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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

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  • #16
    AW: Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

    Zitat von a666
    da ich die berge vor der haustüre habe, trainiere ich das was ich auch machen will direkt, nämlich das bergsteigen. aber wirklich optimal ist das nicht, da gehen wirklich die knie drauf auf dauer.

    daher die frage: was bleibt dann noch über?
    z.B.Berglaufen mit anschließender (Seil)Bahnfahrt ins Tal.....ich machs so manchmal
    I nix daham bliem!

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    • #17
      AW: Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

      Zitat von robins
      z.B.Berglaufen mit anschließender (Seil)Bahnfahrt ins Tal.....ich machs so manchmal
      mhm. eine idee...
      servus, andré
      http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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      • #18
        AW: Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

        Ich bin ein positiver Mensch und halte so nichts von der Theorie des Verschleißes. Möglichst konstante Anstrengung bishin zum Schmerz, so viel und so oft wie nur möglich, sind mein Ziel zum Erfolg. Eine Abwechslung ala Laufen im Flachen tut hier sicher gut, aber auch am Berg muß man mal eine Stunde eben laufen,...und der richtige Sprung in den Fels beim Bergab verschont jedes Knie, wenn man ihn beherrscht.

        Kommentar


        • #19
          AW: Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

          Zitat von Rainbow
          Ich bin ein positiver Mensch und halte so nichts von der Theorie des Verschleißes. Möglichst konstante Anstrengung bishin zum Schmerz, so viel und so oft wie nur möglich, sind mein Ziel zum Erfolg. Eine Abwechslung ala Laufen im Flachen tut hier sicher gut, aber auch am Berg muß man mal eine Stunde eben laufen,...und der richtige Sprung in den Fels beim Bergab verschont jedes Knie, wenn man ihn beherrscht.
          hi rainbow,

          also grundsätzlich sollte ja jeder so trainieren (bzw. gehen, klettern, was auch immer), wie er das für richtig hält.
          mein ansatz ist eben der, vorher möglichst viel darüber herauszufinden, wie eine sache funktioniert und dann durch gezielte vorgehensweise möglchst effizient mein ziel zu verfolgen.

          so viel und so oft wie möglich zu belasten ist sicher nicht der optimale weg, weil sich etwa die anpassung an den trainingsreiz nicht während des trainings sondern in der sog. regenerationsphase zwischen den trainingseinheiten einstellt. wenn diese regenerationsphase zu kurz wird, funktioniert aber die superkompensation (grundlage der leistungssteigerung) nicht und kann im ungünstigen fall sogar ins negative abgleiten (übertraining, leistungsabbau).
          darüber hinaus kommt das grundlagentraining, das, wie bereits erwähnt, einen besonders grossen teil des trainingsumfanges ausmachen sollte, hierbei wesentlich zu kurz.
          schmerz ist im übrigen ein warnsignal des körpers und sollte auch als solches bewertet werden, wenngleich das training über der schmerzgrenze durchaus auch sinn machen kann – sofern richtig angewendet.

          das heisst nicht, dass ich mit einer vorgegehensweise wie der von dir beschriebenen nichts erreiche, aber mit ein wenig gezielterem vorgehen werde ich schneller und in diesem fall auch schonender zum erfolg kommen.
          ein sportschaden (verschleiss) macht sich im gegensatz zu einer sportverletzung meist nicht augenblicklich bemerkbar, sondern kann möglicherweise erst nach jahren der überbelastung deinem sportlichen streben ein unangenehmes ende bereiten.

          man weiss heute sehr viel über inhalte und methoden sowie die steuerung des trainings bezogen auf welches trainingsziel auch immer, und es gibt mittlerweile hervorragende möglichkeiten, sich ohne allzu grossen zeitaufwand darüber zu informieren. deshalb mein tipp weiter oben im thread mit der passenden literatur zum thema. einmal ein derartiges grundlagenbuch gelesen (zeitaufwand vielleicht 4std) und 90% der hier aufgeworfenen fragen beantworten sich von selbst.

          da fällt mir übrigens diese parabel mit dem fahrradfahrer ein, der sein fahrrad schiebt. auf die frage, warum er nicht aufsteige und fahre, erwiderte er: wenn ich aufsteigen will, muss ich dazu stehenbleiben, und dazu habe ich keine zeit, ich habs nämlich eilig.

          @kaze: ja, begleitendes krafttraining halte ich auch für vorteilhaft, wobei hier grosser wert auf sinnvolle inhalte (ausfallschritte mit zusatzgewicht etwa können auf jeden fall durch schonendere übungen ersetzt werden), korrekte ausführung und auch die logische abfolge der einzelnen makrozyklen zu legen wäre, was leider von vielen überhaupt nicht beachtet wird.
          das ist aber ein anderes thema.

          grüße
          christoph

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          • #20
            AW: Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

            [QUOTE=chb]hi rainbow,

            also grundsätzlich sollte ja jeder so trainieren (bzw. gehen, klettern, was auch immer), wie er das für richtig hält.

            Freut mich, daß wir hier die gleiche Ansicht haben. Was soll ich noch schreiben, daß ich schon müde vom Lesen bin, habe mir aber gerade wieder ein Programm bestellt.
            Deine Abschwächungen, meiner Meinung nach, zu meiner Ansicht sind für mich sowieso klar, das sagt der Verstand. Es gibt aber, Vergleich Arbeitswelt, Leute, die sich das ganze Leben schonen, ich eben nicht, das ist halt so eine Tendenz des Lebens, mehr gehe ich hier gar nicht drauf ein...
            lg Rainbow
            PS: Was ist für DICH eigentlich die logische Abfolge von Makrozyklen im Leben/Training, du weißt Logik ist ein persönliches Empfinden?
            Zuletzt geändert von Rainbow; 18.07.2005, 13:00.

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            • #21
              AW: Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

              Zitat von Rainbow
              PS: Was ist für DICH eigentlich die logische Abfolge von Makrozyklen im Leben/Training, du weißt Logik ist ein persönliches Empfinden?
              hi rainbow,

              jetzt sind wir schon etwas ot, mal sehen, wann man uns einbremst, aber gut.

              bezogen auf das leben denke ich nicht in makrozyklen, und die logik ist per definition die lehre vom formal richtigen denken, falls ich mich richtig erinnere.

              bezogen auf das training hat sich jeweils eine bestimmte abfolge bzw. kombination von trainingsmethoden als die bezogen auf das jeweilige ziel effizienteste herausgestellt (-> zyklustraining).

              ganz ähnlich verhält es sich beim backen einer geburtstagstorte. auch bei dieser aufgabe kann es mehrere ansätze bezüglich der folge bzw. kombination der erforderlichen tätigkeiten geben, einer davon führt in effizientester weise zum ziel, und es ist nicht jene methode, bei der gleich zu beginn die geburtstagskerzen in die rohen eier gesteckt werden.
              wenn ich noch nie eine geburtstagstorte gebacken habe, werde ich ohne anleitung zwar nicht die kerzen in die eier stecken (das verbietet mir die logik), aber die wahrscheinlichkeit, durch zufall die richtige methode zu finden und nicht dreimal neu beginnen zu müssen und beim vierten mal auch noch kein brauchbares ergebnis zu bekommen ist nicht besonders hoch, das sagt mir die logik.

              warum soll ich also all die fehler, die andere schon gemacht haben, selber solange wiederholen, bis ich vielleicht durch zufall irgendwann den richtigen weg finde, wo ich doch nur diejenigen fragen bräuchte, die den optimalen weg schon kennen (-> grundlagenbuch)?

              aber wie bereits erwähnt, das ist halt meine vorgehensweise, jeder soll das handhaben, wie er für sinnvoll erachtet.

              grüße
              christoph

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              • #22
                AW: Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

                Lieber Christoph!
                Kann Deine Ansicht bis auf den Klang von Absolutismus unterschreiben. Ich trainiere auch nach *Zyklen*, wobei mein ganzes Leben Training ist, hab sogar Gewichte unterm Schreibtisch. Meine Zyklen trainiere ich maximal, was für mich machbar ist, mit Steigerung bis zum Schmerz und weiter, manchmal auch nur relaxed. Bin 41 und lebe noch immer und mental und körperlich immer besser. Es gibt Leute, die denken, wenn man 10000 Stiegen täglich steigt, wird der Körper abgenützt. Wenn sie mit dem Aufzug fahren leben sie länger (das sind für mich *Sozialschmarotzer*, spaßhaft). Das war mein scheinbar mißverstandener Gedankenansatz ein paar Threads zuvor. Ich kenne Dein Grundlagenbuch nicht, halt mich aber an Arnies Bibel, die leider schon 20 Jahre nicht mehr gedruckt wird, bzw. an mein Ich, dort finde ich jede Antwort. Wenn ich im Dezember am Annapurna herumrenne, will ich Kraft haben, um jemand tragen zu können, und das lächelnd. Zum Absolutismus-Angriff meinerseits, ES GIBT KEIN NORMAL, RICHTIG oder OPTIMAL, aber sehr wohl jedes davon MOMENTAN FÜR DEN EINZELNEN. Ich habe den Sinnn Deiner Aussage verstanden und finde ihn gut, wie gehst Du mit meiner Aussage um?
                lg Thomas

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                • #23
                  AW: Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

                  alles klar, thomas,
                  die tendenz zum absolutismus, falls sie denn durchscheint, ist klarerweise so nicht gewollt. diese deine aussage sehe ich daher als wertvolles feedback, man will sich ja weiterentwickeln.

                  das grundlagenbuch von mir ist nicht immer dasselbe. abhängig davon, was ich gerade wissen möchte, ist es eines aus einer kleinen sammlung von vielleicht 30 büchern bzw. unterlagen zum themenkreis training und ernährung, die zu einer zeit entstanden ist, als die sache noch mehr bedeutung für mich hatte.

                  vorsicht übrigens beim lesen von arnies bibel, falls du dieses riesige, hellgelbe buch mit all den damaligen bb-grössen meinst. hier ist ob der zwischenzeitlich nicht unbedingt stagnierenden trainingsforschung ein gewisser abstand beim lesen gefragt – immerhin feierte arnold seine grössten erfolge zu einer zeit, als klappmesser die bauchübung schlechthin waren, torsionsübungen für die taille mit einer langhantel im nacken ausgeführt wurden und die milchsäure als auslöser für den muskelkater galt, was diesem buch einen gewissen stempel in der art von „kannst du dich noch erinnern, wie wir damals trainiert haben?“ aufdrückt.

                  Zitat von Rainbow
                  ES GIBT KEIN NORMAL, RICHTIG oder OPTIMAL, aber sehr wohl jedes davon MOMENTAN FÜR DEN EINZELNEN.
                  dem kann ich mit gewissen einschränkungen zustimmen. bei einer blinddarmentzündung etwa ist es vermutlich optimal, das entzündete ding zu entfernen, unabhängig davon, wen das problem betrifft.

                  Zitat von Rainbow
                  Ich habe den Sinnn Deiner Aussage verstanden und finde ihn gut, wie gehst Du mit meiner Aussage um?
                  auch ich erkenne den sinn deiner aussage und kann ihm einiges abgewinnen. wer sich anstrengt, sich von rückschlägen nicht einschüchtern lässt und positiv denkt, wird mit hoher wahrscheinlichkeit etwas erreichen, und dies gilt für alle lebensbereiche, egal ob du nun für eine prüfung lernst, ein haus baust oder eben ein sportliches ziel verfolgst. da liegen wir absolut auf einer linie.

                  grüße
                  christoph

                  p.s.: alles gute für die annapurna! wenn du dann im aufstieg merkst, dass deine kondition offensichtlich reicht, wirst du dich zufrieden an deine trainingseinheiten erinnern, in denen du durchgebissen und nicht vorzeitig aufgegeben hast. aber dieses gefühl kennst du ja!

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                  • #24
                    AW: Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

                    Hallo Christoph!
                    Deine Aussage mit dem Kuchenbackbeispiel hat mich auch nachdenklich gemacht und ich werde mir in Zukunft sicher mehr Überlegungen zum Training machen. Bin jedenfalls froh, daß es auch wie Dich andere gibt, die sich Gedanken in einer positiven Richtung machen, wo man sich seines rauspicken kann.
                    Übrigens von Arni ist vor knapp 15 Jahren sein englisches Nachfolgewerk entstanden, überarbeitet und mehr weg von Zusatzstoffen, das wird aber auch nicht mehr gedruckt, obwohl noch ein großer Teil heute drauf schwört.
                    So, und jetzt ab zum Training,...
                    Servus Thomas

                    Kommentar


                    • #25
                      AW: Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

                      Bin froh, dass Ihr Euch doch lieb habt...

                      Obwohl es manchmal schwierig ist, Euren geistigen Ergüssen zu folgen. Ich wollte doch nur ein bisschen trainieren

                      LG
                      Schelli
                      "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

                      "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

                      Kommentar


                      • #26
                        AW: Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

                        ja gut, so gross sind die unterschiede in den sichtweisen oft nicht, wie es vielleicht manchmal anfänglich aussieht.
                        wir gehen auf berge, trainieren dafür, lesen (oder lasen) vielleicht das eine oder andere buch vom arnold (@thomas: hast du pumping iron gesehen?), so weit sind wir da schon mal nicht auseinander.

                        es soll ja ausserdem auch ein wenig diskutiert werden hier. wenn alle der gleichen meinung sind, stellt einer was rein und dann kommen vielleicht 5 antworten wie: ja, find ich auch, seh ich genauso, ah ja, ist dir das auch aufgefallen und bla bla bla …, dann schaut bald keiner mehr hier rein - das kanns ja auch nicht sein.

                        sorry schelli, dass gerade dein thread dafür herhalten musste, da hat sich wohl eine gewisse eigendynamik entwickelt.

                        grüße
                        christoph

                        Kommentar


                        • #27
                          AW: Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

                          Passt schon.

                          Es war durchaus faszinierend Eurer Diskussion zu folgen. Gelernt habe ich jedenfalls daraus.

                          LG
                          Schelli
                          "Muss man sich denn auch alles von sich gefallen lassen?" Viktor Frankl

                          "Nicht, weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie für uns unerreichbar." Lucius Annaeus Seneca - 65 n. Chr.

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                          • #28
                            AW: Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

                            Hallo Schelli!
                            Freut mich, daß Du auch mitschreibst in Deinem Thread. War gerade 2 Stunden aktiv. Wenn Du schreibst, Du möchtest nur ein bißchen trainieren, so kann ich nur sagen, so fing es bei vielen meiner Trainingspartner auch an. Jetzt hängen wir jede freie Minute im Training, seis draußen oder drinnen. Der Genuß nach 30-40 Minuten Extremsport, der sich im Kopf einstellt, ist für mich besser als 6.
                            Den Pumpingiron (DVD) bestelle ich mir demnächst bei amazon. Weißt Du, Christoph, bringt der was als Inhalt zum Training oder ist der mehr Performance?
                            Zum Liebhaben unter Männern möchte ich auch noch was sagen. Sich lieb haben ist sicher schön, in erster Linie sehe ich Männer aber wie Parallelen im Universum, die treffen sich Nie bzw. in der Unendlichkeit, also dort wos Unstimmigkeiten gibt. Eigentlich ist das ein trockenes, und deshalb hartes Gebiet, siehe manche Auseinandersetzung, anders als bei Frauen mit Männern.
                            lg Thomas
                            Zuletzt geändert von Rainbow; 19.07.2005, 18:17.

                            Kommentar


                            • #29
                              AW: Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

                              pumping iron ist eine doku über arnolds vorbereitung zum mr.olympia 1975 und sozusagen der kultfilm für leute, die sich für seine sportliche karriere interessieren. inhaltliche anregungen zum thema training lassen sich daraus kaum ableiten, eher bekommst du rückenschmerzen vom zusehen.
                              deine motivation, hart und besessen zu trainieren und dich kompromisslos auf ein ziel zu konzentrieren hingegen wird vermutlich (zumindest kurzfristig) etwas rückenwind erfahren, jedenfalls hab ich das so in erinnerung. ist aber auch schon mehr als 15 jahre her, dass ich den film das letzte mal gesehen habe.

                              die bemerkung mit dem liebhaben vom schelli war ironisch gemeint (davon gehe ich jedenfalls aus), ich bevorzuge, was diese angelegenheit betrifft, ja eindeutig meine freundin.

                              grüße
                              christoph

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                              • #30
                                AW: Laufen im Flachen - sinnvoll für das Bergsteigen?

                                Hallo Schelli,

                                vielleicht führt dich dein wöchentliches Laufen/Joggen einmal dahin -->

                                http://www.24stundenlauf.at/index2.html

                                Da gab`s am Wochenende nicht nur den "normalen" 24-Stundenlauf, sondern auch die Weltmeisterschaft 2005 im 24-Stundenlauf.

                                Der Sieger lief läppische 268 km ....
                                Mein Lieblingssong - [B]Lied 16 [/B]...

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