Damit auch meine Wenigkeit wieder einmal etwas zum Kinderforum beiträgt.....
Nachdem 3 von 4, mittlerweilen recht großen Zwergen auf diversen Sportlagern verweilen, kann man sich hingebungsvoll, der einzig Daheimgebliebenen widmen . Und Tochter-Vatertage im Hause lado verlaufen fix nicht in Shoppingmeilen, sondern eben am Berg!
Nachdem mir die diversen Klettersteige auf der Rax im Gesamtpaket der Familie bisher etwas zu gewagt erschienen sind, war dies die perfekte Gelegenheit, einmal etwas Anderes zu machen. Und nachdem meine Wenigkeit, auch im zarten Alter von 12 Jahren das Vergnügen hatte, den Alpenvereinssteig hinauf zu wandern, konnte dies für Tochter Nr. 2 auch nur recht und billig sein !
Wetterprognose war wie immer bis zum Schluss fragwürdig variabel, aber soviel kann vorweg genommen werden, wir wurden nicht nass, von ein paar Tropfen abgesehen, die aber nicht der Rede wert waren .
Ausgangspunkt - logischerweise - der kleine Parkplatz bei der Lawinen-/Steinschlagverbauung im Höllental , kommt man über die Schönbrunnerstiege ins Gr. Höllental
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und dem breiten Talweg kontinuierlich steigend, zu der Abzweigung zum AV-Steig. Bis zum Leiternbeginn nicht ganz eine Stunde Gehzeit, ideal für eine kurze Pause.
Der Höhepunkt des Steiges ist quasi gleich der Einstieg
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mit seinen luftig montierten, dezent verbogenen Leitern. Aber auch danach gibt es immer wieder nette, anspruchsvollere Abschnitte, in atemberaubender Kulisse.
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Nach insgesamt ca. 3 h war die Höllentalaussicht erreicht,
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das Wetter lies sogar eine großzügigere Pause zu, begann sich dann aber am Weg zum Ottohaus/Abstieg Wachthüttelsteig etwas einzutrüben.
Abstieg über eben besagten "Steig" - oben sanft, gegen Ende ziemlich stark abfallende, mit einigen Eisenleitern (welche steile Waldbodenbereiche überbrücken) und immer wieder imposanten Tiefblicken ins große Höllental
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Fazit: super schöne Runde, trotz der beachtlichen Höhenmeter ( etwas über 1000) sehr kurzweilig und ausserordentlich lohnend
Nachdem 3 von 4, mittlerweilen recht großen Zwergen auf diversen Sportlagern verweilen, kann man sich hingebungsvoll, der einzig Daheimgebliebenen widmen . Und Tochter-Vatertage im Hause lado verlaufen fix nicht in Shoppingmeilen, sondern eben am Berg!
Nachdem mir die diversen Klettersteige auf der Rax im Gesamtpaket der Familie bisher etwas zu gewagt erschienen sind, war dies die perfekte Gelegenheit, einmal etwas Anderes zu machen. Und nachdem meine Wenigkeit, auch im zarten Alter von 12 Jahren das Vergnügen hatte, den Alpenvereinssteig hinauf zu wandern, konnte dies für Tochter Nr. 2 auch nur recht und billig sein !
Wetterprognose war wie immer bis zum Schluss fragwürdig variabel, aber soviel kann vorweg genommen werden, wir wurden nicht nass, von ein paar Tropfen abgesehen, die aber nicht der Rede wert waren .
Ausgangspunkt - logischerweise - der kleine Parkplatz bei der Lawinen-/Steinschlagverbauung im Höllental , kommt man über die Schönbrunnerstiege ins Gr. Höllental
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und dem breiten Talweg kontinuierlich steigend, zu der Abzweigung zum AV-Steig. Bis zum Leiternbeginn nicht ganz eine Stunde Gehzeit, ideal für eine kurze Pause.
Der Höhepunkt des Steiges ist quasi gleich der Einstieg
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mit seinen luftig montierten, dezent verbogenen Leitern. Aber auch danach gibt es immer wieder nette, anspruchsvollere Abschnitte, in atemberaubender Kulisse.
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Nach insgesamt ca. 3 h war die Höllentalaussicht erreicht,
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das Wetter lies sogar eine großzügigere Pause zu, begann sich dann aber am Weg zum Ottohaus/Abstieg Wachthüttelsteig etwas einzutrüben.
Abstieg über eben besagten "Steig" - oben sanft, gegen Ende ziemlich stark abfallende, mit einigen Eisenleitern (welche steile Waldbodenbereiche überbrücken) und immer wieder imposanten Tiefblicken ins große Höllental
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Fazit: super schöne Runde, trotz der beachtlichen Höhenmeter ( etwas über 1000) sehr kurzweilig und ausserordentlich lohnend
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