Grüß euch!
Wer mit DSLR Kameras älteren Datums zu tun hat und die digitale Nachbearbeitung der Bilder fallweise vornimmt,
hat sicher einen triftigen Grund.
Die Aufnahmen sollten wo möglich in bester Qualität z.B. in ein digitales Archiv verbannt werden.
Jetzt fehlt es am Know – how (hoffentlich gibt es Ausnahmen)!
Eine Bergtour macht ohne Fotos zu schießen wenig Spaß. Man will schließlich die Gleichgesinnten teilhaben lassen!
Die persönlichen Ansprüche steigen im geheimen Wettbewerb.
Fast zehn Jahre war ich mit einer Canon 5d m2 unterwegs, es entstanden mangelhafte, wie auch ausgezeichnete Bilder.
Nun sollte eine kostengünstige Variante eine Qualitätssteigerung der Bilder ermöglichen.
Mängel der Kamera: schwache Dynamik durch alte Technik.
Das Aufhellen der Tiefen bringt manchmal ein hässliches Bildrauschen. Wenn es etwas überbelichtete Aufnahmen sind, gibt es die ausgebrannten Lichter.
Bei genauer Beobachtung der Aufnahmen sieht man in den unteren Ecken einen deutlichen Schärfeverlust. (Objektiv EF 24-70, 2.8L USM)
Ob dies außerhalb der Norm ist? Wer beurteilt so etwas?
Ein moderner Autofokus mit Treffsicherheit bei jeder Licht- und Motivsituation fehlt.
Sollte softwaretechnisch eine Verbesserungsmöglichkeit bestehen, dann wäre es immer einen Versuch wert.
(Magic Lantern)
Alternative: Handys sind manchmal besser!
Nun geht es mir um gute Argumente die einen Umstieg von einer DSLR Kamera, die bei widrigen Bedingungen im Outdoor Bereich noch immer zuverlässig ist, auf etwas Vorteilhafteres rechtfertigen würden.
Geräte mit 1Zoll oder MFT Sensoren entziehen sich einer Wunschvorstellung.
Vielleicht gibt es profunde Kenner, die ihre Meinung dazu äußern. Ich würde mich sehr darüber freuen.
Wer mit DSLR Kameras älteren Datums zu tun hat und die digitale Nachbearbeitung der Bilder fallweise vornimmt,
hat sicher einen triftigen Grund.
Die Aufnahmen sollten wo möglich in bester Qualität z.B. in ein digitales Archiv verbannt werden.
Jetzt fehlt es am Know – how (hoffentlich gibt es Ausnahmen)!
Eine Bergtour macht ohne Fotos zu schießen wenig Spaß. Man will schließlich die Gleichgesinnten teilhaben lassen!
Die persönlichen Ansprüche steigen im geheimen Wettbewerb.
Fast zehn Jahre war ich mit einer Canon 5d m2 unterwegs, es entstanden mangelhafte, wie auch ausgezeichnete Bilder.
Nun sollte eine kostengünstige Variante eine Qualitätssteigerung der Bilder ermöglichen.
Mängel der Kamera: schwache Dynamik durch alte Technik.
Das Aufhellen der Tiefen bringt manchmal ein hässliches Bildrauschen. Wenn es etwas überbelichtete Aufnahmen sind, gibt es die ausgebrannten Lichter.
Bei genauer Beobachtung der Aufnahmen sieht man in den unteren Ecken einen deutlichen Schärfeverlust. (Objektiv EF 24-70, 2.8L USM)
Ob dies außerhalb der Norm ist? Wer beurteilt so etwas?
Ein moderner Autofokus mit Treffsicherheit bei jeder Licht- und Motivsituation fehlt.
Sollte softwaretechnisch eine Verbesserungsmöglichkeit bestehen, dann wäre es immer einen Versuch wert.
(Magic Lantern)
Alternative: Handys sind manchmal besser!
Nun geht es mir um gute Argumente die einen Umstieg von einer DSLR Kamera, die bei widrigen Bedingungen im Outdoor Bereich noch immer zuverlässig ist, auf etwas Vorteilhafteres rechtfertigen würden.
Geräte mit 1Zoll oder MFT Sensoren entziehen sich einer Wunschvorstellung.
Vielleicht gibt es profunde Kenner, die ihre Meinung dazu äußern. Ich würde mich sehr darüber freuen.
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