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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Beratung für Fotoanfänger

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  • #16
    AW: Beratung für Fotoanfänger

    Genau so ist es!
    Es ergeben sich oft sehr interessante Motive, da zählt nicht unbedingt nur die Ausrüstung, oder der Hersteller, sondern dass man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist...

    Zumindest ein Zoom- Objektiv steht sehr weit oben auf meiner Wunschliste, damit ich den Mond wieder fotografieren kann, das ging mit der Nikon mit dem 26- fach Zoom schon ganz gut, mit dem 17 - 50mm Tamron ist er leider noch seehr weit weg.
    Ich dachte an ein 70 - 200mm, oder 70- 300mm, ebenfalls Tamron.

    Was ich bei den Brennweiten- Angaben nicht wirklich verstehe, ist folgendes: Die P100 mit dem 26- fachen Zoom hat vorne am Gehäuse stehen: 4,6- 120mm.
    Ein 70- 200mm Objektiv kommt aber nicht auf die 26- fache Vergrößerung...oder unterliege ich hier einem groben Denkfehler?

    Übrigens, falls es für jemanden von Interesse ist: Gestern hat mit ein Freund von Adapterringen erzählt, die man verwendet um die Objektive verkehrt an die Kamera zu montieren, so dass man ein x- beliebiges Objektiv umgedreht als Makro- Objektiv verwenden kann.
    Das ist für mich neu, für die meisten hier wahrscheinlich nicht, aber vielleicht hilft´s doch dem einen, oder anderen...

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    • #17
      AW: Beratung für Fotoanfänger

      ich weiss jetzt nicht genau was auf der P100 steht aber meist steht der Brennweitenbereich 16-105mm 3.5-5.6 (das ist der Blendenbereich)
      Der Zoom ist das Verhältnis von der kleinsten zur grössten Brennweite. ein 18-200mm ist sozusagen ein 11fach zoom.
      Das 70-300mm ein 4fach zoom (die Brennweite startet ja erst bei 70mm.) Wenn du von Standardwert 18mm ausgehst hättest du mit 300mm ein 16,7fach zoom von 16mm ausgehend ein 18,75fach zoom. In der Regel wird die Qualität der Optik immer schlechter je grösser der Brennweitenbereich ist. Es gibt sie also nirgends, die Eierlegende Wollmilchsau, schon gar nicht bei den Objektiven.
      Was dann im Endeffekt auf deinem Fotoausschnitt drauf ist berechnet sich aus der Brennweite mit der du fotografierst und dem Cropfaktor deiner Kamera (abhängig von der Chipgrösse in deiner CAM)....aber das sind Basics (wie Blende, Belichtungszeiten, ISO-Werte, Brennweiten, usw....)die du vielleicht eh schon kennst, wenn nicht kannst du dich im Netz einlesen (Wiki, DSLR-Forum usw....)
      ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
      google online Album

      Paul

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      • #18
        AW: Beratung für Fotoanfänger

        Zitat von rp7300 Beitrag anzeigen
        ... Ich dachte an ein 70 - 200mm, oder 70- 300mm, ebenfalls Tamron.

        Was ich bei den Brennweiten- Angaben nicht wirklich verstehe, ist folgendes: Die P100 mit dem 26- fachen Zoom hat vorne am Gehäuse stehen: 4,6- 120mm.
        Ein 70- 200mm Objektiv kommt aber nicht auf die 26- fache Vergrößerung...oder unterliege ich hier einem groben Denkfehler?

        Übrigens, falls es für jemanden von Interesse ist: Gestern hat mit ein Freund von Adapterringen erzählt, die man verwendet um die Objektive verkehrt an die Kamera zu montieren, so dass man ein x- beliebiges Objektiv umgedreht als Makro- Objektiv verwenden kann. ...
        70-200mm ist sehr empfehlenswert, qualitativ und preislich meist dem (semi-)professionellen Bereich zuzurechnen. Tamron, Sigma und (vermutlich) Sony sind sehr ok.
        70-300mm kann auch ganz gut sein, bringt zwischen 200 und 300mm aber meist nicht mehr an Details, dafür idR wesentlich billiger, lichtschwächer und leichter.

        Das Objektiv der P100 (mit nomineller Sensor-Diagonale 1/2,33") hat eine reale Brennweite (lt. Angabe ...) von 4,6-120mm, das ist ein Zoombereich von 26x;
        umgerechnet auf Kleinbild (24x36mm Filmformat) entspricht das dann ca. 26-678mm.
        Mit wirklich guter Leistung, vergleichbar einem 70-200mm, müßte das Ding dann allerdings mindestens soviel kosten wie ein nettes Einfamilienhaus

        Umkehrringe für Objektive gibt's seit "Jahrhunderten", sollen die Objektivleistung bei Abbildungsmaßstäben > 1:1 verbessern, da Objektive normalerweise für größere Abstände vor als hinter dem Objektiv gerechnet sind.
        Du verlierst damit aber sämtlichen Automatikfunktionen von Blende bis natürlich Autofokus.
        Adapterringe, die einige dieser Funktionen retten, gibt's für normale Objektivverwendung auch.

        lg
        Norbert
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        ... in Italien
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        Blumen und anderes

        Kommentar


        • #19
          AW: Beratung für Fotoanfänger

          Ah...ja...das heißt dann wohl, um den Mond mit der a65 in der selben Größe abbilden zu können, wie mit der P100, bräuchte ich ein Objektiv mit einer Brennweite von etwa 680mm.
          Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe...

          Ich neige nämlich dazu, die (für mich als Laien) komplizierten Anhaben von Brennweiten und Crop- Faktor udgl. zu hinterfragen, was meine Verwirrung nur steigert.
          Als relativ unbedarfter Neuling frage ich mich nämlich, warum die Angaben zu den Objektiven nicht einfacher (für Laien) gehalten werden und man nicht bloß einfach angibt, ein beliebiges Objektiv hat z.B. eine 10- fache Vergrößerung, wie dies ja auch bei Mikroskopen und Feldstechern praktiziert wird...

          Gut, jedenfalls lerne ich langsam dazu und das verdanke ich natürlich auch euren hilfreichen Tipps :-)

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          • #20
            AW: Beratung für Fotoanfänger

            Zitat von rp7300 Beitrag anzeigen
            ... warum die Angaben zu den Objektiven nicht einfacher (für Laien) gehalten werden und man nicht bloß einfach angibt, ein beliebiges Objektiv hat z.B. eine 10- fache Vergrößerung, wie dies ja auch bei Mikroskopen und Feldstechern praktiziert wird ...
            Damit sich jeder (naja, fast jeder ) etwas vorstellen kann, werden meist ohnedies zusätzlich die Brennweitenangaben bezogen aufs klassische Kleinbildformat angegeben.
            Die Angabe eines "Vergrößerungsfaktors" wäre auch nicht alleinseligmachend, da Wechselobjektive durchaus an Kameras mit verschiedenen Sensorgrößen verwendet werden können ...
            Beziehen müßte man sich dabei ohnedies wieder auf ein noch genauer zu definierendes "Normalobjektiv".
            Die echten Brennweitenangaben hingegen sind absolute, physikalische Größen, die zum Vergleich mit KB nur mit dem Cropfaktor der betr. Kamera multipliziert werden müssen.

            lg
            Norbert
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            • #21
              AW: Beratung für Fotoanfänger

              Zitat von rp7300 Beitrag anzeigen
              Ah...ja...das heißt dann wohl, um den Mond mit der a65 in der selben Größe abbilden zu können, wie mit der P100, bräuchte ich ein Objektiv mit einer Brennweite von etwa 680mm.
              Nein, 680mm/Cropfaktor 1,5. Mit einem 450mm-Objektiv erreichst du an einer Sony DSLR also etwa das gleiche Ergebnis wie an der P100.

              Wobei: wenn du den Mond mit einem (scharfen) 300mm-Objektiv an der A65 fotografierst und eine Ausschnittsvergrößerung machst, bist qualitätsmäßig wohl immer noch gleichauf oder besser als mit der P100.

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              • #22
                Re: Beratung für Fotoanfänger

                ich glaub, das könnte dem ein oder anderen helfen um eine vorstellung von brennweiten zu bekommen:

                http://www.tamron.eu/de/objektive/br...vergleich.html


                weiters würd ich jetzt meine camera/linsen-wahl nicht auf den Mond ausrichten. weil dann sollte man sich eher ein okular mit adapter zulegen.
                im "normalen" alltag reicht meistens eine kombi zb (16-35) + 24-70 +70-200. wenn man wirklich den zoom manchmal braucht dann hald ein 2x converter. hier ist dann eine 2.8er linse sicher von vorteil, weil nicht nur die Qualität sich verschlechtert sonder sich auch die Blende vedoppelt!

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                • #23
                  AW: Beratung für Fotoanfänger

                  Das leuchtet sogar mir wieder ein!
                  Somit wird man sich mit dem Erwerb einer DSLR entweder zum Mathematik- Grundkurs bei HUMBUG anmelden, oder einfach immer im Automatikmodus bleiben und zig Objektive "verbrauchen", bis man das passende gefunden hat.
                  Oder aber, man fragt die richtigen Leute hier im Forum, dann läuft´s auch gut!

                  Kommentar


                  • #24
                    AW: Beratung für Fotoanfänger

                    Nun beginnt es mir endlich zu dämmern...

                    Anhand des Crop- Faktors kann man berechnen, wie groß ein Objekt auf dem Sensor erscheint und die Sensorgröße entspricht dann wohl in etwa dem dargestellten Bildausschnitt...

                    Kommentar


                    • #25
                      AW: Beratung für Fotoanfänger

                      Zitat von rp7300 Beitrag anzeigen
                      ... Anhand des Crop-Faktors kann man berechnen, wie groß ein Objekt auf dem Sensor erscheint und die Sensorgröße entspricht dann wohl in etwa dem dargestellten Bildausschnitt ...
                      Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du das Richtige meinst
                      Die absolute Abbildungsgröße wird durch die verwendete Objektivbrennweite (und natürlich dem Motivabstand) bestimmt;
                      je nach Sensorgröße wird von dieser (kreisrunden) Projektion ein mehr oder weniger breiter und hoher Teil verwendet.

                      Ein 50mm-Objektiv gilt daher zB bei Kleinbild als "Normalobjektiv" mit einem horizontalen (nicht diagonalen) Bildwinkel von 40°.
                      Bei einem APS-C-Sensor kann durchaus dasselbe Objektiv verwendet werden, es wird halt nur der zentrale Bildteil genutzt ...
                      und das ergibt ein "leichtes Teleobjektiv" mit einem horizontalen Bildwinkel von etwa 26°.
                      Bei einer Kompaktkamera mit 1/2,3"-Sensor (6,6x8,8mm) entsprechen die besagten 50mm Brennweite schon einem ganz ordentlichen Tele mit ca. 6,5° Bildwinkel (allerdings wird hier aus praktischen Gründen nicht das selbe Objektiv einsetzbar sein ...).

                      Einiges dazu findest Du natürlich bei Wikipedia, etwa zum Formatfaktor.

                      Zum Beispiel Mond:
                      Je nach Entfernung Erde-Mond wird das Abbild des Mondes bei 300mm Brennweite cca. 3mm groß sein.
                      Bei Kleinbild sind das nur ca. 12% der kürzeren Bildseite,
                      bei einer Kompakten mit 1/2,3"-Sensor hingegen fast 50%.
                      Mit der Bildqualität hat das vorerst noch nichts zu tun.
                      Bei Verwendung einer angemessen langen Brennweite (2000mm !) und Ausnützung des ganzen KB-Formates wird das dann qualitativ weit besser sein (falls die übrigen Rahmenbedingungen stimmen: Stativ(e), Seeing, Nachführung ... aber das ist eine andere Geschichte )

                      lg
                      Norbert
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                      • #26
                        AW: Beratung für Fotoanfänger

                        Irrelevante Kommentare entfernt.
                        Norbert


                        Zitat von csf125 Beitrag anzeigen
                        ....
                        Zum Beispiel Mond:[/I]
                        Wie lange soll die Belichtungszeit sein,damit keine Bewegungsunschärfe entsteht? Der Mond steht einfacht nicht still, oder wackle ich mit der Fotokamera.
                        Wie ist Bildrauschen zu vermeiden?
                        lg. Bergmaxi
                        Zuletzt geändert von csf125; 17.11.2013, 15:48. Grund: Anmerkungen haben mit dem Thema nichts zu tun.

                        Kommentar


                        • #27
                          AW: Beratung für Fotoanfänger

                          Zitat von BERGMAXI Beitrag anzeigen
                          Wie lange soll die Belichtungszeit sein,damit keine Bewegungsunschärfe entsteht? Der Mond steht einfacht nicht still, oder wackle ich mit der Fotokamera.
                          Wie ist Bildrauschen zu vermeiden?
                          Ich habe nur die allgemeinen optisch/geometrischen Verhältnisse beschrieben;
                          aber natürlich gibt's noch etliche weitere Themen, die zu diskutieren sind.
                          Soweit speziell der Mond Thema ist, kann das sicherlich besser ein Astrofotograf mit entsprechender Erfahrung erklären.

                          lg
                          Norbert
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                          • #28
                            Re: Beratung für Fotoanfänger

                            @tp7000: ich glaube am besten ist es wenn du zu einem fotogeschäft gehst, wo du mit dem verkäufer vor die tür gehn kannst. und dann probier einfach mal die linsen an einer crop und eine vollformat-kamera aus. dann siehst was dir taugt und was nicht. und den unterschied siest auch gut. im allgemeinen kann man sagen (für vollformat), 8-17mm fisheye, 16mm: ultraweitwinkel, 24mm: weitwinkel, 35-50: "menschliches auge"=natürlich angenehm, 80-100mm: leicht tele- klassisch portrait, 200-400 tele zb für sport,tiere, alles darüber paprazzi


                            und wegen dem mond. so schwer ist der jetzt auch ned zu fotografieren. dadurch das er recht hell ist, gibts mit den belichtungszeiten nicht unbedingt stress. wichtiger ist ein stativ und ein kabelauslöser.
                            dieses foto hab ich vor 5 jahren mit einer canon 40d + 100-400 gemacht. iso 100, 5.6; 1/250 auf jpg. um wirklich detailreiche fotos zu machen sollten es schon 800mm + sein....

                            mond1.jpg

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                            • #29
                              AW: Re: Beratung für Fotoanfänger

                              Sehr schönes Mondfoto!

                              Von solchen Bildern könnte ich mit der kleinen P100 bisher nur träumen...
                              Nun, mit der Alpha 65 soll´s aber besser werden.
                              Mit Belichtungszeit/ Iso/ Blendeneinstellung habe ich mit der Nikon auch schon herumprobiert, mit der Sony sollte mit passendem Objektiv schon was gehen, da ich ja schon grobe Erfahrungswerte habe. Nur bei den Objektiven wird noch etwas Aufwand an Hirnschmalz notwendig sein...
                              Wahrscheinlich kaufe ich mir aber ein Teleskop, mit dem entsprechenden Adapter + Barlowlinse wird´s schon hinhauen.
                              Auslöser- Fernbedienung habe ich noch keine, bisher machte ich solche Sachen mit dem 2 Sec. Selbstauslöser, aber ein Fernauslöser kostet kein Vermögen, deshalb wird auch ein solcher in die Kameratasche kommen...

                              Eins möchte ich noch gerne loswerden, zum Thema Touchscreen:
                              In manchen Videos, bzw. Tests wird an der Alpha 65 das fehlen eines Touchscreens kritisiert.
                              Das sehe ich etwas differenzierter, weil ich auch im Winter knipsen möchte, hierbei wäre ein Touchscreen aber hinderlich, die Tasten und Knöpfe können mit Handschuhen bedient werden, ein Touchscreen reagiert nur aber auf Hautkontakt...

                              Kommentar


                              • #30
                                Re: Beratung für Fotoanfänger

                                touchscreen im winter find ich wirklich nicht gerade bequem, obwohl es auch schon hier hersteller wie burton gibt, die sich dem problem handschuhe+touchscreen angenommen haben.

                                folgende kombo kann ich bis -15 "wärmsten" empfehlen. mit den dünnen hat man auch noch ein super gefühl für den auslöser (zb wie bei mir sportfotografie im winter). Darunter sollte man noch daunenhandschuhe und/oder heatingpads dabei haben, sonst vergeht einem die lust am fotografieren

                                http://www.eybl.at/Mammut/P/26404102...asterNumber_EY

                                http://www.theheatcompany.com/de/han.../heat-2-windex

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