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AW: Kaufentscheidung: Pentax K20D / Canon EOS40D
Hallo Michael,
lass dich von solchen "Testberichten" nicht allzusehr aus der Ruhe bringen, die sind meistens alles andere als objektiv.
Dass C*** und N*** beim Rauschen die Nase vorne haben, ist bekannt, bemerkbar wird das allerdings erst bei sehr hohen Isowerten (>800). Erstens ist die Frage, wie sehr dich solche Extrembedingungen überhaupt betreffen (am Berg wohl kaum - es ist halt ein Unterschied, ob ich z.B. hauptsächlich im available light Bereich fotografieren will oder eine vernünftige Alltags-DSLR haben möchte), zweitens wird das Rauchen meistens überwertet.
Überbelichtung, sollte das bei Pentax wirklich so sein, bekommst du in den Griff, indem du dich nicht blind auf die Automatik verlässt, sondern selbst darauf achtest und gezielt einsetzt (z.B. Spotmessung, ...) Ständige Kontrolle ist bei einer digitalen ja kein Problem. Draussen eignet sich am besten das Histogramm. Da siehst du sofort ob die Belichtung passt. Für Bergfotos ist i.d.R. genügend Zeit, die Aufnahme ggf. zu wiederholen.
Ich fotografiere übrigens mit Olympus (von C und N-Fotografen oft müde belächelt). Was ich an dem System schätze sind die ausgezeichneten Optiken, und Staub am Sensor wie bei der konkurenz kostet mich nur ein müdes Lächeln.
Für den Berg wäre z.B. die kleine E-410/420 mit dem 14-42 keine schlechte Variante, das ist echt eine "tragbare" Kombination und reicht vom Anspruch her da völlig aus.
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile, schau dir in Ruhe alles an und entscheide dich was dir am besten zusagt. Pentax ist sicher nicht das schlechteste System. Ich würde mich vor allem in einschlägigen Foren schlau machen, da kriegst du mit wie die User urteilen. Zu empfehlen wäre da z.B. DSLR-Forum.de, da gibt es auch eine Pentax Abteilung.
Viele Grüße
Oliver
Zitat von csf125
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lass dich von solchen "Testberichten" nicht allzusehr aus der Ruhe bringen, die sind meistens alles andere als objektiv.
Dass C*** und N*** beim Rauschen die Nase vorne haben, ist bekannt, bemerkbar wird das allerdings erst bei sehr hohen Isowerten (>800). Erstens ist die Frage, wie sehr dich solche Extrembedingungen überhaupt betreffen (am Berg wohl kaum - es ist halt ein Unterschied, ob ich z.B. hauptsächlich im available light Bereich fotografieren will oder eine vernünftige Alltags-DSLR haben möchte), zweitens wird das Rauchen meistens überwertet.
Überbelichtung, sollte das bei Pentax wirklich so sein, bekommst du in den Griff, indem du dich nicht blind auf die Automatik verlässt, sondern selbst darauf achtest und gezielt einsetzt (z.B. Spotmessung, ...) Ständige Kontrolle ist bei einer digitalen ja kein Problem. Draussen eignet sich am besten das Histogramm. Da siehst du sofort ob die Belichtung passt. Für Bergfotos ist i.d.R. genügend Zeit, die Aufnahme ggf. zu wiederholen.
Ich fotografiere übrigens mit Olympus (von C und N-Fotografen oft müde belächelt). Was ich an dem System schätze sind die ausgezeichneten Optiken, und Staub am Sensor wie bei der konkurenz kostet mich nur ein müdes Lächeln.
Für den Berg wäre z.B. die kleine E-410/420 mit dem 14-42 keine schlechte Variante, das ist echt eine "tragbare" Kombination und reicht vom Anspruch her da völlig aus.
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile, schau dir in Ruhe alles an und entscheide dich was dir am besten zusagt. Pentax ist sicher nicht das schlechteste System. Ich würde mich vor allem in einschlägigen Foren schlau machen, da kriegst du mit wie die User urteilen. Zu empfehlen wäre da z.B. DSLR-Forum.de, da gibt es auch eine Pentax Abteilung.
Viele Grüße
Oliver
) – u.a. das überragende 2,0/135mm – ohne jede Einschränkung!
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