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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Welche Kamera für den Berg

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  • #16
    AW: Welche Kamera für den Berg

    Zitat von Jodeli
    Eines ist mir klar, für wirklich anspruchsvolle Fotos sind die kleinen Dinger aber alle nichts, ich bin eine Spiegelreflex gewöhnt, aber die bleibt, seit es die digitale gibt, eigentlich immer zu Hause.
    Das wollte ich auch nicht behaupten. Natürlich ist eine gute Spiegelreflex überlegen. Beim Klettern, und dafür hab ich mir die DIMAGE X50 hauptsächlich gekauft, kommt es mir auf schnelle Schüsse mit einer Kamera geringen Gewichtes und einer akzeptablen Qualität an, denn ich will ja keine Photoaustellungen oder Vorträge gestalten.

    Zitat von Jodeli
    Aber eines, die Stromversorgung bleibt mir bei allen Vorschlägen, ausgenommen der Canon, die auch normale Batterien verdaut ungelöst. Es gibt auch Touren, die länger über Strecken gehen, wo es keine Hütte mit Stromversorgung gibt. Da hilft nur Batterien mitnehmen oder eine Solar-Stromquelle, wobei es dafür dann für die Spezial-Akkus der meisten Kameras keine Ladegeräte gibt.
    Ein Akku reicht bei mir für ca. 100 Aufnahmen. Wem das zuwenig ist, der nimmt einen 2. Akku mit. Der Originalakku (Li-Ion NP-700-Akku) kostet nach meiner Information nur etwa EUR 29,-- und das ist für einen Lithium-Ionenakku nicht teuer.
    Klettergilde D'Gipfler

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    • #17
      AW: Welche Kamera für den Berg

      Zitat von r4lph
      Ein Akku reicht bei mir für ca. 100 Aufnahmen. Wem das zuwenig ist, der nimmt einen 2. Akku mit. Der Originalakku (Li-Ion NP-700-Akku) kostet nach meiner Information nur etwa EUR 29,-- und das ist für einen Lithium-Ionenakku nicht teuer.
      genau das ist aber der punkt, warum ich persönlich keine li-ion akkupacs mag:
      wenn du mal verreist sind 200foto am tag keine seltenheit. dann braucht man ja in drei wochen 40 reserveakkus mit!!! und in tibet, bolivien oder alaska kann man bald mal 3wochen ohne strom verbringen. bei der suche von steckern an solaranlagen für digi geräte hab ich schon kapituliert, das gibt es meist nicht!

      trotzdem habe ich beim höhenbergsteigen immer auf analoge geräte gebaut, bei der extremen kälte war mir die gefahr des batterieversagens zu groß, wenn du bei -40° eine kamera aus der jacke nimmst und nicht innerhalb von einer minute deine fotos machst, siehst du max. das batterie-leer blinkzeichen.
      hier sind analoge kameras einfach im vorteil. bei der film-entwicklung hab ich mir unlängst eine bilder cd mitbrennen lassen und war von den farben und der qualität der bilder angenehm überrascht!
      neue Homepage: www.berg1.at.tf

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      • #18
        AW: Welche Kamera für den Berg

        @bergpeter

        natürlich hast du recht und die DIMAGE X50 ist für solche Unternehmungen wie du sie ansprichst nicht geeignet. Sie ist für mich aber der allerbeste Kompromiss zum Fotografieren beim Klettern und da mache ich in der Regel auch keine 200 Aufnahmen per Tag da ich ja sonst nicht zum Klettern kommen würde .

        Bevor jetzt einige über mich herfallen und mir mitteilen, dass die DIMAGE X50 nichts für die Sportfotografie, Tierfotografie, Aktfotografie und für was weis ich noch ist, ich habe mir diese DigiKam zum Fotografieren beim Klettern angeschafft und da leistet sie mir gute Dienste.

        Zu der von dir angesprochenen Kälteproblematik möchte ich nur anmerken, dass ich auch schon mit einer analogen Spiegelreflex (Canon A1) im Winter bei klirrender Kälte am Windberg gestanden bin und keine Aufnahme machen konnte, da mir das Battery-Low Lämpchen freundlich zuzwinkerte . Hier verweise ich auf meinen Beitrag #13. Die dort angesprochene ROBOT ist eine kleine, rein mechanische Kamera, welche völlig ohne Strom auskommt. Sie ist überigens nicht wie von mir behauptet aus der UdSSR sondern kommt aus der DDR. Naja ist ja fast das selbe gewesen
        Klettergilde D'Gipfler

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        • #19
          AW: Welche Kamera für den Berg

          Ein Punkt ist bisher nicht zur Sprache gekommen: ein Video aufnehmen.
          War bei mir beim Biken und Schi fahren oft recht nett.
          Es gibt Kameras, die können nur 320x???, ander 640x???. Und bei 320 ist die Auflösung zu schlecht, das bringt so viel wie nichts. Mit 640 ist es schon ganz hübsch.
          Einige Kameras haben die Aufnahmezeit auf einige Sekunden beschränkt, andere sind nur über die Speicherkapazität begrenzt.
          Interessant ist da der Unteschied bei der Canon A70 und A80. Die A80 mit 4Mpixel ist moderner, hat besseren (schwenkbaren) Monitor, dafür aber nur Videos mit 320.
          Also auch ein Punkt der zu beachten ist.

          Erik

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          • #20
            AW: Welche Kamera für den Berg

            Ich habe die Minolta Dimage E323, die ist schön klein, macht gestochen scharfe Bilder und lässt sich auch mit dünnen Handschuhen bedienen.

            Greads Steffe.
            Für schwindelerregende Aufgaben: www.seil-biggel.de - wieder online im neuen Gesicht!

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            • #21
              AW: Welche Kamera für den Berg

              Zitat von Erik
              Ein Punkt ist bisher nicht zur Sprache gekommen: ein Video aufnehmen.
              Erik
              Das habe ich bisher nicht beachtet, da ich zum Filmen einen SONY Camcorder (auch sehr klein) besitze und daher mit der MINOLTA DIMAGE X50 nicht filme. Zur Info: die Minolta kann Videos im Format 320 x 240 Pixel aufnehmen, die Aufnahmedauer ist nur durch die Speicherkapazität begrenzt.
              Klettergilde D'Gipfler

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              • #22
                AW: Welche Kamera für den Berg

                Zitat aus einem früheren Thread:
                ich hatte meine Canon Powershot G2 einmal eine Woche lang ohne Lademöglichkeit bei einer Schitourenwoche im Rätikon mit, und habe dort knapp 800 Bilder gemacht, ohne den Akku neu aufladen zu müssen (allerdings großteils ohne TFT-display, hatte ich ausgeschaltet. Die Kamera trage ich immer unter dem Anorak). Ich muß dazu aber sagen, daß die G2 einen extrem guten Akku hat (schneidet auch in dieser Hinsicht bei allen Vergleichstests als Sieger ab).
                Inzwischen gibt es die Powershot G6, ich weiß aber nicht, ob deren Akku genau so lange hält.
                Ich habe auch ein Ladegerät, das man am Zigarettenanzünder eines Autos anstecken kann.
                Allerdings gebe ich zu, bei mehrwöchigen Touren im Ausland ohne Lademöglichkeit wäre die G2 schlecht, da sie einen "proprietären" Akku hat, und keine Standardbatterien.
                LG, Herbert

                PS: Hier eines der Bilder aus dem Rätikon:

                Zuletzt geändert von blackpanther; 02.11.2004, 16:37.
                [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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                • #23
                  AW: Welche Kamera für den Berg

                  die alte minolta x370-s war mir irgenwie lieber aber die dimage x 50 (welche anscheinend recht beliebt ist wie man hier liest) hat heutzutage einfach ihre vorzüge (gewicht, grösse, rasche kontrolle der bilder).-natürlich ist es mir auch schon passiert, dass da auf einmal die ladung weg war, ausserdem ist`s schade, dass man bei hellem licht durch den sucher schauen muss. bildqualität ist aber doch sehr zufriedenstellend.- übrigens: wie lange wird es denn überhaupt noch filme geben wenn man "herkömmlich" arbeitet?
                  wandernder Opa

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                  • #24
                    AW: Welche Kamera für den Berg

                    Habt ihr Erfahrungen mit digitalen Spiegelreflexkameras (Canon EOS, Nikon)?
                    Ich fotografiere am liebsten mit SR-Kameras, allerdings hat meine schon ein paar Macken und ich muß mir bald eine andere Kamera zulegen. Tendiere aber nicht auch aufgrund der hohen Kosten derzeit noch zu einer analogen SR-Kamera.

                    Trotzdem:
                    Wie ist die Farbtreue bei den digitalen SR-Kameras?
                    Kommen sie zu Dias in Bezug auf Schärfe, Farbtreue und Auflösung heran?
                    Wie ist lange halten die Akkus und sind die Akkus auch in extremen Situationen (Kälte, Schneetreiben,...) zuverlässig?
                    Wie groß ist die Speicherkapazität in der Standardausführung?

                    Kommentar


                    • #25
                      AW: Welche Kamera für den Berg

                      Also über die Spiegelreflex kann ich selbst nichts sagen, aber ich habe einmal mit einer Fotographie-Studentin gesprochen, die meinte, es wäre kein Unterschied mehr.

                      Meine Erfahrung mit den kleineren Kameras: sie sind Schönwettergeräte. Bei trüben Wetter wird nichts gescheites draus. Und das auch bei 800-1000€ Geräten.

                      Erik

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                      • #26
                        AW: Welche Kamera für den Berg

                        Habt ihr Erfahrungen mit digitalen Spiegelreflexkameras (Canon EOS, Nikon)?
                        Ja. Verwende seit ca. einem Jahr die Canon EOS 10D (Kosten: ab ca. 1400 EUR).

                        Wie ist die Farbtreue bei den digitalen SR-Kameras?
                        Ich sehe keinen ein Unterschied zum analogen Vorgänger, bin aber auch kein Experte auf diesem Gebiet. Einen ausführlichen Test gibt es u.a. auf www.digitalkamera.de

                        Kommen sie zu Dias in Bezug auf Schärfe, Farbtreue und Auflösung heran?
                        Auf jeden Fall. Hängt natürlich auch von den technischen Spezifikationen des Beamers ab.

                        Wie ist lange halten die Akkus und sind die Akkus auch in extremen Situationen (Kälte, Schneetreiben,...) zuverlässig?
                        Auf jeden Fall kein Vergleich zu den digitalen Kompaktkameras. Da aufgrund des komplett unterschiedlichen technischen Aufbaus das Display nur die bereits fotografierten Bilder anzeigt, ist der Stromverbauch schon bedeutend geringer. Dazu kommt ein leistungsstärkerer Akk, weil größer und auch etwas schwerer. Im letzten Winter gab es selbst bei Sturm und Temperaturen deutlich unter Null nie einen Aussetzer (im Gegensatz zu Handy und meiner zweiten Digitalkamera, die Canon Powershot S30).
                        Der Akku der 10D hält lt. Herstellerangaben bis zu 400 Aufnahmen durch, hab' selbst aber nie mitgezählt.

                        Wie groß ist die Speicherkapazität in der Standardausführung?
                        Da die EOS 10D auf Compact Flash-Karten setzt, reicht die Palette von 16MB bis zu mittlerweile mehreren GB (Microdrives). Ein weiterer Vorteil der CF-Karten neben dem günstigen Preis ist die fast weltweite Verfügbarkeit.

                        FAZIT: wer im semi-professionellen Bereich arbeiten will, sollte sich die EOS 10D bzw. dessen Nachfolgerin (kam kürzlich heraus) EOS 20D einmal genauer ansehen. Der Preis von 1400 EURos rechtfertigt sicher kaum eine Anschaffung für gelegentliche Schnappschüsse. Zu bedenken sind auch die umfangreichen Bedienungsmöglichkeiten, die für einen Großteil wohl entbehrlich sind und nur zur Verwirrung in der alltäglichen Verwendung beitragen. Wer übrigens noch keine analoge Spiegelreflexkamera besitzt, sollte auch die Kosten für die Objektive miteinberechnen, die sind nämlich bei den 1400 EURos noch nicht dabei! Wer Kosten und Mühen nicht scheut, darf sich allerdings an einer wirklich tollen Kamera erfreuen (klingt wie ein Werbespruch von Canon, ist aber meine persönliche Meinung).

                        Ein Foto aus dem Vorjahr:
                        «Bergsteigen ist mehr als ein Sport. Es ist eine Leidenschaft.»
                        Hermann Buhl


                        Tourenalbum: http://kofi.priv.at/

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                        • #27
                          AW: Welche Kamera für den Berg

                          @Stoffl:
                          Danke für die Super-Info - jetzt machst mich wieder unsicher! Vielleicht sollte ich doch noch ein bisschen sparen...
                          Hab nicht gewußt, dass die Technik der digitalen Spiegelreflexkameras schon so ausgereift ist, da sie ja noch nicht so lange am Markt sind wie Kompaktdigis.

                          Glaubst du, dass die Preise im nächsten Jahr deutlich geringer werden? Oder bleiben digitale-SR's auf Grund ihrer geringeren Verkaufszahlen eher am gleichen Level?

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                          • #28
                            AW: Welche Kamera für den Berg

                            Hmmm, also preislich hat sich bei der EOS 10D seit einem Jahr nichts mehr geändert. Eventuell tut sich jetzt etwas, da im September die EOS 20D als Nachfolgemodell herausgekommen ist. Bislang ist davon allerdings noch nichts erkennbar - möglicherweise gehts nicht mehr tiefer ?

                            ABER...
                            es gibt die Canon EOS 300D, die im wesentlichen fast baugleich mit der EOS 10D ist, jedoch softwaremäßig etwas zurückhaltender programmiert wurde. So gut wie selber Chip, daher selbe Auflösung und Bildqualität. Preislich unter 1000 EUR (inkl. Objektiv!).

                            Ich hätte mir selbst diese Kamera zugelegt, leider kam sie erst ein paar Wochen nachdem ich die EOS 10D schon hatte auf den Markt. Für SR-Liebhaber auf jeden Fall empfehlenswert!
                            «Bergsteigen ist mehr als ein Sport. Es ist eine Leidenschaft.»
                            Hermann Buhl


                            Tourenalbum: http://kofi.priv.at/

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                            • #29
                              AW: Welche Kamera für den Berg

                              Zitat von whitewater
                              Glaubst du, dass die Preise im nächsten Jahr deutlich geringer werden? Oder bleiben digitale-SR's auf Grund ihrer geringeren Verkaufszahlen eher am gleichen Level?
                              Ich glaube, daß gerade 2005 die Kameras aufgrund serienreifer Innovationen deutlichst billiger werden (aber mit dem glauben ist das so eine Sache...).
                              Das kürzlich angekündigte Canon Flaggschiff EOS-1Ds MarkII hat einen 16 Megapixel sensor im vollen 36x24mm Format, drahtlose Übertragungsmöglichkeit der Bilder über WLAN, oder auch über 100MBit Ethernet. Man wirbt mit 0,3 Sekunden Startzeit, Batterielebensdauer von 1200 Bildern bei 20 Grad und 800 Bildern bei 0 Grad. Allerdings kostet der Body allein ohne Objektive 8000 Euro. Nur muß man dabei bedenken, daß vor einem Jahr eine ähnliche 8 Megapixel Kamera soviel gekostet hätte.

                              Für mich der absolute Hammer bei Compactkameras ist derzeit die angekündigte Nikon Coolpix 8800, mit einem 10-fach optischen Zoom von 35 bis 350mm, für einen Bergfotografen natürlich ein Traum. Aber das Stück hat auch fast einen dreiviertel Kilo:
                              http://www.dpreview.com/articles/nikoncp8800/

                              Wer immer auf dem neuesten Stand bei Preisen und Produkten von allen Herstellern sein will, kann sich bei dpreview immer die aktuelle Timeline ansehen:

                              http://www.dpreview.com/reviews/timeline.asp?start=2004
                              Zuletzt geändert von blackpanther; 04.11.2004, 19:03.
                              [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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                              • #30
                                AW: Welche Kamera für den Berg

                                Hallo,
                                Hab vor ein paar Jahren die erste preislich erschwingliche digitale Spiegelreflexkamera erstanden, die EOS D60. Bin mit ihr recht zufrieden, vor allem die Wechselobjektive sind halt sehr praktisch.
                                Der Unterschied zu analogen Spiegelreflexkameras ist heutzutage schon ziemlich wenig, wenns nicht gerade auf großformatige Hochglanzausdrucke ankommt.

                                Lg, Peter
                                7+ geht daweil net, aber sonst alles Paletti ! - Klettern im Höllenthal

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