AW: Rateberg (3377)
Habe mir den Tourenbericht durchgelesen, schöne Fotos!
Ja, jetzt ist mir das mit der Umgebung klargeworden.
Durch die gute Sicht habe ich die Entfernung völlig falsch eingeschätzt. Ich dachte ihr seid näher dran am Rateberg und da hatte ich Probleme.
Intelligenterweise hätte ich meine alten Fotos ansehen sollen, dann hätte ich es wohl eher gemerkt (auch wenn ich in den Ligurischen immer im {Spät-}Sommer gewesen bin und das auch schon über 10 Jahre her ist bzw. die erste Tour ist schon fast 15 Jahre her, müßte Spätsommer '95 gewesen sein). Denn Cima Ventosa sagt mir natürlich etwas, ist schließlich einer der Berge auf den man im Sommer fast hinauffahren kann (Parken am Tanarellopaß; auch wenn die meisten dann zur Erlöserstatue auf dem Saccarello gehen). Ist eine schöne Kammwanderung vom Tanarellopaß über Cima Ventosa und Cima Missun (und dann etwas unterhalb vom Mont Bertrand entlang) und Cima di Velega zum Colle Selle Vecchie.
Ansonsten ist das Gebiet südlich der Punta Marguareis bzw. Cima delle Saline von mir bisher kaum unter die Füße genommen worden; erst weiter südlich ab Monte Saccarello bzw. Monte Frontè kenne ich mich wieder etwas besser aus; allerdings südlich vom Monte Pietravecchia bzw. Monte Toraggio bin ich eigentlich noch überhaupt nicht unterwegs gewesen (von Fahrten mit der Benzinkutsche zu Touren abgesehen).
Zurück zum Rateberg-Gebiet: Da sind noch etliche Touren bei mir offen, auch auf den höheren Bergen westlich vom Rateberg.
Die Anreise ist bloß so verdammt weit und deswegen sehe ich auch dieses Jahr weder Ligurische noch Seealpen in greifbarer Nähe. Der Nachwuchs benötigt einerseits das komfortablere und größere Gefährt, die lange geplanten Touren wären reizvoller und logistisch einfacher mit dem schottertauglichen langzeiterprobten unklimatisierten Gefährt. Außerdem stehen immer nur 14 Tage zur Verfügung und so richtig lohnt sich es nur bei mind. drei Wochen diesen Aufwand zu betreiben (da kann man vorher und nachher jeweils zwei Tage in anderen Tourengebieten "auf der Wegstrecke" noch verbringen und die Kutscherei wird nicht so anstrengend).
Rajiv
Habe mir den Tourenbericht durchgelesen, schöne Fotos!
Ja, jetzt ist mir das mit der Umgebung klargeworden.
Durch die gute Sicht habe ich die Entfernung völlig falsch eingeschätzt. Ich dachte ihr seid näher dran am Rateberg und da hatte ich Probleme.
Intelligenterweise hätte ich meine alten Fotos ansehen sollen, dann hätte ich es wohl eher gemerkt (auch wenn ich in den Ligurischen immer im {Spät-}Sommer gewesen bin und das auch schon über 10 Jahre her ist bzw. die erste Tour ist schon fast 15 Jahre her, müßte Spätsommer '95 gewesen sein). Denn Cima Ventosa sagt mir natürlich etwas, ist schließlich einer der Berge auf den man im Sommer fast hinauffahren kann (Parken am Tanarellopaß; auch wenn die meisten dann zur Erlöserstatue auf dem Saccarello gehen). Ist eine schöne Kammwanderung vom Tanarellopaß über Cima Ventosa und Cima Missun (und dann etwas unterhalb vom Mont Bertrand entlang) und Cima di Velega zum Colle Selle Vecchie.
Ansonsten ist das Gebiet südlich der Punta Marguareis bzw. Cima delle Saline von mir bisher kaum unter die Füße genommen worden; erst weiter südlich ab Monte Saccarello bzw. Monte Frontè kenne ich mich wieder etwas besser aus; allerdings südlich vom Monte Pietravecchia bzw. Monte Toraggio bin ich eigentlich noch überhaupt nicht unterwegs gewesen (von Fahrten mit der Benzinkutsche zu Touren abgesehen).
Zurück zum Rateberg-Gebiet: Da sind noch etliche Touren bei mir offen, auch auf den höheren Bergen westlich vom Rateberg.
Die Anreise ist bloß so verdammt weit und deswegen sehe ich auch dieses Jahr weder Ligurische noch Seealpen in greifbarer Nähe. Der Nachwuchs benötigt einerseits das komfortablere und größere Gefährt, die lange geplanten Touren wären reizvoller und logistisch einfacher mit dem schottertauglichen langzeiterprobten unklimatisierten Gefährt. Außerdem stehen immer nur 14 Tage zur Verfügung und so richtig lohnt sich es nur bei mind. drei Wochen diesen Aufwand zu betreiben (da kann man vorher und nachher jeweils zwei Tage in anderen Tourengebieten "auf der Wegstrecke" noch verbringen und die Kutscherei wird nicht so anstrengend).
Rajiv
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