AW: DSLR <-> Kompakt Frage zur Kaufentscheidung
An alle die darüber nachdenken sich eine Cam für die Berge zulegen zu wollen.
Es gibt grundsätzlich zwei optionen. Entweder kauft man sich eine dslr oder eine kompakte. (Alles dazwischen ist berechtigt, hat aber mehr mit marketing zu tun)
Will man eine dslr kommt die eigentliche Qualität erst mit den linsen zustande und nicht unbedingt durch die Cam. Ein Raw einer powershot g12 ist vergleichbar mit einem RAW der 7d. Bei den linsen bringt es auch nicht viel wenn mann eine allround linse von 18-200 mm kauft, weil jede eierlegende wollmilchsau hat ihre Tücken und Qualität geht wieder verloren. Darum macht es bei dslr's nur sinn die Brennweiten auzuteilen (17-40, 24-70, 70-200 etc.), weil es gibt ja auch nicht den kletterschuh der perfekt fürs laufen, zustieg, bouldern und mehrseillängen ist.
Somit bekommt man schon einiges zusammen (auch gewicht) wenn man die fotografie ernst betreiben will, da eine kompakte wie zb die g x1 von Canon in keinerweise einer 1000d mit kitlinse hinterhersteht. Somit stellt sich die frage, was in den Bergen bei einer Tour wirklich Sinn macht und ob ich wirklich das ganze Zeug mitschleppen will (speziell wenn man klettert)
Ich persönlich spar mir lieber das Gewicht und setzte bei klettern und längeren Touren auf eine kompakte wie zb Canon powershot, oder Nikon coolpix p serie. Und wenn ich ernsthaft fotografieren will (also wirklich einzelne sehr qualitative fotos) dann muss der große Rucksack mit.
Wenn jemand natürlich eine kompakte zu billig und unprofessionell erscheint kann natürlich auch mal in den Leicashop schaun
Und zuletzt, das Foto macht noch immer der fotograf und nicht die Cam.
An alle die darüber nachdenken sich eine Cam für die Berge zulegen zu wollen.
Es gibt grundsätzlich zwei optionen. Entweder kauft man sich eine dslr oder eine kompakte. (Alles dazwischen ist berechtigt, hat aber mehr mit marketing zu tun)
Will man eine dslr kommt die eigentliche Qualität erst mit den linsen zustande und nicht unbedingt durch die Cam. Ein Raw einer powershot g12 ist vergleichbar mit einem RAW der 7d. Bei den linsen bringt es auch nicht viel wenn mann eine allround linse von 18-200 mm kauft, weil jede eierlegende wollmilchsau hat ihre Tücken und Qualität geht wieder verloren. Darum macht es bei dslr's nur sinn die Brennweiten auzuteilen (17-40, 24-70, 70-200 etc.), weil es gibt ja auch nicht den kletterschuh der perfekt fürs laufen, zustieg, bouldern und mehrseillängen ist.
Somit bekommt man schon einiges zusammen (auch gewicht) wenn man die fotografie ernst betreiben will, da eine kompakte wie zb die g x1 von Canon in keinerweise einer 1000d mit kitlinse hinterhersteht. Somit stellt sich die frage, was in den Bergen bei einer Tour wirklich Sinn macht und ob ich wirklich das ganze Zeug mitschleppen will (speziell wenn man klettert)
Ich persönlich spar mir lieber das Gewicht und setzte bei klettern und längeren Touren auf eine kompakte wie zb Canon powershot, oder Nikon coolpix p serie. Und wenn ich ernsthaft fotografieren will (also wirklich einzelne sehr qualitative fotos) dann muss der große Rucksack mit.
Wenn jemand natürlich eine kompakte zu billig und unprofessionell erscheint kann natürlich auch mal in den Leicashop schaun
Und zuletzt, das Foto macht noch immer der fotograf und nicht die Cam.
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