Ich bin zum Glück gar nicht abergläubisch - daher Ratetour 13 für die neue Woche: eine Route, die ich gemeinsam mit einem guten Freund gegangen bin.
Auf seine Weise ein Weg der Vielfalt und der Kontraste.
Start ist bei einer Hütte, zwischen eindrucksvollen Bergen gelegen, ihre unmittelbare Umgebung ist jedoch fast lieblich anzusehen - herrliche Almwiesen, saftiges Grün. (Bild von einem anderen Tag, als das Wetter besser war! )
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Der Weg führt zunächst bergab, am Anfang sanft, später auch steiler. Ein Tal wird erreicht, jenseits geht es sofort über Schutt wieder bergauf.
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Der Einstieg zu einem versicherten Steig. Er wurde vor Jahren verlegt, daher muss man ihn zunächst einmal richtig ansteuern. Wer sich wie wir dabei irrt, darf dafür dann ein Stück über die Schutthalde hinunter laufen. (Was mich schon nicht begeistern konnte, als ich noch wirklich jung war... )
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Die anspruchsvollsten Passagen sind bald überwunden, dann geht es längere Zeit abwechslungsreich, aber leichter weiter.
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Lange zieht dieser Grat bergauf. Die Versicherungen werden weniger, die Latschen ebenso - leider dafür die Nebelbänke wesentlich mehr.
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Nach dem Ende des Grates geht es auf steilem Wiesenhang unschwierig zum Gipfel empor. Ein großartiger Aussichtsberg, bei idealen Bedingungen könnte man u.a. zwei Landeshöchste sehen. Wir sehen gerade etwa 20 Meter weit - daher auch kein Foto!
Auf der sanften Seite des Gipfels erreicht man dafür nach kurzem Abstieg eine Hütte: willkommene Gelegenheit zur Stärkung und zum Aufwärmen. Dank guter Markierungen finden wir die Hütte auch tatsächlich...
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Auf seine Weise ein Weg der Vielfalt und der Kontraste.
Start ist bei einer Hütte, zwischen eindrucksvollen Bergen gelegen, ihre unmittelbare Umgebung ist jedoch fast lieblich anzusehen - herrliche Almwiesen, saftiges Grün. (Bild von einem anderen Tag, als das Wetter besser war! )
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Der Weg führt zunächst bergab, am Anfang sanft, später auch steiler. Ein Tal wird erreicht, jenseits geht es sofort über Schutt wieder bergauf.
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Der Einstieg zu einem versicherten Steig. Er wurde vor Jahren verlegt, daher muss man ihn zunächst einmal richtig ansteuern. Wer sich wie wir dabei irrt, darf dafür dann ein Stück über die Schutthalde hinunter laufen. (Was mich schon nicht begeistern konnte, als ich noch wirklich jung war... )
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Die anspruchsvollsten Passagen sind bald überwunden, dann geht es längere Zeit abwechslungsreich, aber leichter weiter.
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Lange zieht dieser Grat bergauf. Die Versicherungen werden weniger, die Latschen ebenso - leider dafür die Nebelbänke wesentlich mehr.
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Nach dem Ende des Grates geht es auf steilem Wiesenhang unschwierig zum Gipfel empor. Ein großartiger Aussichtsberg, bei idealen Bedingungen könnte man u.a. zwei Landeshöchste sehen. Wir sehen gerade etwa 20 Meter weit - daher auch kein Foto!
Auf der sanften Seite des Gipfels erreicht man dafür nach kurzem Abstieg eine Hütte: willkommene Gelegenheit zur Stärkung und zum Aufwärmen. Dank guter Markierungen finden wir die Hütte auch tatsächlich...
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