Viele von euch werden diesen packenden Film schon gesehen haben, der nun am Mittwoch, 14. Dezember um 20.15 Uhr in ORF 1 gezeigt wird.
Aus http://tv.orf.at/program/orf1/201112...725701/325896/ :
Ein Film über Menschen, die die Herausforderung Berg annehmen. Ein Prozess, dessen Vision zum gelebten Abenteuer wird. Menschen, die geprägt durch ihre Wurzeln, ihre Leidenschaften so intensiv wie möglich erleben und - vor allem - überleben wollen
Die drei Skialpinisten Axel Naglich, Jon Johnston, Peter Ressmann brechen im Mai 2007 auf, um die Besteigung und Befahrung der längsten, schneebedeckten vertikalen Linie der Welt am 5489 Meter hohen Mount St. Elias in Alaska zu wagen. Im Laufe der Expedition erfahren sie nicht nur, dass der Kampf gegen die Natur eigentlich ein Kampf gegen das eigene Ich ist, sondern auch, dass sie erst verlieren müssen, um den Gipfel erreichen zu können.
Inmitten der gefährlichen Schönheit Alaskas, erzählt "Mount St. Elias" in atemberaubenden Szenen von einer visionären Grenzerfahrung, bei der beispiellose physische Belastung und mentaler Druck die Protagonisten bis ans absolute Limit bringen.
Sie finden sich wieder in Situationen, in denen Heldentum oder Narrheit oft nicht mehr voneinander zu unterscheiden sind; Situationen, die oft nur mehr gemeistert werden können, wenn der Verstand vermeintlich ausgeschaltet wird und Mut und Vertrauen im Kampf gegen die eigene Psyche zum Leitfaden werden.
Ein packendes Bergdrama, das zeigt, dass nicht immer der Gipfel das Ziel ist, sondern die Intensität des Erlebnisses zählt.
Einem der drei Protagonisten wurde seine Leidenschaft im Vorjahr zum Verhängnis: Ski- und Bergführer Peter Ressmann ist am Freitag, 28. Mai 2010, beim Klettern in den österreichischen Bergen tödlich verunglückt.
Ich werde ihn bestimmt wieder anschauen.!
Mount St.Elias
Aus http://tv.orf.at/program/orf1/201112...725701/325896/ :
Ein Film über Menschen, die die Herausforderung Berg annehmen. Ein Prozess, dessen Vision zum gelebten Abenteuer wird. Menschen, die geprägt durch ihre Wurzeln, ihre Leidenschaften so intensiv wie möglich erleben und - vor allem - überleben wollen
Die drei Skialpinisten Axel Naglich, Jon Johnston, Peter Ressmann brechen im Mai 2007 auf, um die Besteigung und Befahrung der längsten, schneebedeckten vertikalen Linie der Welt am 5489 Meter hohen Mount St. Elias in Alaska zu wagen. Im Laufe der Expedition erfahren sie nicht nur, dass der Kampf gegen die Natur eigentlich ein Kampf gegen das eigene Ich ist, sondern auch, dass sie erst verlieren müssen, um den Gipfel erreichen zu können.
Inmitten der gefährlichen Schönheit Alaskas, erzählt "Mount St. Elias" in atemberaubenden Szenen von einer visionären Grenzerfahrung, bei der beispiellose physische Belastung und mentaler Druck die Protagonisten bis ans absolute Limit bringen.
Sie finden sich wieder in Situationen, in denen Heldentum oder Narrheit oft nicht mehr voneinander zu unterscheiden sind; Situationen, die oft nur mehr gemeistert werden können, wenn der Verstand vermeintlich ausgeschaltet wird und Mut und Vertrauen im Kampf gegen die eigene Psyche zum Leitfaden werden.
Ein packendes Bergdrama, das zeigt, dass nicht immer der Gipfel das Ziel ist, sondern die Intensität des Erlebnisses zählt.
Einem der drei Protagonisten wurde seine Leidenschaft im Vorjahr zum Verhängnis: Ski- und Bergführer Peter Ressmann ist am Freitag, 28. Mai 2010, beim Klettern in den österreichischen Bergen tödlich verunglückt.
Ich werde ihn bestimmt wieder anschauen.!
Kommentar