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„Gehen Sie hinaus und entdecken Sie dieses Paradies vor der Haustür – und kommen Sie immer wieder heil zurück.“ Das wünscht uns Herbert Raffalt, der Autor dieses Bildbandes. Es gibt aber nicht nur Bilder zum Träumen, die sowohl die schöne als auch die traurige Wirklichkeit auf Grund des Klimawandels abbilden. Neben der Erzählung der jeweiligen Erstersteigung gibt es auch harte Facts zum „Nachgehen“.
Die Kartographie ist leider mittelmäßig, aber ohne genauerer (AMAP)-Karte (dessen Rechte sich offensichtlich kein Buchautor leisten kann) sollte der beflissene Wanderer ohnehin nicht weggehen, wenn er ankommen und zurückkommen will.
Die Auswahl der 55 Ziele. Nun ja. Die Autoren gehören ja zu zwei Drittel unseren Lieblingsnachbarn an und somit ergab es sich offenbar, dass eher jene Berge ausgewählt wurden, die näher zu den nördlichen Einfallstoren liegen. Oder wie lässt es sich sonst erklären, dass weder südliche Kalkalpen noch Osttirols Kleinode abseits der Hohen Tauern einen Platz in diesem Buch gefunden haben?
Trotzdem sind die ausgewählten Ziele wunderschöne Tourenziele die sich hervorragend zum Fotografieren bei verschiedensten Stimmungen eignen, sowohl Winters als auch Sommers. Und so begeistert der Hochfeiler „unterwegs im Lande Mordor“ in seiner rauen Wildheit und der hässlichen Fratze der Schneelosigkeit genauso wie wenige Seiten später im weißen Gewand des Frühlings.
Die Jahreszeiten, die Tageszeiten, die Blickwinkel – die Fotografen spielen damit und zaubern Bilder hin, die zum Innehalten einladen.
Der Text dient als Basis mit gediegenen Informationen über Schwierigkeit und Routenwahl und lädt zum Nachrecherchieren ein, was ja heutzutage keine Hexerei mehr ist.
In Summe ein gelungenes Buch, dass zum Schmökern und Träumen anregt!
„Gehen Sie hinaus und entdecken Sie dieses Paradies vor der Haustür – und kommen Sie immer wieder heil zurück.“ Das wünscht uns Herbert Raffalt, der Autor dieses Bildbandes. Es gibt aber nicht nur Bilder zum Träumen, die sowohl die schöne als auch die traurige Wirklichkeit auf Grund des Klimawandels abbilden. Neben der Erzählung der jeweiligen Erstersteigung gibt es auch harte Facts zum „Nachgehen“.
Die Kartographie ist leider mittelmäßig, aber ohne genauerer (AMAP)-Karte (dessen Rechte sich offensichtlich kein Buchautor leisten kann) sollte der beflissene Wanderer ohnehin nicht weggehen, wenn er ankommen und zurückkommen will.
Die Auswahl der 55 Ziele. Nun ja. Die Autoren gehören ja zu zwei Drittel unseren Lieblingsnachbarn an und somit ergab es sich offenbar, dass eher jene Berge ausgewählt wurden, die näher zu den nördlichen Einfallstoren liegen. Oder wie lässt es sich sonst erklären, dass weder südliche Kalkalpen noch Osttirols Kleinode abseits der Hohen Tauern einen Platz in diesem Buch gefunden haben?
Trotzdem sind die ausgewählten Ziele wunderschöne Tourenziele die sich hervorragend zum Fotografieren bei verschiedensten Stimmungen eignen, sowohl Winters als auch Sommers. Und so begeistert der Hochfeiler „unterwegs im Lande Mordor“ in seiner rauen Wildheit und der hässlichen Fratze der Schneelosigkeit genauso wie wenige Seiten später im weißen Gewand des Frühlings.
Die Jahreszeiten, die Tageszeiten, die Blickwinkel – die Fotografen spielen damit und zaubern Bilder hin, die zum Innehalten einladen.
Der Text dient als Basis mit gediegenen Informationen über Schwierigkeit und Routenwahl und lädt zum Nachrecherchieren ein, was ja heutzutage keine Hexerei mehr ist.
In Summe ein gelungenes Buch, dass zum Schmökern und Träumen anregt!
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