Da ich nur wenig Zeit hab, wird das eher ein Bildbericht mit ein paar Kurzkommentaren - eine Zusammenfassung unserer Urlaubswoche mit unserer Tochter in der Gegend um Luino.
Als die Schweiz Schengen beitrat, hat sie irgendwas mißverstanden.
Es wurde nämlich nur das Grenzpersonal gegen billigere Kräfte ausgetauscht:
k01.jpg
Jedoch wird man als Person nun auf das übelste perlustriert, und ...
k02.jpg
... auch die Fahrzeugkontrollen sind wesentlich strenger als früher!
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Da haben wir geschaut, daß wir weiterkommen.
Wir waren von dem alten Schmugglerdorf Indemini auf die Alpe di Neggia gekommen, und lenken nun unsere Schritte Richtung Gamborogno.
Beim Anstieg auf diesen fantastischen Aussichtsberg von dieser Seite kommt man irgendwann in eine Scharte ...
k03a.jpg
Hier öffnet sich zum ersten Mal der Blick hinunter zum Lago Maggiore, auf den Gridone und die Walliser Viertausenderkette:
k04.jpg
Auf dem Gipfel des Gamborogno stellt sich heraus, daß unsere Tochter dem Klettersteigfreak Konkurrenz machen will.
Sie hält sich am Drahtseil an!
Im Hintergrund der riesige Schwemmkegel der Maggia, auf dem man Locarno und Ascona gebaut hat:
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Vom Gipfel sehr schön zu sehen die Monte Rosa Ostwand:
k05a.jpg
Etwas weiter rechts Rimpfischhorn, Allalinhorn, Alphubel, Täschhorn, Dom, Nadelhorn und Lenzspitze:
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Der Ausblick über das Maggiatal ins Wallis mit dem Lago Maggiore ist besonders im Winter berühmt, aber wir sind auch im Sommer zufrieden:
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Während des Abstieges hat man lange Zeit den fantastischen 1500m Tiefblick zum Lago Maggiore vor Augen, hier auf der Seite, wo der Ticino mündet.
Rechts oben im Hintergrund erkennt man deutlich die 200m hohe Staumauer am Ausgang des Verzascatales:
k06.jpg
Unheimliche Begegnung der 3. Art (i mein, als Säugling muß man Hornviechern gegenüber einfach mißtrauisch sein):
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An einem der nächsten Tage verschwenden wir einen schönen Tag ...
h30b.jpg
... um im lauten Luino herumzugeistern, da wir glauben, unserem Töchterchen einen Gefallen zu tun.
Sie aber verschläft diese uralte, schöne Stadt anfangs mit totaler Ignoranz, nur um später ihrem Unmut darüber Ausdruck zu geben, daß wir heute keine Wanderung machen:
h30c.jpg
Daraufhin wagen wir am nächsten Tag natürlich keinen Besuch städtischer Gefilde, sondern sehen uns Bergdörfer an, die oft wie Schwalbennester an steilen Granithängen kleben.
Die großteils einspurige Straße hinauf nach Graglio wird eine abenteuerliche Fahrt - hier ist auch eine Traumgegend für Mountainbiker.
Wir parken an einem winzigen Bankett, da das hier alle so machen, und beginnen dann mit einer Wanderung bei einer alten Kapelle:
h30d.jpg
Später gibt es beim Abstieg vom Monte Cadrigna wieder einmal einen schönen Blick auf den See:
h29.jpg
Über einen Weg, der auch als ausgewiesene Mountainbikestrecke steil hinunter durch Birkenwälder nach Graglio führt, geht es weiter:
h28.jpg
Graglio selbst ist gezwungenermaßen ein autofreies Dorf. Der einzige Platz, wo ein Auto hinpassen würde, ist der Hauptplatz, und wird schon von der Dorfkatze okkupiert:
h27.jpg
Da unsere Tochter das Wasser und besonders Wasserfälle sehr liebt (wie übrigens die Eltern auch), darf eine zünftige Flußwanderung im Verzascatal nicht fehlen:
h25.jpg
Wir verlassen gleich nach Corippo den markierten Weg, um über eine steile Trittspur in das granitene Flußbett abzusteigen:
h24.jpg
Hier gibt es jede Menge grünes Wasser und bunte Steine:
h24a.jpg
Als die Schweiz Schengen beitrat, hat sie irgendwas mißverstanden.
Es wurde nämlich nur das Grenzpersonal gegen billigere Kräfte ausgetauscht:
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Jedoch wird man als Person nun auf das übelste perlustriert, und ...
k02.jpg
... auch die Fahrzeugkontrollen sind wesentlich strenger als früher!
k03.jpg
Da haben wir geschaut, daß wir weiterkommen.
Wir waren von dem alten Schmugglerdorf Indemini auf die Alpe di Neggia gekommen, und lenken nun unsere Schritte Richtung Gamborogno.
Beim Anstieg auf diesen fantastischen Aussichtsberg von dieser Seite kommt man irgendwann in eine Scharte ...
k03a.jpg
Hier öffnet sich zum ersten Mal der Blick hinunter zum Lago Maggiore, auf den Gridone und die Walliser Viertausenderkette:
k04.jpg
Auf dem Gipfel des Gamborogno stellt sich heraus, daß unsere Tochter dem Klettersteigfreak Konkurrenz machen will.
Sie hält sich am Drahtseil an!
Im Hintergrund der riesige Schwemmkegel der Maggia, auf dem man Locarno und Ascona gebaut hat:
k05.jpg
Vom Gipfel sehr schön zu sehen die Monte Rosa Ostwand:
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Etwas weiter rechts Rimpfischhorn, Allalinhorn, Alphubel, Täschhorn, Dom, Nadelhorn und Lenzspitze:
k05b.jpg
Der Ausblick über das Maggiatal ins Wallis mit dem Lago Maggiore ist besonders im Winter berühmt, aber wir sind auch im Sommer zufrieden:
k08.jpg
Während des Abstieges hat man lange Zeit den fantastischen 1500m Tiefblick zum Lago Maggiore vor Augen, hier auf der Seite, wo der Ticino mündet.
Rechts oben im Hintergrund erkennt man deutlich die 200m hohe Staumauer am Ausgang des Verzascatales:
k06.jpg
Unheimliche Begegnung der 3. Art (i mein, als Säugling muß man Hornviechern gegenüber einfach mißtrauisch sein):
k09.jpg
An einem der nächsten Tage verschwenden wir einen schönen Tag ...
h30b.jpg
... um im lauten Luino herumzugeistern, da wir glauben, unserem Töchterchen einen Gefallen zu tun.
Sie aber verschläft diese uralte, schöne Stadt anfangs mit totaler Ignoranz, nur um später ihrem Unmut darüber Ausdruck zu geben, daß wir heute keine Wanderung machen:
h30c.jpg
Daraufhin wagen wir am nächsten Tag natürlich keinen Besuch städtischer Gefilde, sondern sehen uns Bergdörfer an, die oft wie Schwalbennester an steilen Granithängen kleben.
Die großteils einspurige Straße hinauf nach Graglio wird eine abenteuerliche Fahrt - hier ist auch eine Traumgegend für Mountainbiker.
Wir parken an einem winzigen Bankett, da das hier alle so machen, und beginnen dann mit einer Wanderung bei einer alten Kapelle:
h30d.jpg
Später gibt es beim Abstieg vom Monte Cadrigna wieder einmal einen schönen Blick auf den See:
h29.jpg
Über einen Weg, der auch als ausgewiesene Mountainbikestrecke steil hinunter durch Birkenwälder nach Graglio führt, geht es weiter:
h28.jpg
Graglio selbst ist gezwungenermaßen ein autofreies Dorf. Der einzige Platz, wo ein Auto hinpassen würde, ist der Hauptplatz, und wird schon von der Dorfkatze okkupiert:
h27.jpg
Da unsere Tochter das Wasser und besonders Wasserfälle sehr liebt (wie übrigens die Eltern auch), darf eine zünftige Flußwanderung im Verzascatal nicht fehlen:
h25.jpg
Wir verlassen gleich nach Corippo den markierten Weg, um über eine steile Trittspur in das granitene Flußbett abzusteigen:
h24.jpg
Hier gibt es jede Menge grünes Wasser und bunte Steine:
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