draufsteigen) und dann, bevor du noch irgendwas machst mit dem zweiten ski (also drehung oder kick oder was weiß ich) die füße schließen - das ist der trick. dann erst kick (damit die spitze hochfährt) - und ski drehen.

            lg
            Susanne


            Denn die Dinge sind nie so wie sie sind, sondern immer das, was man daraus macht.
            Jean Anouilh

            Kommentar


            • #7
              AW: spitzkehren, schispitze überm schnee...

              Ging einmal in einer Gruppe in den Ötztalern, im ziemlich steilen Gelände (Aufstieg vom Hochwildehaus zum Schalfkogeljoch), eine Frau war dabei, welche die Spitzkehren 1a beherrschte --> aber vom Hang weg, also Gesicht ins Tal <--. Kennt jemand diese Technik?
              Ich verspreche ich war weder besoffen, noch handelt es sich um einen Faschingsscherz.

              Kommentar


              • #8
                AW: spitzkehren, schispitze überm schnee...

                Ich würde die bewegung mit dem kick so formulieren;
                nicht mit der ferse kicken, sondern wenn das standbein (talski) bereits in der weiteren aufstiegsrichtung steht (nach der wende), den bergski kurz anheben und das bein aus dem kniegelenk mit einer schwungbewegung nach unten schnappen lassen, so als wolle man den boden nur mit dem zeh kurz antippen.
                Durch diese schwungbewegung schnellt die skispitze nach oben, genau in diesem augenblick wenn die skispitze den höchsten punkt erreicht das bein beiziehen; fertig!
                Theoretisch, auch ich habe mich ewig mit dieser technik geplagt und plage mich auch jetzt noch gelegentlich, vorallem bei tiefschnee wenn die skispitze im schnee hängen bleibt, passiert bei zu geringer schwungebegung!
                Ich hoffe ich konnte es etwas verständlich formulieren?!
                Gerhard

                Kommentar


                • #9
                  AW: spitzkehren, schispitze überm schnee...

                  Zitat von slunecka
                  Kennt jemand diese Technik?
                  Kennen ja, aber nur bei der Abfahrt.Bei unmöglichem Schnee wechsle ich öfters so die Richtung.(Jaja, ich hör schon die Kommentare -> Lern Schifahren ! )

                  Günter
                  Meine Touren in Europa

                  Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                  (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                  • #10
                    AW: spitzkehren, schispitze überm schnee...

                    Zitat von slunecka
                    Ging einmal in einer Gruppe in den Ötztalern, im ziemlich steilen Gelände (Aufstieg vom Hochwildehaus zum Schalfkogeljoch), eine Frau war dabei, welche die Spitzkehren 1a beherrschte --> aber vom Hang weg, also Gesicht ins Tal <--. Kennt jemand diese Technik?
                    Ich verspreche ich war weder besoffen, noch handelt es sich um einen Faschingsscherz.
                    kenne ich. mach ich in manchmal in besonders steilem gelände oder bei großen neuschneemengen, wo's ev. schwierig ist, den ersten ski um's eck zu bringen. ist hauptsächlich psychisch schwierig, weil man mit dem gesicht hangabwärts steht ...

                    lg
                    Susanne


                    Denn die Dinge sind nie so wie sie sind, sondern immer das, was man daraus macht.
                    Jean Anouilh

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                    • #11
                      AW: spitzkehren, schispitze überm schnee...

                      Zitat von slunecka
                      Ging einmal in einer Gruppe in den Ötztalern, im ziemlich steilen Gelände (Aufstieg vom Hochwildehaus zum Schalfkogeljoch), eine Frau war dabei, welche die Spitzkehren 1a beherrschte aber vom Hang weg, also Gesicht ins Tal
                      das habe ich gestern auch ausprobiert, ist einfacher in sachen schispitze (es ist ja nix im weg), aber die sache mit der gewichtsumlagerung ist ein gewaltiger hund, denn du hast dabei das gewicht immer am bergschi. umgekehrt ist es eigentlich immer der talschi (jeweils bezogen auf die verschiedenen phasen der bewegung).
                      Zuletzt geändert von a666; 17.01.2006, 16:04.
                      servus, andré
                      http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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                      • #12
                        AW: spitzkehren, schispitze überm schnee...

                        Zitat von slunecka
                        Ging einmal in einer Gruppe in den Ötztalern, im ziemlich steilen Gelände (Aufstieg vom Hochwildehaus zum Schalfkogeljoch), eine Frau war dabei, welche die Spitzkehren 1a beherrschte --> aber vom Hang weg, also Gesicht ins Tal <--. Kennt jemand diese Technik?
                        Ich verspreche ich war weder besoffen, noch handelt es sich um einen Faschingsscherz.
                        Du meinst sie hat mit dem talski eine 180 ° drehung rückwärts gemacht, so wie man halt mit den alpinskiern eine kehrtwende macht?!
                        Ich stelle mir das gerade vor, talski zurück geworfen der bergski will nicht nachkommen weil sich die grätschstellung meiner beine als zu weit heraustellt, vor meinen augen gähnt ein steilhang ( 35° +) im feinsten harsch.
                        Am liebsten würde ich mich einfach auf den hintern fallen lassen, nur wie kommt man da wieder auf
                        Gerhard

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                        • #13
                          AW: spitzkehren, schispitze überm schnee...

                          Zitat von sumi
                          zweiten ski (also drehung oder kick oder was weiß ich) die füße schließen - das ist der trick. dann erst kick (damit die spitze hochfährt) - und ski drehen.
                          susanne,

                          meinst du damit die beine möglicht auf der selben höhe und nahe haben? (denn so wirklich schliessen ist in der postition bei normalsterblichen nimmer drin )
                          servus, andré
                          http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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                          • #14
                            AW: spitzkehren, schispitze überm schnee...

                            Zitat von slunecka
                            Ging einmal in einer Gruppe in den Ötztalern, im ziemlich steilen Gelände (Aufstieg vom Hochwildehaus zum Schalfkogeljoch), eine Frau war dabei, welche die Spitzkehren 1a beherrschte --> aber vom Hang weg, also Gesicht ins Tal <--. Kennt jemand diese Technik?
                            Ich verspreche ich war weder besoffen, noch handelt es sich um einen Faschingsscherz.
                            Als wir Schitouren noch mit 2,10 Latten und ohne gescheite Bindung gingen, war diese Methode angesagt. Ist aber im steilen Gelände sehr labil und eine Mutprobe

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: spitzkehren, schispitze überm schnee...

                              Hallo Andre !

                              Bin leider kein begnadeter Zeichner, aber so habe ich die Bewegung "in mir".Das freie Bein in einer "nach hinten gezogenen kreisförmigen Bewegung" mit dem Schi um das Standbein herumschummeln.

                              (Verbesserungsvorschläge werden gerne angenommen)

                              Günter
                              Angehängte Dateien
                              Meine Touren in Europa

                              Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                              (Marie von Ebner-Eschenbach)

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