„Kletterführer Alpen Band 3“
Die Trilogie ist vollendet: Band drei der topoguide-Reihe „Kletterführer Alpen“ ist erschienen und präsentiert auf 608 Seiten 280 Top-Mehrseillängentouren aus dem Alpenraum. Vorgestellt wird jede einzelne Tour – wie bei topoguide üblich – mit einem eigenen Einleitungstext, einem Informationsbalken mit Angaben zu Länge, Zeitbedarf, Absicherung bzw. Absicherbarkeit, Felsqualität und Anforderung sowie einem äußerst detaillierten Topo. Alle Angaben sind topaktuell und befriedigen selbst höchste Ansprüche moderner Kletterer.
Schwerpunkte sind in diesem Band sowohl die sonnenverwöhnten Gebiete im Südwesten der Alpen – Dauphiné, Meeralpen und Verdon – als auch die Dolomiten und die Brenta. Für längere Aufenthalte in den Nordalpen oder der Schweiz hat es aufgrund des instabilen Wetters nur selten gereicht. Fünf Jahre lang haben die Autoren, Nicole Luzar und Volker Roth, gebraucht, um all diese Touren selbst zu klettern. „Der Routenordner ist immer randvoll mit potenziell lohnenden Zielen aus dem gesamten Alpenraum“, so Volker Roth, Chef-Stratege von topoguide. „Aber wo wir letztlich hinfahren, hängt ausschließlich vom Wetter ab.“ Viele Kletterer begehen jedoch den Fehler, entweder zu einer bestimmten Zeit (wenn sie Urlaub haben) in ein bestimmtes Gebiet oder zu einem vorher festgelegten Ziel zu fahren, ohne einen Blick auf den Wetterbericht zu werfen. Mit dieser Taktik gelingen nur durch Zufall gute Touren.
Damit Kletterer die ohnehin seltenen Schönwettertage in den Alpen optimal nutzen können, ist in den Kletterführern von topoguide stets auch die „Beste Zeit“ angegeben: eine wertvolle Information gerade für die großen, langen Touren, in denen stabiles Wetter ein Muss ist. Und vor allem im Mont-Blanc-Gebiet unterscheiden sich die besten Begehungszeiten heutzutage ganz drastisch von Angaben aus dem vorigen Jahrhundert. Zudem gibt es auf der Webseite des Verlags kostenlos zugängliche Updates.
Die drei Bücher enthalten zusammen fast 1000 Touren auf 1800 Seiten, für die rund ein Dutzend Gebietsführer nötig wären. Dabei sind mittlerweile alle Toprouten in den jeweiligen Gebieten beschrieben – in preislicher Hinsicht ein unschlagbares Angebot. Die drei topoguide-Bände in Hardcover-Qualität kosten zwischen 38,95 € (Band 1) und 48,95 € (Band 3) und können unter www.topoguide.de direkt bei den Autoren bestellt werden.
Die Trilogie ist vollendet: Band drei der topoguide-Reihe „Kletterführer Alpen“ ist erschienen und präsentiert auf 608 Seiten 280 Top-Mehrseillängentouren aus dem Alpenraum. Vorgestellt wird jede einzelne Tour – wie bei topoguide üblich – mit einem eigenen Einleitungstext, einem Informationsbalken mit Angaben zu Länge, Zeitbedarf, Absicherung bzw. Absicherbarkeit, Felsqualität und Anforderung sowie einem äußerst detaillierten Topo. Alle Angaben sind topaktuell und befriedigen selbst höchste Ansprüche moderner Kletterer.
Schwerpunkte sind in diesem Band sowohl die sonnenverwöhnten Gebiete im Südwesten der Alpen – Dauphiné, Meeralpen und Verdon – als auch die Dolomiten und die Brenta. Für längere Aufenthalte in den Nordalpen oder der Schweiz hat es aufgrund des instabilen Wetters nur selten gereicht. Fünf Jahre lang haben die Autoren, Nicole Luzar und Volker Roth, gebraucht, um all diese Touren selbst zu klettern. „Der Routenordner ist immer randvoll mit potenziell lohnenden Zielen aus dem gesamten Alpenraum“, so Volker Roth, Chef-Stratege von topoguide. „Aber wo wir letztlich hinfahren, hängt ausschließlich vom Wetter ab.“ Viele Kletterer begehen jedoch den Fehler, entweder zu einer bestimmten Zeit (wenn sie Urlaub haben) in ein bestimmtes Gebiet oder zu einem vorher festgelegten Ziel zu fahren, ohne einen Blick auf den Wetterbericht zu werfen. Mit dieser Taktik gelingen nur durch Zufall gute Touren.
Damit Kletterer die ohnehin seltenen Schönwettertage in den Alpen optimal nutzen können, ist in den Kletterführern von topoguide stets auch die „Beste Zeit“ angegeben: eine wertvolle Information gerade für die großen, langen Touren, in denen stabiles Wetter ein Muss ist. Und vor allem im Mont-Blanc-Gebiet unterscheiden sich die besten Begehungszeiten heutzutage ganz drastisch von Angaben aus dem vorigen Jahrhundert. Zudem gibt es auf der Webseite des Verlags kostenlos zugängliche Updates.
Die drei Bücher enthalten zusammen fast 1000 Touren auf 1800 Seiten, für die rund ein Dutzend Gebietsführer nötig wären. Dabei sind mittlerweile alle Toprouten in den jeweiligen Gebieten beschrieben – in preislicher Hinsicht ein unschlagbares Angebot. Die drei topoguide-Bände in Hardcover-Qualität kosten zwischen 38,95 € (Band 1) und 48,95 € (Band 3) und können unter www.topoguide.de direkt bei den Autoren bestellt werden.