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Schattenseiten der Natur

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  • Schattenseiten der Natur

    Die Natur ist - wir wissen`s - nicht immer idyllisch und friedlich :
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    Zuletzt geändert von Willy; 08.05.2004, 15:49.
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    Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

  • #2
    Lawinenabgänge schauen zwar "toll" aus,

    richten aber oft ganze Waldstriche zugrunde
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    Zuletzt geändert von Willy; 08.05.2004, 15:41.
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    Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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    • #3
      Murenabänge sind Lawinen ähnlich ( Sedlmure 2003 )

      :
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      Zuletzt geändert von Willy; 08.05.2004, 15:47.
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      Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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      • #4
        so "brav" sah die Sedl-Mure im Habachtal noch 2002 aus

        :
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        Zuletzt geändert von Willy; 08.05.2004, 15:51.
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        Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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        • #5
          diese Mure aus einem anderen Blickwinkel (aktueller Stand)

          :
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          Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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          • #6
            Bei uns in Österreich brennt`s auch ganz gern

            ( und nicht immer ist eine achtlos weggeworfene Zigarette schuld )
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            Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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            • #7
              super bilder willy

              daxy
              Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

              asti, asti bandar ko bakaro!
              Langsam, langsam fang den Affen!
              Indisches Sprichwort

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              • #8
                Danke Daxy !

                An der kärntner-slowenischen Grenze ist ca. 50 m vor mir
                am Abend in einer feuchten Wiesensenke ein Blitz eingeschlagen.
                Unvergeßlich - wie viele andere Blitzerlebnisse auch.
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                Zuletzt geändert von Willy; 08.05.2004, 21:10.
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                Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                • #9
                  Blitze allein haben so eine überdimensionale Kraft,

                  da kommen wir Menschen nur in einem Punkt (leider schon) mit !

                  Gefährlich (zerstörerisch), wie sie (für Bergsteiger) sein können :
                  sie sind einfach wunderschön !
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                  Zuletzt geändert von Willy; 09.05.2004, 22:53.
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                  • #10
                    .
                    Zuletzt geändert von pablito; 22.05.2004, 22:15.
                    LGr. Pablito

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                    • #11
                      Einen Smaragd werde ich wohl nie finden,

                      daher kaufte ich einen in der "Alpenrose".

                      Man kann - Habachmure - das berühmte Götz-Zitat also auch umdrehen :
                      "WO VIEL SCHATTEN IST, IST AUCH VIEL LICHT !"

                      Hier habe ich ein Foto der Mure bei der "Alpenrose" im Habachtal :
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                      Zuletzt geändert von Willy; 09.05.2004, 08:58.
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                      • #12
                        .
                        Zuletzt geändert von pablito; 22.05.2004, 22:15.
                        LGr. Pablito

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                        • #13
                          Wildverbiss

                          Natürlich brauchen die Tiere auch im Winter was zu beissen.
                          Am besten schmecken ihnen halt Aufforstungen,
                          auch wenn diese z. B. die Lawinengefahr eindämmen sollten.

                          Dazu eine Frage :

                          KOMMEN TIERE IN LAWINEN UM ?

                          Oder haben sie - was ich eigentlich glaube -
                          einen I n s t i n k t, der sie vor dieser Gefahr (sagen wir) schützt.
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                          • #14
                            Zumindest Steinböcke haben diesen Instinkt, Willy, eine Art "sechsten Sinn" für Lawinen:

                            Zitat aus einem Schweizer Forschungsprojekt:

                            Steinböcke leben das ganze Jahr über dort, wo es auch für geübte Bergsteiger heikel werden kann: im Hochgebirge. Gefahren scheinen die Tiere jedoch besser spüren zu können als der Mensch. Nur ein Prozent der Tiere wird Opfer von Lawinen, schätzen Forscher. Steinböcken wird deshalb ein "sechster Sinn" für Lawinen nachgesagt - ob sie den wirklich haben, wollen Schweizer Forscher herausfinden.

                            Mittels GPS-Sendern, die Steinböcken um den Hals gehängt wurden, und Satelliten-Unterstützung haben die Forscher Folgendes herausgefunden: Während sich die Steinböcke im Sommer auch in der Dämmerung oder sogar nachts bewegen, bleiben sie im Winter fast immer am selben Platz - besonders wenn es bedrohlich wird. Bei akuter Lawinengefahr fasten die Tiere lieber ein paar Tage, als eine geschützte Stelle zu verlassen.
                            Sobald eine Neuschneedecke von mindestens zehn Zentimetern die Lawinengefahr erhöht, bewegen sich die Steinböcke kaum noch. Genauso scheinen sie zu wissen, dass, je länger der Neuschnee liegt, desto tragfähiger die Schneedecke wird, unabhängig von der absoluten Schneehöhe. Sobald die Gefahr geringer wird, legen sie wieder längere Strecken von bis zu mehreren Kilometern zurück.




                            Dieses Beispiel nehme ich gleich, um zu behaupten, dass es im Grunde keine "Schattenseiten der Natur" gibt, lieber Willy, sondern nur Abläufe, die wir als "Schattenseiten" interpretieren. Lawinen, Brände, Stürme, Blitze etc. sind naturgegebene Prozesse, die wir als Katastrophen oder "Schattenseiten" interpretieren, weil sie uns bedrohen und/oder wir nicht umgehen können damit.

                            Für einen Steinbock z.B. gibt es keine "Schattenseiten", er nimmt die Natur bewusst an und reagiert vollkommen richtig darauf. Droht Gefahr, bewegt er sich einfach nicht mehr, lässt die Lawine Lawine sein - und geht dann unaufgeregt seiner Wege ...

                            Wir hingegen fahren auf unseren Bretteln jodelnd in die Lawine hinein - oje, oje, diese böse Schattenseite der Natur ...

                            Tom
                            Ich liebe die Berge. Ich will sie nicht erobern. Ich komme als Pilger zu ihnen. Tenzing Norgay

                            www.BergNews.com - Neues aus den Bergen ...

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                            • #15
                              Da muß ich .....

                              .... Thomas umbedingt recht geben.
                              Schattenseiten sind nur eine Definition der Menschen. Genuso wie Licht und dunkel und Tag und Nacht.
                              Konsequent weitergedacht und abstrahiert gibt es in der Natur keine Teilung, sondern ein einheitliches Wirken und Ganzes, dass zu verstehen, sicher wenige in der Lage sind und sein werden.
                              Da sollte auch das Zitat gelten: " Der Weg ist das Ziel !"
                              Lg, Peter
                              Zuletzt geändert von Das Wadl; 17.05.2004, 22:25.
                              7+ geht daweil net, aber sonst alles Paletti ! - Klettern im Höllenthal

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