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Nach dem Besuch am Gaisstein sind meine Tochter und ich noch am Abend zum Peilsteinhaus raufspaziert.
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Zum Sonnenuntergang waren wir beim Peilsteinkreuz.
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Nach einem sehr gemütlichen Hüttenabend und einer ruhigen Nacht, hab ich mir dann alleine den Sonnenaufgang gegeben. Die Prinzessin durfte noch schlafen.
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Aber gleich nach dem Frühstück mußte die erste der vielen, niegelnagelneuen Attraktionen rund um das Peilsteinhaus getestet werden.
Eigentlich wollte ich auch die Haserlstiege mitnehmen, aber an der sind wir vor lauter staunen über die traumhafte Herbststimmung vorbeigetammelt
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Über den Wandfußsteig spazierten wir dann zum oberen Ende der Matterhornstiege. Es soll ja ein wenig Herausforderung für die Tochter dabei sein, daher begehen wir diese im Abstieg.
Dann gehts wieder runter zum Wandfußsteig und auf diesem bis zum Anstieg zum Cimone-Colouir durch welches ein recht neuer Klettersteig führt.
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Im unteren Teil. Schaut recht spektakulär aus und macht der Prinzessin richtig großen Spass. Der Steig führt dann am rechten Rand des Colouirs immer am Felsen rauf. Die schottrige Riesen wird geschickt vermieden.
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Zum Schluss ist der Steig noch über eine kleinen Gratschroffe raufgezogen.
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Zwei von vielen Herbstbildern!
Es hat sich total gelohnt oben zu schlafen und bereits bald in der Früh die Runde zu gehen. Wir haben unterwegs nur einen Wanderer getroffen. Erst beim Weg zum Parkplatz in Schwarzensee sind uns dann die Massen entgegen gekommen.
Wir waren sehr gemütlich unterwegs, haben viele Fotos geschossen. Vom Peilsteinhaus bis nach Schwarzensee waren wir 2:30 unterwegs. Der Steig durchs Cimone-Colouir ist meiner Meinung nach als B einzustufen. Die Materhornstiege ist ein A/B Steig, im Abstieg ist der Steig aber für Kinder doch eine kleine Herausforderung. Mit kleineren Kindern würd ich da eher raufgehen.
Mit der ganz neuen Boulderwand und dem Spielplatz gibt es rund um´s Peilsteinhaus einige Möglichkeiten für die Kinder sich zusätzlich auszutoben.
Meiner Tochter hat die Runde sehr gut gefallen und mir hat es auch richtig Spass gemacht.
Herzliche Grüße,
Prinzessin und Plessberger
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Zum Sonnenuntergang waren wir beim Peilsteinkreuz.
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Nach einem sehr gemütlichen Hüttenabend und einer ruhigen Nacht, hab ich mir dann alleine den Sonnenaufgang gegeben. Die Prinzessin durfte noch schlafen.
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Aber gleich nach dem Frühstück mußte die erste der vielen, niegelnagelneuen Attraktionen rund um das Peilsteinhaus getestet werden.
Eigentlich wollte ich auch die Haserlstiege mitnehmen, aber an der sind wir vor lauter staunen über die traumhafte Herbststimmung vorbeigetammelt
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Über den Wandfußsteig spazierten wir dann zum oberen Ende der Matterhornstiege. Es soll ja ein wenig Herausforderung für die Tochter dabei sein, daher begehen wir diese im Abstieg.
Dann gehts wieder runter zum Wandfußsteig und auf diesem bis zum Anstieg zum Cimone-Colouir durch welches ein recht neuer Klettersteig führt.
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Im unteren Teil. Schaut recht spektakulär aus und macht der Prinzessin richtig großen Spass. Der Steig führt dann am rechten Rand des Colouirs immer am Felsen rauf. Die schottrige Riesen wird geschickt vermieden.
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Zum Schluss ist der Steig noch über eine kleinen Gratschroffe raufgezogen.
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Zwei von vielen Herbstbildern!
Es hat sich total gelohnt oben zu schlafen und bereits bald in der Früh die Runde zu gehen. Wir haben unterwegs nur einen Wanderer getroffen. Erst beim Weg zum Parkplatz in Schwarzensee sind uns dann die Massen entgegen gekommen.
Wir waren sehr gemütlich unterwegs, haben viele Fotos geschossen. Vom Peilsteinhaus bis nach Schwarzensee waren wir 2:30 unterwegs. Der Steig durchs Cimone-Colouir ist meiner Meinung nach als B einzustufen. Die Materhornstiege ist ein A/B Steig, im Abstieg ist der Steig aber für Kinder doch eine kleine Herausforderung. Mit kleineren Kindern würd ich da eher raufgehen.
Mit der ganz neuen Boulderwand und dem Spielplatz gibt es rund um´s Peilsteinhaus einige Möglichkeiten für die Kinder sich zusätzlich auszutoben.
Meiner Tochter hat die Runde sehr gut gefallen und mir hat es auch richtig Spass gemacht.
Herzliche Grüße,
Prinzessin und Plessberger
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