Am 21. 5 gings auf den Hainfelder Hausberg . Von der klassischen “von da Kirchn aufn Berg”-Variante bin ich aber dank meiner Schwester und den schon eher wärmeren Temperaturen rasch abgekommen und habe dankbar der Alternativvariante, ausgehend vom Unteren Höhenberg den Vorzug gegeben.
Zwischen Landstal und Ramsau zweigt rechts eine Asphaltstrasse zum Gaisberglift ab der man stehtig bergauf folgt, dabei mein zukünftiges Domizil bewundern darf und schließlich sich beim Bauernhof “Unterer Höhenberg” ein parkplatzerl sucht (ich hab brav um Erlaubnis gefragt).
Man folgt der rot/blauen Markierung (auch Hinweisschilder sind ausreichend angebracht) entlang einer Forststrasse sanft steigend über den Höhenrücken um in der Folge mit einer schönen Aussicht über das Halbachtal zum Bauernhof auf der Schönleiten zu gelangen. Bis hier her durfte auch Marie selber laufen - danach gings ab ins Tragerl die restliche Meute schlug ein doch etwas zu hohes Tempo für sie an. Ab der Schönleiten wechselte die Forststrasse in einen sehr schönen schattseitig gelegenen Weg der mässig steil aber kurzweilig zum Kirchenberg weiter führte , welchen wir nach insgesamt etwas mehr als 1 1/2 Stunden erreichten.
Von der relativ neu errichteten Hütte hat man speziell auf das obere Gölsental und die Ramsu einen herrlichen “Terrassenausblick” aber auch ins Halbachtal kann man dank Zusatzterrasse schauen.
Beim Rückweg statteten wir noch dem Gipfelkreuz (also nicht ganz) einen Kurzbesuch ab - ehe es ident dem Zustieg retour ging.
Resume: schöner kurzweiliger Weg - vorallem in der heißen Zeit eine gute Alternative zu den nordseitigen höhenmeterintensiveren Zustiegen - für Kinder kein Problem
letzte Vorbereitungen - die Wadln werden nochmals geschmiert
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der Hochstaff grüßt herüber
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Marie
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Bauernhof Schönleiten
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Hainfelder Hütte
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Hainfelder Kirchenberg
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darunter befindlicher Aussichtsplatz
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manchen ist es dennoch zu langweilig
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Zwischen Landstal und Ramsau zweigt rechts eine Asphaltstrasse zum Gaisberglift ab der man stehtig bergauf folgt, dabei mein zukünftiges Domizil bewundern darf und schließlich sich beim Bauernhof “Unterer Höhenberg” ein parkplatzerl sucht (ich hab brav um Erlaubnis gefragt).
Man folgt der rot/blauen Markierung (auch Hinweisschilder sind ausreichend angebracht) entlang einer Forststrasse sanft steigend über den Höhenrücken um in der Folge mit einer schönen Aussicht über das Halbachtal zum Bauernhof auf der Schönleiten zu gelangen. Bis hier her durfte auch Marie selber laufen - danach gings ab ins Tragerl die restliche Meute schlug ein doch etwas zu hohes Tempo für sie an. Ab der Schönleiten wechselte die Forststrasse in einen sehr schönen schattseitig gelegenen Weg der mässig steil aber kurzweilig zum Kirchenberg weiter führte , welchen wir nach insgesamt etwas mehr als 1 1/2 Stunden erreichten.
Von der relativ neu errichteten Hütte hat man speziell auf das obere Gölsental und die Ramsu einen herrlichen “Terrassenausblick” aber auch ins Halbachtal kann man dank Zusatzterrasse schauen.
Beim Rückweg statteten wir noch dem Gipfelkreuz (also nicht ganz) einen Kurzbesuch ab - ehe es ident dem Zustieg retour ging.
Resume: schöner kurzweiliger Weg - vorallem in der heißen Zeit eine gute Alternative zu den nordseitigen höhenmeterintensiveren Zustiegen - für Kinder kein Problem
letzte Vorbereitungen - die Wadln werden nochmals geschmiert
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der Hochstaff grüßt herüber
IMG_5312.JPG
Marie
IMG_5314.JPG
Bauernhof Schönleiten
IMG_5325.JPG
Hainfelder Hütte
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Hainfelder Kirchenberg
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darunter befindlicher Aussichtsplatz
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manchen ist es dennoch zu langweilig
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