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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Helmfried Knoll, 1930 – 2019, Bergbücher, Wanderführer

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  • Helmfried Knoll, 1930 – 2019, Bergbücher, Wanderführer

    Helmfried Knoll, Autor etlicher Wanderführer und einiger Bücher mit Geschichten seiner Bergerlebnisse, ist wenige Tage vor Erreichung seines Geburtstags (er wäre 89 geworden) verstorben.

    Mein Mitgefühl anlässlich seine Ablebens gilt seiner Frau, mit der er mehr als 62 Jahre verheiratet war, seinen Kindern sowie auch den übrigen Anverwandten. Es trauern um ihn noch viele Gefährten, Freunde, ehemalige Kollegen und andere.

    Trotz des aktuellen Anlasses habe ich meinen Beitrag über ihn bewusst in die „alpine Bücherecke“ gestellt, da er in erster Linie durch seine verschiedenen Veröffentlichungen in schriftlicher Form – Bücher, Wanderführer, Beiträge in alpinen Zeitschriften - Bekanntheit erlangte.

    Ich denke, dass ihn hier im Forum nicht (mehr) so viele kennen. Mit der Suchfunktion habe ich ihn hier im Forum nicht gefunden, allerdings habe ich ihn zumindest einmal , in einem Posting zur Vellacher Kotschna, Südkärnten, selbst erwähnt.

    Ich möchte ihm hier zu seinem Andenken ein wenig vorstellen:

    Hier ein Kurz-Lebenslauf , von Helmfried Knoll selbst verfasst:

    Über mich

    1930 in Wien geboren, in einer Beamtenfamilie im 18. Bezirk aufgewachsen;
    ab 1938 in Salzburg, Realgymnasium und Matura;
    Übersetzerstudium in Graz 1953 mit Diplom abgeschlossen;
    neben dem Studium im Sommer Jugendherbergsleiter im Salzkammergut;
    Rückkehr nach Wien 1954; Arbeit als kaufmännischer Angestellter, Fremdsprachenkorrespondent (Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Englisch) und Bibliothekar, zuletzt bei der Creditanstalt;
    seit 1956 verheiratet mit Studienkollegin Luitgard, 5 Kinder;


    Seit 1943 schreibe ich kontinuierlich Tagebuch. Als begeisterter Wanderer und Bergsteiger habe ich Wanderführer für zahlreiche Regionen in und um Österreich verfasst


    Hier Helmfried Knoll anlässlich der Feier zur Diamantenen Hochzeit, mit Gattin und Bezirksvorsteher Tiller (Wiener Gemeindebezirk Döbling)
    SAM_2912(3).JPG



    Es gäbe natürlich noch viel mehr über ihn zu sagen. In seinem langen und erfüllten Leben hat er eine stattliche Anzahl an Kilometern erwandert. Eine genaue Zahl wurde zwar nie erfasst, ausgewertet, aber aus seinen diszipliniert geführten Touren- und Tagebüchern ließe sich das wohl grob errechnen. Auf seine zurückgelegten Distanzen konnte er stolz sein, aber an weitaus erster Stelle stand bei ihm das Erlebnis am Berg, in der Natur.

    Seine Schilderungen über seine Wanderungen, Bergtouren, Radtouren in den diversen Büchern sprechen bestens für ihn.
    Daher hier nun eine Übersicht fast aller seiner Bücher zu diesem Thema:

    Berg-/Wandererlebnisse:

    Von meinen Wanderpfaden 1967

    Erwanderte Heimat – erlebte Fremde 1969

    Wandern jahrein und jahraus 1972
    SAM_7431.JPG



    Wanderführer:

    Wanderungen rings um Wien (53 Wanderungen) 1972

    Vom Nordwald bis zur Puszta (53 Wanderungen) 1972

    Wege und Gipfel zwischen Salzburg und Bad Ischl 1973

    Erlebte Geschichte im Land unter der Enns (zu historischen Stätten) 1975
    SAM_7424.JPG


    Wandern in Österreich 1978

    Familienwandern in Österreich (über 150 Wanderungen) 1983

    Der Umweltwanderführer (zwischen Enns, Mur und Leitha) 1989

    Wandern im Grenzland (Südböhmen, Südmähren Preßburg) 1991

    Wandererlebnis Fischbacher Alpen (mit Semmering, Waldheimat, Hochlantsch) 1997

    Kultur-Freizeit-Lokale:

    Kultur und Freizeit rund um Wien 1985
    SAM_7433.JPG



    Berichte aus dem Bereich Österreich Ost, Umgebung Salzburgs, Salzkammergut, Niedere und Hohe Tauern, Kärnten, Osttirol, bis zum Pico de Teide auf den Kanarischen Inseln …

    Als Beispiel für eine geschilderte Bergfahrt greife ich jetzt die „Maturareise“ heraus: Zusammen mit einem Freund, mit schweren Rucksäcken und Pickel, von der Stadt Salzburg aus auf den Gaisberg. Da schauen die Leute natürlich blöd. Es ist der Start einer mehrtägigen Wanderung, über Osterhorngruppe, Rußbach, Gosaukamm, Dachstein. Also zu Fuß von Salzburg über den Dachsteingipfel nach Bad Aussee ...

    Ja, da gäb's noch viel von H. Knoll zu erzählen bzw. zu lesen ...
    Angehängte Dateien

  • #2
    Zitat von Alpenjo Beitrag anzeigen
    Als Beispiel für eine geschilderte Bergfahrt greife ich jetzt die „Maturareise“ heraus: Zusammen mit einem Freund, mit schweren Rucksäcken und Pickel, von der Stadt Salzburg aus auf den Gaisberg. Da schauen die Leute natürlich blöd. Es ist der Start einer mehrtägigen Wanderung, über Osterhorngruppe, Rußbach, Gosaukamm, Dachstein. Also zu Fuß von Salzburg über den Dachsteingipfel nach Bad Aussee ...
    Ahja, der Bericht erschien im AV- Jahrbuch 1976. Spaßiger Kerl... RIP...

    LG Helwin

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    • #3
      Ja, es gibt so einige Berichte von ihm in alpinen Zeitschriften und Alpenvereinsjahrbüchern, ich denke hauptsächlich so in den 60er, 70er 80er Jahren.

      Seine Bergfahrten waren in der Regel mit Anreise durch öffentliche Verkehrsmittel, mehrtägige Wanderungen mit Übernachtungen auf Hütten, aber auch - zur damaligen Zeit ja fast üblich - in Heustadeln, ab und zu auch im Freien. Einige Male gezwungenermaßen, und ohne Zelt.
      Zeitlebens ohne eigenem Auto (oder sonstigem motorisiertem Fahrzeug). Das verbindet ihn etwa mit Karl Lukan, aber auch etlichen Anderen.

      Wie Helwin schreibt, spaßiger Kerl. Nicht unbedingt bei der Wanderung selbst, aber aus der zeitlichen Distanz, beim Niederschreiben, zeigt er durchaus Humor, über das, was er so manchesmal aufgeführt hat und was ihm passiert ist.

      Eine gewisse Berühmtheit, ohne natürlich, dass man sich dafür speziell seines Namens erinnert, erlangte er durch folgende Begebenheit bei einer Wanderung im Tamsweg-Urlaub zu den Rotgüldenseen.

      Notiz "Salzburger Volksblatt" vom 2.9.1961:

      Hirsch fiel Bergsteiger an

      Auf dem von Moritzen zum Rotgüldensee führenden Touristenweg ist Donnerstag nachmittags dem Dipl. Dolmetsch Helmfried Knoll aus Wien beim sogenannten Moosangerl ein Zehnender in Kampfstellung entgegengetreten.
      Knoll packte den Hirsch beim Geweih und versuchte, dadurch den Angriff abzuwehren.
      Da der Hirsch aber stärker war, mußte der Angegriffene schließlich loslassen und wurde in hohem Bogen in ein Gebüsch geschleudert.
      Knoll erlitt bei dem Angriff eine stichartige Wunde unter dem Knie und eine Verletzung der linken Ohrmuschel.
      Da bereits im Vorjahr auf diesem Weg Personen von Hirschen angegriffen worden sind - es handelt sich dabei meist um eingesetzte Tiere - ist der Abschuß des angriffslustigen Zehnenders beantragt worden.


      . . .

      Kommentar


      • #4
        Zitat von Alpenjo Beitrag anzeigen
        Helmfried Knoll, Autor etlicher Wanderführer und einiger Bücher mit Geschichten seiner Bergerlebnisse, ist wenige Tage vor Erreichung seines Geburtstags (er wäre 89 geworden) verstorben.
        Als Helmfried Knoll sein Erlebnis am Weg zum Rotgüldensee hatte, versuchte ich gerade meine ersten selbständigen Schritte.

        Ohne ihn persönlich gekannt zu haben, ist mir sein Name dennoch vertraut.
        Das letzte Buch in deiner Aufzählung (Wandererlebnis Fischbacher Alpen aus dem Jahr 1997) steht nach wie vor in meinem Regal.

        Im Regelfall entsorge ich Reise- und auch Wanderführer spätestens nach 15 Jahren, da zu viele Informationen nicht mehr zutreffen.
        Dieses Buch wollte ich mir behalten, da es die Region ausführlich vorstellt und - vor allem! - da in die Routenbeschreibungen sehr viel Persönliches einfließt.
        Das kann man stilistisch mögen oder auch nicht. Ich persönlich finde - wie auch häufig in diesem Forum - Tourenberichte interessanter zu lesen, wenn sie über die sachlichen Hinweise hinaus auch einiges von den Gefühlen und Gedanken des Autors widerspiegeln.

        R.i.P.!

        Lg, Wolfgang


        Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
        der sowohl für den Einzelnen
        wie für die Welt zukunftsweisend ist.
        (David Steindl-Rast)

        Kommentar


        • #5
          Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
          Im Regelfall entsorge ich Reise- und auch Wanderführer spätestens nach 15 Jahren, da zu viele Informationen nicht mehr zutreffen.
          Dieses Buch wollte ich mir behalten, da es die Region ausführlich vorstellt und - vor allem! - da in die Routenbeschreibungen sehr viel Persönliches einfließt.
          Das kann man stilistisch mögen oder auch nicht. Ich persönlich finde - wie auch häufig in diesem Forum - Tourenberichte interessanter zu lesen, wenn sie über die sachlichen Hinweise hinaus auch einiges von den Gefühlen und Gedanken des Autors widerspiegeln.

          Sehr gut festgestellt, ausgedrückt, wie ich es genauso empfinde!

          Ja, nicht jeder mag wohl diesen Stil, muss ihn auch nicht mögen. Für mich machen die mit persönlichen Eindrücken und Befindlichkeiten angereicherten Beschreibungen das Ganze lesenswert, irgendwie menschlicher.

          Wie ja schon so Mancher hier festgestellt hat, durch eine eigene Art zu schreiben, mit persönlichen Ansichten und/oder scheinbar nebensächlichen Beobachtungen, werden Berichte so, dass man sie interessant findet und gerne liest. Auch wenn es etwa schon die 8. Beschreibung über den Aufstieg auf die Rax via Wildfährte ist ...

          LG
          Alpenjo
          Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 28.01.2019, 21:54. Grund: Kennzeichnung des Zitats

          Kommentar


          • #6
            Morgen (16.7.2020) um 15:30 Uhr spechen er und seine Ehefrau auf Ö1 über ihre Erinnerungen an das Kriegsende 1945 - siehe https://oe1.orf.at/programm/20200716...rungen-an-1945. Nachzuhören auf "7 Tage Ö1".
            Martin Fürnkranz
            geprüfter VAVÖ-Wanderführer
            Moosburger Straße 10
            A-9210 Pörtschach am Wörthersee
            mobile telephone: 0664 4317477
            electronic mail: [email protected]
            website: http://www.steiner-alpen.bplaced.net

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            • #7
              Da rächt es sich wieder, dass ich nur mehr sporadisch bei Gipfeltreffen reinschaue.
              Zwei Tage zu spät!
              Schade!

              Aber das Gute an der heutigen Zeit, den heutigen technischen Gegebenheiten, ich habe mir den Beitrag vom 16. jetzt aufgerufen und nachträglich angehört.

              Danke, Martin, für den Hinweis!

              Es gibt von Helmfried Knoll, zusätzlich zu seinen Büchern, auch Schriftliches im Netz, Erlebtes aus früheren Jahren.
              Siehe hier: http://www.menschenschreibengeschich...d=10936&abc=10

              5 Berichte über Erlebnisse in jungen Jahren. Als 19-jähriger Leiter der Jugendherberge am Fuschlsee, eine Radtour Wien -Tullnerfeld- Stockerau-Wien, Alltag im Wien der Nachkriegszeit, und 1949 erstmals am Meer, mit einer Reisegruppe in Italien an der ligurischen Küste und am Lido von Venedig.

              LG Alpenjo

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              • #8
                Zitat von Secret Mountaineer Beitrag anzeigen
                Morgen (16.7.2020) um 15:30 Uhr spechen er und seine Ehefrau auf Ö1 über ihre Erinnerungen an das Kriegsende 1945 - siehe https://oe1.orf.at/programm/20200716...rungen-an-1945. Nachzuhören auf "7 Tage Ö1".
                Ein sehr guter Beitrag.

                Bereits nach wenig Sekunden hören hatte ich Tränen in den Augen.

                Ö1 rulez!

                LG Helwin

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                • #9
                  Und es gibt sogar noch eine Zugabe: In der Ö1-"Moment - Kulinarium"-Sendung von Fr., 17.7.2020 (ebenfalls 15:30 Uhr) kommen Helmfried Knoll und seine Ehefrau noch ausführlicher zu Wort. Es geht um die Mangelernährung ab Herbst 1944.

                  Beide Sendungen stammen ursprünglich aus 2005 und sind Wiederholungen.
                  Martin Fürnkranz
                  geprüfter VAVÖ-Wanderführer
                  Moosburger Straße 10
                  A-9210 Pörtschach am Wörthersee
                  mobile telephone: 0664 4317477
                  electronic mail: [email protected]
                  website: http://www.steiner-alpen.bplaced.net

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