AW: Ratehütte (2410)
Nachtrag und leicht ot:
Gefunden haben wir dieses bescheidene Forstheim übrigens auf einer sehr empfehlenswerten, kleinen Runde über das derzeit ebenso empfehlenswerte Kieneck.
Die Vorzüge des eigenen Fahrzeuges können hier voll ausgespielt werden, offizielle Zufahrt im Staffgraben auf einem Forstweg erträglicher Qualität bis ca. 535m, dann kurz weiter den Graben talein und den wohlbekannten Weissriegel zur sehr nett bewirtschafteten und kulinarisch erwähnenswerten Enzianhütte am Kieneck.
hirsch.jpg
Der Abstieg läßt sich zu einer kleinen Rundwanderung ausbauen (größere sind natürlich auch möglich und hier schon beschrieben), wenn man den Kammweg Richtung Araburg/Hocheck bis über den Reingupf verfolgt, dann noch den bezeichneten Weg bis zum unübersehbaren Eck, wo dieser scharf nördlich abbiegt, weitergeht, hier aber weglos oder auf schwachen Steiglein nach Osten Richtung Hofgrabengupf geht.
Entweder auf dem schönen Rücken bis zu diesem Gipfel (s.a. hier, bei einer "Langen Runde") und dort kurz weglos nach Süden zu einer Forststraße, oder, wie wir am 10.11.2014, bei erster Gelegenheit nach der Gratgabelung ebenfalls nach Süden durch die Botanik zu einem Hochstand mit Umkehrplatz und Forststraße.
In beiden Fällen dann auf den unschwierig erreichten Forstwegen ins Tal, wobei wir bei unserer Variante bei der letzten Kehre unten im Staffgraben bzw. in der Rein auf ca. 620m mit dem Prachtblick auf dieses Anwesen belohnt worden sind
Übrigens: vor allem nördlich hinterm Reingupf blühen Unmengen Schneerosen ...
sr.jpg
lg
Norbert
Nachtrag und leicht ot:
Gefunden haben wir dieses bescheidene Forstheim übrigens auf einer sehr empfehlenswerten, kleinen Runde über das derzeit ebenso empfehlenswerte Kieneck.
Die Vorzüge des eigenen Fahrzeuges können hier voll ausgespielt werden, offizielle Zufahrt im Staffgraben auf einem Forstweg erträglicher Qualität bis ca. 535m, dann kurz weiter den Graben talein und den wohlbekannten Weissriegel zur sehr nett bewirtschafteten und kulinarisch erwähnenswerten Enzianhütte am Kieneck.
hirsch.jpg
Der Abstieg läßt sich zu einer kleinen Rundwanderung ausbauen (größere sind natürlich auch möglich und hier schon beschrieben), wenn man den Kammweg Richtung Araburg/Hocheck bis über den Reingupf verfolgt, dann noch den bezeichneten Weg bis zum unübersehbaren Eck, wo dieser scharf nördlich abbiegt, weitergeht, hier aber weglos oder auf schwachen Steiglein nach Osten Richtung Hofgrabengupf geht.
Entweder auf dem schönen Rücken bis zu diesem Gipfel (s.a. hier, bei einer "Langen Runde") und dort kurz weglos nach Süden zu einer Forststraße, oder, wie wir am 10.11.2014, bei erster Gelegenheit nach der Gratgabelung ebenfalls nach Süden durch die Botanik zu einem Hochstand mit Umkehrplatz und Forststraße.
In beiden Fällen dann auf den unschwierig erreichten Forstwegen ins Tal, wobei wir bei unserer Variante bei der letzten Kehre unten im Staffgraben bzw. in der Rein auf ca. 620m mit dem Prachtblick auf dieses Anwesen belohnt worden sind
Übrigens: vor allem nördlich hinterm Reingupf blühen Unmengen Schneerosen ...
sr.jpg
lg
Norbert
Kommentar