Eigentlich schon für Dienstag geplant gewesen, aber da war "frau" (man(n) schon) , nicht zu motivieren, ging es gestern ( geplant ist nun mal geplant) in kindliches Neuland.
Nachdem am Vortag der Schöpfel nicht das hielt, was ich mir versprochen hatte , wurden sicherheitshalber noch mal 400 hm draufgelegt, um ja in den Genuß von wohltuhender Sonne zu gelangen.
Nachdem Gott und die Welt derzeit natürlich in die nö-Bergwelt strömt und hochgelegene Ziele für (Klein-)Kinder bei uns nicht gerade wie Sand am Meer vorhanden sind galt es eine etwas selektivere Routenwahl zu finden.
Durch einen etwas späteren Start für eine doch gut 700 hm - Runde, wollte ich neben einem schönen Sonnenuntergang noch erreichen, dass die per Lift doch leicht erreichbare Traisner Hütte nicht mehr total überlaufen ist. Dies brachte allerdings die Ungewissheit mit sich, ob der kleine Parkplatz beim "Grünen Tor" noch genug Kapazität für zwei nicht ganz kleine Autos aufweisen würde können.
Start war um 10 Uhr 15 beim Grünen Tor , wo wir noch gerade 2 Parkplätze ergatterten ( Ausweichen wären zu diesem Zeitpunkt auch noch frei gewesen). Die Legalität diese "Parkplatzes" ist zwar irgendwie fragwürde, er dürfte allerdings geduldet sein, sonst hätte man hier im GT schon sicher etwas darüber gelesen .
Nicht gerade wenige Leute strömten die Forststrasse bergauf, deshalb traten wir die Wanderung auch in die Gegenrichtung an, was gleich zu leichten Problemen führte, da der Verbindungsweg zum "Pichler" unter Forstarbeiten "begraben" war. So erfolgte der Alternativaufstieg noch etwas weiter vorne über die Wiese. Beim Pichler wurde noch kurz der Einstieg zum sog. Pichlersteig gesucht, aber damit waren die Wegfindungsstörungen für den heutigen Tag erledigt. Der "Steig führt Anfangs über Wiesen, um in der Folge, in einem Rechtsbogen in den Wald zu leiten, welchen man erst bei der Bergstation des Muckenkogelliftes wieder verläßt, von dem man aber nach dem Überwinden der Nebelobergrenze immer wieder schöne Ausblicke Richtung Norden uns Osten hat. Ist der Wegverlauf in der unteren Hälfte noch eher gemütlich und einfach , wird er nach dem passieren einer Stromleitung doch etwas steiler ( gestern auch rutschiger und etwas eisig).
Die letzten Meter einer Forststrasse folgend, wurde die Bergstation nach etwas mehr als 1 h 30 erreicht.
Der sich daneben befindliche Spielplatz wurde dankend angenommen und verringerte etwas die Freude, dass das heutige Tourenziel damit noch nicht erreicht ist.
Nach dem doch steileren Beginn ging es dafür auf asphaltierten ?! Weg seitlich am Muckenkogel vorbei. Bei der Gelegenheit entledigte ich mich kurzerhand meines Autoschlüssels. Während dessen ich erfolglos suchte, ging der Rest der Gruße über den netten Kammanstieg weiter zur Hütte, welche um 13 Uhr 15 erreicht wurde.
Hier zeigte sich, dass die Spekulation einer nicht mehr ganz so vollen Hütte , ein Schlag ins Wasser war. Zumind. wurde ein Sonnenplatz auf der Terrasse ergattert, was die Warterei auf die Suppen etwas angenehmer gestaltete.
Gegen 15 Uhr 20 erfolgte der Abstieg inkl. Steinbocksichtung ( und eine rschwarz-weißen Ziege als Beiwagerl?!) über den Muckenkogel zur Bergstation -> Sonnenuntergang vom Feinsten. Der weitere Abstieg erfolgte dann über die Wiesen zur Lielienfelder Hütte ( Nebelbeginn) und im Licht der Stirn- und Taschenlampen über die Fortstrasse zurück zum Grünen Tor ( ca. 17 Uhr 15).
Fazit: Gestern natürlich super schön , aber generell durchaus wiederholbar
Anstieg um Pichler
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Nebelschätze
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das "Grau(en)" hat ein Ende
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aufgetaucht
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das Brandungsmeer
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bei der Bergstation
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am Weg um den Muckenkogel mit Schneebergblick
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beim "Ötscherbankerl"
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Nachdem am Vortag der Schöpfel nicht das hielt, was ich mir versprochen hatte , wurden sicherheitshalber noch mal 400 hm draufgelegt, um ja in den Genuß von wohltuhender Sonne zu gelangen.
Nachdem Gott und die Welt derzeit natürlich in die nö-Bergwelt strömt und hochgelegene Ziele für (Klein-)Kinder bei uns nicht gerade wie Sand am Meer vorhanden sind galt es eine etwas selektivere Routenwahl zu finden.
Durch einen etwas späteren Start für eine doch gut 700 hm - Runde, wollte ich neben einem schönen Sonnenuntergang noch erreichen, dass die per Lift doch leicht erreichbare Traisner Hütte nicht mehr total überlaufen ist. Dies brachte allerdings die Ungewissheit mit sich, ob der kleine Parkplatz beim "Grünen Tor" noch genug Kapazität für zwei nicht ganz kleine Autos aufweisen würde können.
Start war um 10 Uhr 15 beim Grünen Tor , wo wir noch gerade 2 Parkplätze ergatterten ( Ausweichen wären zu diesem Zeitpunkt auch noch frei gewesen). Die Legalität diese "Parkplatzes" ist zwar irgendwie fragwürde, er dürfte allerdings geduldet sein, sonst hätte man hier im GT schon sicher etwas darüber gelesen .
Nicht gerade wenige Leute strömten die Forststrasse bergauf, deshalb traten wir die Wanderung auch in die Gegenrichtung an, was gleich zu leichten Problemen führte, da der Verbindungsweg zum "Pichler" unter Forstarbeiten "begraben" war. So erfolgte der Alternativaufstieg noch etwas weiter vorne über die Wiese. Beim Pichler wurde noch kurz der Einstieg zum sog. Pichlersteig gesucht, aber damit waren die Wegfindungsstörungen für den heutigen Tag erledigt. Der "Steig führt Anfangs über Wiesen, um in der Folge, in einem Rechtsbogen in den Wald zu leiten, welchen man erst bei der Bergstation des Muckenkogelliftes wieder verläßt, von dem man aber nach dem Überwinden der Nebelobergrenze immer wieder schöne Ausblicke Richtung Norden uns Osten hat. Ist der Wegverlauf in der unteren Hälfte noch eher gemütlich und einfach , wird er nach dem passieren einer Stromleitung doch etwas steiler ( gestern auch rutschiger und etwas eisig).
Die letzten Meter einer Forststrasse folgend, wurde die Bergstation nach etwas mehr als 1 h 30 erreicht.
Der sich daneben befindliche Spielplatz wurde dankend angenommen und verringerte etwas die Freude, dass das heutige Tourenziel damit noch nicht erreicht ist.
Nach dem doch steileren Beginn ging es dafür auf asphaltierten ?! Weg seitlich am Muckenkogel vorbei. Bei der Gelegenheit entledigte ich mich kurzerhand meines Autoschlüssels. Während dessen ich erfolglos suchte, ging der Rest der Gruße über den netten Kammanstieg weiter zur Hütte, welche um 13 Uhr 15 erreicht wurde.
Hier zeigte sich, dass die Spekulation einer nicht mehr ganz so vollen Hütte , ein Schlag ins Wasser war. Zumind. wurde ein Sonnenplatz auf der Terrasse ergattert, was die Warterei auf die Suppen etwas angenehmer gestaltete.
Gegen 15 Uhr 20 erfolgte der Abstieg inkl. Steinbocksichtung ( und eine rschwarz-weißen Ziege als Beiwagerl?!) über den Muckenkogel zur Bergstation -> Sonnenuntergang vom Feinsten. Der weitere Abstieg erfolgte dann über die Wiesen zur Lielienfelder Hütte ( Nebelbeginn) und im Licht der Stirn- und Taschenlampen über die Fortstrasse zurück zum Grünen Tor ( ca. 17 Uhr 15).
Fazit: Gestern natürlich super schön , aber generell durchaus wiederholbar
Anstieg um Pichler
IMG_7506.JPG
Nebelschätze
IMG_7508.JPG
IMG_7516.JPG
IMG_7521.JPG
das "Grau(en)" hat ein Ende
IMG_7524.JPG
aufgetaucht
IMG_7536.JPG
das Brandungsmeer
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bei der Bergstation
IMG_7556.JPG
am Weg um den Muckenkogel mit Schneebergblick
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beim "Ötscherbankerl"
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