Am 17.2. wurde die Ausstellung 'Angst am Ötscher' im Ötscherschutzhaus eröffnet. Kritische Kunstkenner waren über die Produktion von Helmut Graupner begeistert.
Mutierte Ötscherbären und Riesenschmetterlinge, zugewanderte Flughunde, Ameisenbären, Krokodile, Affen und Bio-Aliens werden den Ötscher bevölkern, geht es nach dem Salzburger Fotokünstler Helmut Graupner (www.studiok4.at). In beachtenswerter Weise gelingt es Helmut Graupner diese Zukunftsversion, verursacht durch den fortschreitenden Klimawandel und Umweltveränderungen, in fotografischer und filmischer Meisterleistung in durchaus auch heiterer Form darzustellen.
Wie geht der Mensch mit der Einwanderung dieser am Ötscher artfremder Tierarten, Neobiotika genannt, um? Antwort gibt der Kurzfilm (www.vollarg.org), der die Bedrohung und Irritation einer einfachen biederen Bergmagd dramatisch darstellt: Zu sehen sind die Anfangs noch verborgene Gefahr, die Begegnung mit den ‚Bio-Aliens’, die Angst, die Flucht, die Sicherheit und Geborgenheit im Ötscherschutzhaus.
Die Ausstellung beinhaltet 24 Fotoexponate, den Film und ist im Ötscherschutzhaus bis Ende Oktober 2007 unter dem Ausstellungstitel ‚Angst am Ötscher’ zu sehen. Prädikat: Sehr, sehr sehenswert.
Wir laden Euch herzlich ein die Ausstellung zu besuchen und hoffen, dass wir mit unserem Beitrag eine zusätzliche Sensibilisierung in Hinsicht auf Umweltveränderungen geschaffen haben.
Liebe Grüsse
Angi & Heli
www.oetscherhaus.at
Pressetext - Fotoausstellung 'Angst am Ötscher'
Die 24 Fotoarbeiten der Bildserie 'Angst am Ötscher' behandeln eine Zukunftsversion bezugnehmend auf den fortschreitenden Klimawandel. Sie überzeichnen die Thematik der Einwanderung artfremder Tierarten auch 'Neobiotika', Bio-Aliens' oder 'die biologische Globalisierungsfalle' genannt. Bei den dargestellten Tieren handelt es sich um Tierpräparate aus dem Naturkundlichen Museum Salzburg, die mittels Bildbearbeitung in die einzelnen Szenen im Umfeld des Ötscherschutzhauses aufgenommen wurden. Die Ausstellung wird von einem Kurzfilm begleitet, der von den Bedrohungen der 'Neobioten' gegenüber dem Menschen handelt.
Weiters liegen Internet- Recherchen zu dem Thema 'die biologische Globalisierungsfalle' und aktuelle Fakten des Klimawandels im Ötscherschutzhaus auf. Die Ausstellung ist bis Ende Oktober im Ötscherschutzhaus zu sehen. Der Kurzfilm steht unter www.vollarg.org zum download bereit. Die Bilder sind auch auf der homepage www.studio.k4.at zu sehen.
Mit freundlichen Grüssen
Helmut Graupner / Studio K 4
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Mutierte Ötscherbären und Riesenschmetterlinge, zugewanderte Flughunde, Ameisenbären, Krokodile, Affen und Bio-Aliens werden den Ötscher bevölkern, geht es nach dem Salzburger Fotokünstler Helmut Graupner (www.studiok4.at). In beachtenswerter Weise gelingt es Helmut Graupner diese Zukunftsversion, verursacht durch den fortschreitenden Klimawandel und Umweltveränderungen, in fotografischer und filmischer Meisterleistung in durchaus auch heiterer Form darzustellen.
Wie geht der Mensch mit der Einwanderung dieser am Ötscher artfremder Tierarten, Neobiotika genannt, um? Antwort gibt der Kurzfilm (www.vollarg.org), der die Bedrohung und Irritation einer einfachen biederen Bergmagd dramatisch darstellt: Zu sehen sind die Anfangs noch verborgene Gefahr, die Begegnung mit den ‚Bio-Aliens’, die Angst, die Flucht, die Sicherheit und Geborgenheit im Ötscherschutzhaus.
Die Ausstellung beinhaltet 24 Fotoexponate, den Film und ist im Ötscherschutzhaus bis Ende Oktober 2007 unter dem Ausstellungstitel ‚Angst am Ötscher’ zu sehen. Prädikat: Sehr, sehr sehenswert.
Wir laden Euch herzlich ein die Ausstellung zu besuchen und hoffen, dass wir mit unserem Beitrag eine zusätzliche Sensibilisierung in Hinsicht auf Umweltveränderungen geschaffen haben.
Liebe Grüsse
Angi & Heli
www.oetscherhaus.at
Pressetext - Fotoausstellung 'Angst am Ötscher'
Die 24 Fotoarbeiten der Bildserie 'Angst am Ötscher' behandeln eine Zukunftsversion bezugnehmend auf den fortschreitenden Klimawandel. Sie überzeichnen die Thematik der Einwanderung artfremder Tierarten auch 'Neobiotika', Bio-Aliens' oder 'die biologische Globalisierungsfalle' genannt. Bei den dargestellten Tieren handelt es sich um Tierpräparate aus dem Naturkundlichen Museum Salzburg, die mittels Bildbearbeitung in die einzelnen Szenen im Umfeld des Ötscherschutzhauses aufgenommen wurden. Die Ausstellung wird von einem Kurzfilm begleitet, der von den Bedrohungen der 'Neobioten' gegenüber dem Menschen handelt.
Weiters liegen Internet- Recherchen zu dem Thema 'die biologische Globalisierungsfalle' und aktuelle Fakten des Klimawandels im Ötscherschutzhaus auf. Die Ausstellung ist bis Ende Oktober im Ötscherschutzhaus zu sehen. Der Kurzfilm steht unter www.vollarg.org zum download bereit. Die Bilder sind auch auf der homepage www.studio.k4.at zu sehen.
Mit freundlichen Grüssen
Helmut Graupner / Studio K 4
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