Alle Jahre wieder!
Spät aber doch. Der Start in die Tourensaison beginnt, wie die letzte Tour geendet hat. Der Skistiefel will einfach nicht vom Bein bzw. aufs Bein.
Müde, verschwitzt, quäle ich mich, damit ich dieses Ungetüm los werde. Selbst die neueste Technik von Dynafit, ein "ONEPX" bietet nicht eine Spur von Bequemlichkeit. Wind, leichter Schneefall und Kälte. Die Einstiegsversuche vorm Auto bei diesen Bedingungen erschweren den Saisonstart. Selbst der glückliche Umstand im Besitze eines großen SUV zu sein, bietet keine Möglichkeit im Inneren des Fahrzeuges die Monsterschuhe über die geplagten Füße zu ziehen. Die Schulter, das Kreuz protestieren und eigentlich ist aber das Knie das Problem.
In Ermangelung an ausreichender Schneehöhe, wo sind die Zeiten, da hatten wir um diese Jahreszeit 2m und mehr Pulvertraum am Grabnerspitz, reihe ich mich in der noch nicht präparierten Piste in die Menge ein und keuche in Richtung Bergstation.
Warum sich die meisten dann die Piste abwärts bremsen, wenn am Waldrand herrlicher Pulver liegt. Fast unverspurt kommen schon fast vergessene Gefühle hoch . Aber nur kurz ist das Vergnügen und von vorne beginnt die Qual. Wie bekomme ich die Monster vom Fuß. Selbst die "Bambussocken" nützen nichts. Böhm hat es wieder nicht geschafft, einen reibungsarmen Stiefel zu kreieren. So ist es irrelevant welchen Stiefel ich aus den Keller hole und da muss ich an die Worte von Pater Anselm Grün denken: "......Aber er muss nicht jeden Tag etwas Neues anhaben und er muss auch nicht Geld zum Fenster hinauswerfen oder aber anhäufen."
Na ja, also hab ich auch noch ein schlechtes Gewissen.
Spät aber doch. Der Start in die Tourensaison beginnt, wie die letzte Tour geendet hat. Der Skistiefel will einfach nicht vom Bein bzw. aufs Bein.
Müde, verschwitzt, quäle ich mich, damit ich dieses Ungetüm los werde. Selbst die neueste Technik von Dynafit, ein "ONEPX" bietet nicht eine Spur von Bequemlichkeit. Wind, leichter Schneefall und Kälte. Die Einstiegsversuche vorm Auto bei diesen Bedingungen erschweren den Saisonstart. Selbst der glückliche Umstand im Besitze eines großen SUV zu sein, bietet keine Möglichkeit im Inneren des Fahrzeuges die Monsterschuhe über die geplagten Füße zu ziehen. Die Schulter, das Kreuz protestieren und eigentlich ist aber das Knie das Problem.
In Ermangelung an ausreichender Schneehöhe, wo sind die Zeiten, da hatten wir um diese Jahreszeit 2m und mehr Pulvertraum am Grabnerspitz, reihe ich mich in der noch nicht präparierten Piste in die Menge ein und keuche in Richtung Bergstation.
Warum sich die meisten dann die Piste abwärts bremsen, wenn am Waldrand herrlicher Pulver liegt. Fast unverspurt kommen schon fast vergessene Gefühle hoch . Aber nur kurz ist das Vergnügen und von vorne beginnt die Qual. Wie bekomme ich die Monster vom Fuß. Selbst die "Bambussocken" nützen nichts. Böhm hat es wieder nicht geschafft, einen reibungsarmen Stiefel zu kreieren. So ist es irrelevant welchen Stiefel ich aus den Keller hole und da muss ich an die Worte von Pater Anselm Grün denken: "......Aber er muss nicht jeden Tag etwas Neues anhaben und er muss auch nicht Geld zum Fenster hinauswerfen oder aber anhäufen."
Na ja, also hab ich auch noch ein schlechtes Gewissen.