Eigentlich wollte ich heute nur den Geburtstag meiner Mutter "nachfeiern" und deswegen wurde die "richtige" Kinderwanderung für morgen geplant. Irgendwie hatte ich allerdings vergessen, das "Geburtstagsfeiern" und treffen mit meinen Eltern prinzipell "im Wald" stattfinden.
Da ich aber wie gesagt nicht beide Tage mit großartigen (Zeitaufwand) Unternehmungen verbringen wollte - wollte schon , konnte nicht, da für schulische Erfolge auch zeit zur Verfügung gestellt werden muß, mußte etwas Naheliegendes herhalten, welches halt die größtmögliche Sonnenwahrscheinlichkeit bot. Und da Hohe Wandsteige für fast 80 jährige nicht unbedingt das non-plus-ultra sind, ging es auf einen bisher eher geschmähten Gipfel, den Schöpfel . Um die sonne voll auskosten zu können wurde der Anstieg von Forsthof negiert und jenem von St. Corona der Vorzug gegeben. Den Startpunkt "Rastplatz" wollte ich nicht, da mir das Verbindungsstück auf der Forststrasse bis zum markierten Weg, als nicht sonderlich prickelnd in Erinnerung geblieben ist. Zudem sind die zusätzlichen Höhenmeter von St. Corona geringfügig.
Die Nebelsituation heute im Osten von Österreich war allerdings etwas "Anders" - schon bei der Hinfahrt über die A21 war klar... das wird heute eher nix mit Sonne. Dem war auch so - Hochnebel bei knapp 1200 m .... das schafft kein Wienerwaldgipfel ( allerdings war auch die Hohe Wand nicht auf der Sonnenseite) .
Der Auf- und Abstieg erfolgte über den blau markierten Weg - nicht sonderlich "kinderfreundlich" und gemütlich wurde das Schutzhaus nach ca. 1 h 30 min erreicht. Hütte = empfehlenswert.
Danach noch eine Nebelaussicht von der etwas höher gelegenen Matraswarte und Abstieg auf gleichem Weg.
Fazit: Hütte und Warte wären zwar top - dieser Weg für Kinder was die "Spannung" angeht eher "mau" - da gefallen mir die Anstiege am Gföhlberg besser.
Heiliger Brunnen in St. Corona am Schöpfel
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bei der Schöpfelhütte
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Matras Warte
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Showeinlage
Da ich aber wie gesagt nicht beide Tage mit großartigen (Zeitaufwand) Unternehmungen verbringen wollte - wollte schon , konnte nicht, da für schulische Erfolge auch zeit zur Verfügung gestellt werden muß, mußte etwas Naheliegendes herhalten, welches halt die größtmögliche Sonnenwahrscheinlichkeit bot. Und da Hohe Wandsteige für fast 80 jährige nicht unbedingt das non-plus-ultra sind, ging es auf einen bisher eher geschmähten Gipfel, den Schöpfel . Um die sonne voll auskosten zu können wurde der Anstieg von Forsthof negiert und jenem von St. Corona der Vorzug gegeben. Den Startpunkt "Rastplatz" wollte ich nicht, da mir das Verbindungsstück auf der Forststrasse bis zum markierten Weg, als nicht sonderlich prickelnd in Erinnerung geblieben ist. Zudem sind die zusätzlichen Höhenmeter von St. Corona geringfügig.
Die Nebelsituation heute im Osten von Österreich war allerdings etwas "Anders" - schon bei der Hinfahrt über die A21 war klar... das wird heute eher nix mit Sonne. Dem war auch so - Hochnebel bei knapp 1200 m .... das schafft kein Wienerwaldgipfel ( allerdings war auch die Hohe Wand nicht auf der Sonnenseite) .
Der Auf- und Abstieg erfolgte über den blau markierten Weg - nicht sonderlich "kinderfreundlich" und gemütlich wurde das Schutzhaus nach ca. 1 h 30 min erreicht. Hütte = empfehlenswert.
Danach noch eine Nebelaussicht von der etwas höher gelegenen Matraswarte und Abstieg auf gleichem Weg.
Fazit: Hütte und Warte wären zwar top - dieser Weg für Kinder was die "Spannung" angeht eher "mau" - da gefallen mir die Anstiege am Gföhlberg besser.
Heiliger Brunnen in St. Corona am Schöpfel
IMG_7443.JPG
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bei der Schöpfelhütte
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Matras Warte
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