AW: Pro & contra digitale Fotografie
@Peter:
ich hatte meine Canon G2 einmal eine Woche lang ohne Lademöglichkeit bei einer Schitourenwoche im Rätikon mit, und habe dort knapp 800 Bilder gemacht (allerdings großteils ohne TFT-display, hatte ich ausgeschaltet. Die Kamera trage ich immer unter dem Anorak). Ich muß dazu aber sagen, daß die G2 einen extrem guten Akku hat (schneidet auch in dieser Hinsicht bei allen Vergleichstests als Sieger ab). Übrigens, ein Polfilter oder zumindest ein Skylightfilter tut auch einer digitalen Kamera im Gebirge gut!
@alle:
Die meisten Argumente, die hier für und gegen gebracht werden, stimmen natürlich, es kommt einfach drauf an, was einem wichtig ist.
Ich bin nicht daran interessiert, eine schwere und teure Spiegelreflex auf Kletter- oder Hochtouren mitzunehmen, ich muß keine Vorträge halten. Die 4 Megapixelbilder, die meine digitale macht, sehen für mich auf der (Wohnzimmer-)Leinwand genau so aus wie ein Dia, für einen Vortragssaal oder ein Plakat reichts natürlich nicht mehr. Ausdrucken tu ich ein Foto auch nicht, sondern lasse es höchstens im Geschäft entwickeln, das wird mindestens so gut wie von einem Negativ- oder Diafilm bei 10x15.
Eigentlich schau ichs mir aber am meisten am PC oder am Fernseher an, und generiere einen Film oder eine PC-show daraus.
Bei ersterem stimme ich dir nicht zu, bei letzterem schon.
Blende und Belichtungszeit kannst sowohl bei digitalen als auch bei analogen Kameras einstellen oder auch nicht, je nachdem welches Programm du wählst. Der Vorteil bei digital ist, da mache ich 10 Aufnahmen mit 10 unterschiedlichen Blende/Belichtungskombinationen und schmeiß dann 9 davon weg, da knips ich sehr gern "wahllos" herum. Wenn ich das mit analog mach, wirds teuer .
Der größte Vorteil für mich ist, daß man nur zwei kleine Flashkarten braucht, wo man sonst 50 Filme mitschleppen müßte. So komme ich zu Aufnahmen, zu denen ich sonst einfach keine Zeit hätte.
Zitat von peterstochay
ich hatte meine Canon G2 einmal eine Woche lang ohne Lademöglichkeit bei einer Schitourenwoche im Rätikon mit, und habe dort knapp 800 Bilder gemacht (allerdings großteils ohne TFT-display, hatte ich ausgeschaltet. Die Kamera trage ich immer unter dem Anorak). Ich muß dazu aber sagen, daß die G2 einen extrem guten Akku hat (schneidet auch in dieser Hinsicht bei allen Vergleichstests als Sieger ab). Übrigens, ein Polfilter oder zumindest ein Skylightfilter tut auch einer digitalen Kamera im Gebirge gut!
@alle:
Die meisten Argumente, die hier für und gegen gebracht werden, stimmen natürlich, es kommt einfach drauf an, was einem wichtig ist.
Ich bin nicht daran interessiert, eine schwere und teure Spiegelreflex auf Kletter- oder Hochtouren mitzunehmen, ich muß keine Vorträge halten. Die 4 Megapixelbilder, die meine digitale macht, sehen für mich auf der (Wohnzimmer-)Leinwand genau so aus wie ein Dia, für einen Vortragssaal oder ein Plakat reichts natürlich nicht mehr. Ausdrucken tu ich ein Foto auch nicht, sondern lasse es höchstens im Geschäft entwickeln, das wird mindestens so gut wie von einem Negativ- oder Diafilm bei 10x15.
Eigentlich schau ichs mir aber am meisten am PC oder am Fernseher an, und generiere einen Film oder eine PC-show daraus.
Zitat von AndiR.
Blende und Belichtungszeit kannst sowohl bei digitalen als auch bei analogen Kameras einstellen oder auch nicht, je nachdem welches Programm du wählst. Der Vorteil bei digital ist, da mache ich 10 Aufnahmen mit 10 unterschiedlichen Blende/Belichtungskombinationen und schmeiß dann 9 davon weg, da knips ich sehr gern "wahllos" herum. Wenn ich das mit analog mach, wirds teuer .
Der größte Vorteil für mich ist, daß man nur zwei kleine Flashkarten braucht, wo man sonst 50 Filme mitschleppen müßte. So komme ich zu Aufnahmen, zu denen ich sonst einfach keine Zeit hätte.
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