Hallo alle zusammen!
Letztes Wochenende war ich diesesmal nur mit meiner Tochter Valerie (7,5 Jahre) am Schneeberg unterwegs.
Es ging von Hollabrunn wieder nach Losenheim zum Parkplatz der Talstation des Sesseliftes.
Von dort marschierten wir um 7 Uhr 35 in Richtung Ferdinand Bürklehütte los.
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Der anfängliche Weg über die Forststraße war zwar einfach, begeisterte aber Valerie nicht so wirklich.
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Umso "schmaler" der Weg wurde, umso mehr stieg die Motivation von Valerie.
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Nach einigen Pausen erreichten wir um 9 Uhr 20 die Ferdinand Bürklehütte, wo einige fleißige Bergrettungsmitglieder Holz für das Sonnwendfeier schnitten.
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Nach einer etwas längeren Pause ging es weiter zur Rieshütte, wo die blauen Markierungen des Nandlgrates begannen, welche eigentlich durchgehend sehr gut und regelmäßig zu sehen waren.
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Anfangs ging es zwar steiler aber für Valerie unschwierig den Grat entlang.
IMG_8081.JPG
IMG_8086.JPG
Kurz vor den ersten wirklich steileren Stellen und vorallem eher rutschigen Stellen der ersten Rinne zieht Valerie ihren Gurt an, was vorallem bei den rutschigen Stellen für sie hilfreich war.
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So ging es dann weiter bergauf bis wir nach einem kurzen "Abkletterstück" (mit einem Kletterseil sogar versichert) die "Scharte" erreichten.
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Nach dem darauf folgenden kurzen Anstieg waren wir am Ausstieg (12 Uhr 45) des Nandlgrates.
Von dort ging es nach einer etwas längeren Pause hinüber zum Weg,
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über welchen wir zum Fadensteige gelangen.
Diesen stiegen wir dann zur Edelweißhütte ab.
Ich hatte mich leider nicht mehr errinnert, wie "schlecht" dieser Weg zum Bergabgehen ist. Sehr "abgelutschte" Steine und viel loses Geröll stellten Valeries müden Füße nochmal vor eine Herausforderung.
IMG_8098.JPG
Auf der Edelweißhütte angekommen (14 Uhr 45) machten wir nochmals eine ausgedehnte Pause bevor wird via Schipiste
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weiter zum Parkplatz abstiegen.
Um ca. 16 Uhr 20 erreichten wir wieder das Auto.
Valerie war am Ende der Tour natürlich etwas müde, wobei, wie bei allen Kindern, die Erholung relativ schnell wieder eingesetzt hat.
Wetter war sehr schön und warm. Am Grat, zum Glück, etwas windig.
Obwohl Valerie klettertechnisch sehr gut unterwegs ist, würde ich einen Gurt und ein kurzes Seil empfehlen. Vorallem für die steilen rutschigen Stellen am Grat, aber auch für den Abstieg via Fadensteig. Dort dann vorallem wegen der schon etwas nachlassenden Konzentration.
lg, Andreas
Letztes Wochenende war ich diesesmal nur mit meiner Tochter Valerie (7,5 Jahre) am Schneeberg unterwegs.
Es ging von Hollabrunn wieder nach Losenheim zum Parkplatz der Talstation des Sesseliftes.
Von dort marschierten wir um 7 Uhr 35 in Richtung Ferdinand Bürklehütte los.
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Der anfängliche Weg über die Forststraße war zwar einfach, begeisterte aber Valerie nicht so wirklich.
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Umso "schmaler" der Weg wurde, umso mehr stieg die Motivation von Valerie.
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Nach einigen Pausen erreichten wir um 9 Uhr 20 die Ferdinand Bürklehütte, wo einige fleißige Bergrettungsmitglieder Holz für das Sonnwendfeier schnitten.
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Nach einer etwas längeren Pause ging es weiter zur Rieshütte, wo die blauen Markierungen des Nandlgrates begannen, welche eigentlich durchgehend sehr gut und regelmäßig zu sehen waren.
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Anfangs ging es zwar steiler aber für Valerie unschwierig den Grat entlang.
IMG_8081.JPG
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Kurz vor den ersten wirklich steileren Stellen und vorallem eher rutschigen Stellen der ersten Rinne zieht Valerie ihren Gurt an, was vorallem bei den rutschigen Stellen für sie hilfreich war.
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So ging es dann weiter bergauf bis wir nach einem kurzen "Abkletterstück" (mit einem Kletterseil sogar versichert) die "Scharte" erreichten.
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Nach dem darauf folgenden kurzen Anstieg waren wir am Ausstieg (12 Uhr 45) des Nandlgrates.
Von dort ging es nach einer etwas längeren Pause hinüber zum Weg,
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über welchen wir zum Fadensteige gelangen.
Diesen stiegen wir dann zur Edelweißhütte ab.
Ich hatte mich leider nicht mehr errinnert, wie "schlecht" dieser Weg zum Bergabgehen ist. Sehr "abgelutschte" Steine und viel loses Geröll stellten Valeries müden Füße nochmal vor eine Herausforderung.
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Auf der Edelweißhütte angekommen (14 Uhr 45) machten wir nochmals eine ausgedehnte Pause bevor wird via Schipiste
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weiter zum Parkplatz abstiegen.
Um ca. 16 Uhr 20 erreichten wir wieder das Auto.
Valerie war am Ende der Tour natürlich etwas müde, wobei, wie bei allen Kindern, die Erholung relativ schnell wieder eingesetzt hat.
Wetter war sehr schön und warm. Am Grat, zum Glück, etwas windig.
Obwohl Valerie klettertechnisch sehr gut unterwegs ist, würde ich einen Gurt und ein kurzes Seil empfehlen. Vorallem für die steilen rutschigen Stellen am Grat, aber auch für den Abstieg via Fadensteig. Dort dann vorallem wegen der schon etwas nachlassenden Konzentration.
lg, Andreas
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