Nachdem in diesem Jahr der erste Schnee ins Haus steht, kann vielleicht ein Schitourenrätsel den Gusto auf Schifahren noch ein bisschen verstärken. Damit das Raten nicht allzu schwer wird, gibt’s einen kleinen Tourenbericht:
Nach dem Anfellen verlasse ich schnell den allgemeinen Trampelpfad und lege eine einsame Spur in den unberührten Schnee.
Nach etwas mehr als 2 Stunden Aufstieg sehe ich erstmals das Gipfelziel vor mir. Neuerlich folge ich nicht dem Pfad der Lemminge sondern wende mich einem kleinen Sattel zu, von dem aus ich dem Grat Richtung Gipfel folgen werde. Das Bild zeigt meine Aufstiegsspur – ich habe es am Abend bei der Rückkehr zu meinem Ausgangspunkt geschossen, als ich neuerlich an dieser Stelle vorbeigekommen bin.
Der Grat ist harmlos zu begehen, allerdings muss ich die Schi tragen, denn oben hat der Wind den Schnee komplett abgeblasen. Bereits nach weiteren 2,5 Stunden erreiche ich mein Gipfelziel. Hier heroben ist die Aussicht grenzenlos und grandios. Tief unten ist schemenhaft noch meine Aufstiegsspur zu erkennen.
Die Abfahrt führt mich über einen Gletscher. Die etwas komische Anlage der Abfahrtsspur bitte ich zu entschuldigen, aber wenn weit und breit kein anderer Mensch zu sehen ist, dann umfahre ich auf Gletschern ganz gerne diese zarten, aber doch merklichen Einsenkungen der Schneedecke – meist ist ja nichts Gutes darunter. Der Abfahrt selbst kann man nur ein Prädikat geben: Traumhaft!
Am Ende des Abfahrtstraumes heißt es wieder anfellen, denn nun führt der Weg noch einmal mächtig bergauf (siehe 2.Bild)
Nach 11 Stunden erreiche ich total „geschafft“ wieder meinen fahrbaren Untersatz. Immerhin hab ich 1700 Hm in den Beinen und auch die Weg- und Abfahrtsstrecke hat gut und gerne 12 km betragen.
Eines bin ich mir ganz sicher: Wer immer diese Tour schon gemacht hat (sind sicherlich Hunderte pro Jahr!) oder sie noch machen wird – er wird genauso beeindruckt sein wie ich es damals war.
Die Frage ist nur: WO war ich?
Nach dem Anfellen verlasse ich schnell den allgemeinen Trampelpfad und lege eine einsame Spur in den unberührten Schnee.
Nach etwas mehr als 2 Stunden Aufstieg sehe ich erstmals das Gipfelziel vor mir. Neuerlich folge ich nicht dem Pfad der Lemminge sondern wende mich einem kleinen Sattel zu, von dem aus ich dem Grat Richtung Gipfel folgen werde. Das Bild zeigt meine Aufstiegsspur – ich habe es am Abend bei der Rückkehr zu meinem Ausgangspunkt geschossen, als ich neuerlich an dieser Stelle vorbeigekommen bin.
Der Grat ist harmlos zu begehen, allerdings muss ich die Schi tragen, denn oben hat der Wind den Schnee komplett abgeblasen. Bereits nach weiteren 2,5 Stunden erreiche ich mein Gipfelziel. Hier heroben ist die Aussicht grenzenlos und grandios. Tief unten ist schemenhaft noch meine Aufstiegsspur zu erkennen.
Die Abfahrt führt mich über einen Gletscher. Die etwas komische Anlage der Abfahrtsspur bitte ich zu entschuldigen, aber wenn weit und breit kein anderer Mensch zu sehen ist, dann umfahre ich auf Gletschern ganz gerne diese zarten, aber doch merklichen Einsenkungen der Schneedecke – meist ist ja nichts Gutes darunter. Der Abfahrt selbst kann man nur ein Prädikat geben: Traumhaft!
Am Ende des Abfahrtstraumes heißt es wieder anfellen, denn nun führt der Weg noch einmal mächtig bergauf (siehe 2.Bild)
Nach 11 Stunden erreiche ich total „geschafft“ wieder meinen fahrbaren Untersatz. Immerhin hab ich 1700 Hm in den Beinen und auch die Weg- und Abfahrtsstrecke hat gut und gerne 12 km betragen.
Eines bin ich mir ganz sicher: Wer immer diese Tour schon gemacht hat (sind sicherlich Hunderte pro Jahr!) oder sie noch machen wird – er wird genauso beeindruckt sein wie ich es damals war.
Die Frage ist nur: WO war ich?
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