Damit hier Leben in die Bude kommt mache ich was das mir grad in den Sinn kommt.
Nun,- ich schreibe eine- wie mir scheint- recht originelle Kletterroutenbeschreibung aus einer meiner Unterlagen ab und frage euch:
1.) Routenname?
2.) Berg?
3.) Erstbegeher?
3.) aus welcher Literatur wird zitiert?
Nachdem Kollege Harry Braun urlaubt wird es euch hoffentlich nicht gelingen mich auf Anhieb (sozusagen "on sight") zu schnappen.
Viel Spaß beim Lesen der Routenbeschreibung:
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Von……….führen Jagdsteige in den Winkel zwischen dem an die Wand angelehnten türmigen Grat und dessen Südhälfte (1/2 Stunde). Schrofen bringen aus ihm nach Süden auf eine Rippe und von ihrer Höhe ein Band in die Scharte am Ende des türmigen Grates. Wir beabsichtigten den vor der Scharte herabziehenden hohen Kamin zu durchsteigen, doch ging unser erster von halber Höhe wieder zurück, um Zeit, Kraft und Anzug zu sparen. Hierauf folgten wir dem Band jenseits der Scharte, stiegen durch einen ganz kurzen Kamin auf die darüber befindliche Rampe, über sie auf ein Schärtchen, wo wir 3 Meter tiefer in der senkrechten Wand ein schmales, vollkommen überwölbtes Kriechband mit sperrenden Blöcken erblickten. Unter Benützung guter Sicherungsmöglichkeiten schwangen wir uns starken Willens um zwei dieser Blöcke, den dritten erklimmend. Hierauf schoben wir uns durch das sich nun steil aufschwingende Band (schiefer Kamin) weiter, erkletterten über eine Stufe ein nach Norden in einen Kessel bringendes Band und aus ihm durch eine Kaminreihe den Gipfel (2 Stunden)
Nun,- ich schreibe eine- wie mir scheint- recht originelle Kletterroutenbeschreibung aus einer meiner Unterlagen ab und frage euch:
1.) Routenname?
2.) Berg?
3.) Erstbegeher?
3.) aus welcher Literatur wird zitiert?
Nachdem Kollege Harry Braun urlaubt wird es euch hoffentlich nicht gelingen mich auf Anhieb (sozusagen "on sight") zu schnappen.
Viel Spaß beim Lesen der Routenbeschreibung:
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Von……….führen Jagdsteige in den Winkel zwischen dem an die Wand angelehnten türmigen Grat und dessen Südhälfte (1/2 Stunde). Schrofen bringen aus ihm nach Süden auf eine Rippe und von ihrer Höhe ein Band in die Scharte am Ende des türmigen Grates. Wir beabsichtigten den vor der Scharte herabziehenden hohen Kamin zu durchsteigen, doch ging unser erster von halber Höhe wieder zurück, um Zeit, Kraft und Anzug zu sparen. Hierauf folgten wir dem Band jenseits der Scharte, stiegen durch einen ganz kurzen Kamin auf die darüber befindliche Rampe, über sie auf ein Schärtchen, wo wir 3 Meter tiefer in der senkrechten Wand ein schmales, vollkommen überwölbtes Kriechband mit sperrenden Blöcken erblickten. Unter Benützung guter Sicherungsmöglichkeiten schwangen wir uns starken Willens um zwei dieser Blöcke, den dritten erklimmend. Hierauf schoben wir uns durch das sich nun steil aufschwingende Band (schiefer Kamin) weiter, erkletterten über eine Stufe ein nach Norden in einen Kessel bringendes Band und aus ihm durch eine Kaminreihe den Gipfel (2 Stunden)
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