Heute war wieder einmal so weit - trotz eisiger Aussichten, einem wieder mal eher bescheidenem nachtdienst und irgendwie nur so halb motiviert von meiner Seite aus gings wieder einmal in die niederösterreichische Bergwelt.
Vorgaben waren klar - Kinderdistanz, kinderwagentauglich und trotz der eher niedrigen Temperaturen und dem bekannt niedrigen Tempo sollte uns nicht kalt werden. Gasthaus/Schutzhütte für etwaiges Aufwärmen und Nahrungsaufnahme notwendig.
Da mir zugegebenerweise die Ideen diesbzgl. schön langsam ausgehen, kein so wirklich leichtes unterfangen - Anreise soll ja auch keine Weltreise werden und die Fragestellung erfolgte zudem erst gestern.
Zwischen Suizidversuch und Appendizitis kam mir dann die Idee einer Umrundung der Steinwandklamm auf Wiesenwegen, welche ich schon mit den Kindern alleine im April 2006 durch geführt hatte. Die Idee wurde um Mitternacht auch von Fam. Eschi angenommen und so gings nach Zeitpunktverschiebung (nach hinten natürlich) kurz vor 10 Uhr über Alland und Weißenbach nach Furth a.d. Triesting , in den Steinwandgraben und von dort im Rahmen einer “Sonderprüfung” über eine Schotter/Eis/Schneefahrbahn zum Gasthaus Jagasitz - welches mich alleine schon optisch leider sehr davon abschreckt, es heimzusuchen.
Die obligatorische Wartezeit konnte durch mitgenommen Bobs auf den angrenzenten leicht schneebedeckten Wiesen verkürzt werden - auch Marie fand am Schoß ihrer großen Schwester großen Gefallen daran und entschloß sich ihr Schläfchen auf die Kinderwagenzeit zu verschieben.
Zwischenzeitlich erfuhr ich, dass das anvisierte Gasthaus im Steinwandgraben sich derzeit in Urlaubsstimmung befindet, was so gut wie alle Pläne über den Haufen warf.
Als best case wurde darauf der Karnerwirt am Ende der Myrafälle als Ziel auserkoren und so gings um 11 Uhr 30 auf leicht schneebedeckter gelb markierter Forststrasse los. Die großzügige Sonnenausrichtung und die absolute Windstille trugen tatsächlich dazu bei - das keinerlei Kältegefühle aufkamen und so erreichten wir nach ca. 1 Stunde unser Mittagsziel . Der Besucherandrang hielt sich in Grenzen, Kinder waren auch entspannt (Julia war nicht mit da sie auf einer Geburtstagsfeier eingeladen war und der Gipshaxn sowieso etwas hinderlich gewesen wäre) und das Essen lecker.
Anschließend gings dan mit leerem Kinderwagen (teils tragend, ziehend, schiebend) über den gelb markierten Weg (”Über de Stoa”) zum blau markierten 231 und diesem folgend zum Ausgangspunkt zurück.
Eine nette Runde, großteils in der Sonne, welche für die heute herrschenden Bedingungen durchaus ausreichend war (die ursprüngliche Runde wäre eh etwas zu lange geworden - heben wir uns für wärme Zeiten auf)
Bob fahren beim Jagasitz
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auch Marie macht mit
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skurrile Wuchsformen
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Abmarsch vom Karnerwirt
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Marie jetzt im Tragerl
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großen Dank hierbei an Rupert fürs Kinderwagen schieben/tragen
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wieder beim Jagasitz
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Vorgaben waren klar - Kinderdistanz, kinderwagentauglich und trotz der eher niedrigen Temperaturen und dem bekannt niedrigen Tempo sollte uns nicht kalt werden. Gasthaus/Schutzhütte für etwaiges Aufwärmen und Nahrungsaufnahme notwendig.
Da mir zugegebenerweise die Ideen diesbzgl. schön langsam ausgehen, kein so wirklich leichtes unterfangen - Anreise soll ja auch keine Weltreise werden und die Fragestellung erfolgte zudem erst gestern.
Zwischen Suizidversuch und Appendizitis kam mir dann die Idee einer Umrundung der Steinwandklamm auf Wiesenwegen, welche ich schon mit den Kindern alleine im April 2006 durch geführt hatte. Die Idee wurde um Mitternacht auch von Fam. Eschi angenommen und so gings nach Zeitpunktverschiebung (nach hinten natürlich) kurz vor 10 Uhr über Alland und Weißenbach nach Furth a.d. Triesting , in den Steinwandgraben und von dort im Rahmen einer “Sonderprüfung” über eine Schotter/Eis/Schneefahrbahn zum Gasthaus Jagasitz - welches mich alleine schon optisch leider sehr davon abschreckt, es heimzusuchen.
Die obligatorische Wartezeit konnte durch mitgenommen Bobs auf den angrenzenten leicht schneebedeckten Wiesen verkürzt werden - auch Marie fand am Schoß ihrer großen Schwester großen Gefallen daran und entschloß sich ihr Schläfchen auf die Kinderwagenzeit zu verschieben.
Zwischenzeitlich erfuhr ich, dass das anvisierte Gasthaus im Steinwandgraben sich derzeit in Urlaubsstimmung befindet, was so gut wie alle Pläne über den Haufen warf.
Als best case wurde darauf der Karnerwirt am Ende der Myrafälle als Ziel auserkoren und so gings um 11 Uhr 30 auf leicht schneebedeckter gelb markierter Forststrasse los. Die großzügige Sonnenausrichtung und die absolute Windstille trugen tatsächlich dazu bei - das keinerlei Kältegefühle aufkamen und so erreichten wir nach ca. 1 Stunde unser Mittagsziel . Der Besucherandrang hielt sich in Grenzen, Kinder waren auch entspannt (Julia war nicht mit da sie auf einer Geburtstagsfeier eingeladen war und der Gipshaxn sowieso etwas hinderlich gewesen wäre) und das Essen lecker.
Anschließend gings dan mit leerem Kinderwagen (teils tragend, ziehend, schiebend) über den gelb markierten Weg (”Über de Stoa”) zum blau markierten 231 und diesem folgend zum Ausgangspunkt zurück.
Eine nette Runde, großteils in der Sonne, welche für die heute herrschenden Bedingungen durchaus ausreichend war (die ursprüngliche Runde wäre eh etwas zu lange geworden - heben wir uns für wärme Zeiten auf)
Bob fahren beim Jagasitz
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IMG_4470.JPG
auch Marie macht mit
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skurrile Wuchsformen
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Abmarsch vom Karnerwirt
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Marie jetzt im Tragerl
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großen Dank hierbei an Rupert fürs Kinderwagen schieben/tragen
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wieder beim Jagasitz
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