Wie schon im Vorjahr auch heuer wieder :
Vorweg - die Wetterprognose für den heutigen Tag war irgendwie etwas Uneindeutig! Daher wagte ich keinen Ausflug in höhere Regionen sondern besann mich auf eine bereits im Vorjahr durchgeführte Tour, welche uns fast bis auf den Gipfel des zweit höchsten Berges des Wiesenwienerwaldes (oder wie er jetzt heißt - Hochwienerwald) führte.
Nachdem der rot markierte Weg von der Bernau weiterhin gesperrt ist, starteten wir wieder aus dem Seitental ( beim Zusammenschluß von roter und grüner Markierung ). Temperaturen waren eher frisch , leicht windig - und natürlich beständiger Hochnebel. Der Anstieg erfolgte entlang der grünen Markierung vorbei an Ederhof (viele Pferde) sowie dem Unt. und Ob. Holzhof bis man zum großen Wegkreuzungspunkt in der Gföhl am Fuße des Kasbergs gelangt. Von hier entlang der MTB-Strecke “Klammhöhen-Strecke") zum 825m hoch gelegenen Gföhlberghaus des TVN (gehzeit ca. 1 h 45min). Die wirklich wunderschöne, relativ jung Hütte ist einfach bewirtschaftet (Suppen, vorwiegend kalte Speisen) und bietet wirklich ein angenehmes Flair. Bei der Hütte befindet sich ein äußerst üppiger Spielplatz (Spielhaus, Schaukel, Kletterwand), welcher von den Jungladosinen dankend angenommen wurde.
Der Rückweg war bis Gföhl ident (auf den Gipfel wurde auf Grund der Witterung, welche leider nicht wirklich besser wurde, gepfiffen), dannach erfolgte er entlang des Kasberges (blau) und ab dem Hof Sonnleiten auf roter Markierung (WWW 404). Beim Pöllhof gings dann wieder retour zum Autoabstellplatz.
Resume: voriges Jahr waren wir 2 Wochen früher dran - da gabs zwar kein wesentlich besseres Wetter - dafür war die Herbstfärbung noch stärker. Wer die Forststrasse bis zum Oberen Holzhof geschafft hat, sollte danach mit seinen Kindern leichteres Spiel haben - da ist der Weg dann abwechslungsreicher. Besonders der Rückweg entlang des Höhenrückens und in einem Wechselspiel von Wald- und Wiesenwegen hat seinen Reiz und kann auch für Kinder abwechslungsreich gestaltet werden. Besonders die Gföhlberghütte ist hier als Ziel besonders erwähnenswert.
IMG_3695.JPG
IMG_3699.JPG
IMG_3710.JPG
IMG_3726.JPG
IMG_3734.JPG
IMG_3748.JPG
IMG_3750.JPG
IMG_3764.JPG
IMG_3774.JPG
IMG_3782.JPG
Vorweg - die Wetterprognose für den heutigen Tag war irgendwie etwas Uneindeutig! Daher wagte ich keinen Ausflug in höhere Regionen sondern besann mich auf eine bereits im Vorjahr durchgeführte Tour, welche uns fast bis auf den Gipfel des zweit höchsten Berges des Wiesenwienerwaldes (oder wie er jetzt heißt - Hochwienerwald) führte.
Nachdem der rot markierte Weg von der Bernau weiterhin gesperrt ist, starteten wir wieder aus dem Seitental ( beim Zusammenschluß von roter und grüner Markierung ). Temperaturen waren eher frisch , leicht windig - und natürlich beständiger Hochnebel. Der Anstieg erfolgte entlang der grünen Markierung vorbei an Ederhof (viele Pferde) sowie dem Unt. und Ob. Holzhof bis man zum großen Wegkreuzungspunkt in der Gföhl am Fuße des Kasbergs gelangt. Von hier entlang der MTB-Strecke “Klammhöhen-Strecke") zum 825m hoch gelegenen Gföhlberghaus des TVN (gehzeit ca. 1 h 45min). Die wirklich wunderschöne, relativ jung Hütte ist einfach bewirtschaftet (Suppen, vorwiegend kalte Speisen) und bietet wirklich ein angenehmes Flair. Bei der Hütte befindet sich ein äußerst üppiger Spielplatz (Spielhaus, Schaukel, Kletterwand), welcher von den Jungladosinen dankend angenommen wurde.
Der Rückweg war bis Gföhl ident (auf den Gipfel wurde auf Grund der Witterung, welche leider nicht wirklich besser wurde, gepfiffen), dannach erfolgte er entlang des Kasberges (blau) und ab dem Hof Sonnleiten auf roter Markierung (WWW 404). Beim Pöllhof gings dann wieder retour zum Autoabstellplatz.
Resume: voriges Jahr waren wir 2 Wochen früher dran - da gabs zwar kein wesentlich besseres Wetter - dafür war die Herbstfärbung noch stärker. Wer die Forststrasse bis zum Oberen Holzhof geschafft hat, sollte danach mit seinen Kindern leichteres Spiel haben - da ist der Weg dann abwechslungsreicher. Besonders der Rückweg entlang des Höhenrückens und in einem Wechselspiel von Wald- und Wiesenwegen hat seinen Reiz und kann auch für Kinder abwechslungsreich gestaltet werden. Besonders die Gföhlberghütte ist hier als Ziel besonders erwähnenswert.
IMG_3695.JPG
IMG_3699.JPG
IMG_3710.JPG
IMG_3726.JPG
IMG_3734.JPG
IMG_3748.JPG
IMG_3750.JPG
IMG_3764.JPG
IMG_3774.JPG
IMG_3782.JPG
Kommentar