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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

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11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
- dieses Regelwerk jederzeit abzuändern.

13) Nutzung von hochgeladenen Anhängen

Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Wahre Tierliebe...

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  • Wahre Tierliebe...

    Gestern saßen wir im Gastgarten eines Wirtshauses im Waldviertel. Ein Teil der Gäste begann plötzlich sich für einen der Bäume zu interessieren und bald darauf fuchtelte ein Gast mit einem langen Ast im Bereich des Stammes herum.

    Auf dem Baum befand sich in ca. 4 m Höhe ein Buchfinkennest. Dieses hat eine Aeskulapnatter entdeckt und den Baum erklettert. Die Gäste bemerkten dies, als die Schlange bereits einen Jungvogel im Maul hatte.

    Der "Astfuchtler" - er stellte sich später als Hobbyornithologe heraus - brachte darauf hin die Schlange zum Absturz und kurz darauf ließ sie auch den erbeuteten Vogel aus. Der sah dann so aus:

    vogel1.jpg

    Selbst ohne genauer Diagnose war zuer kennen, dass der kleine Vogel die nächsten Stunden auf Grund seiner Verletzungen nicht überleben wird. Der Hobbyornithologe schaffte es Gott sei Dank, den Vogel mit einer Leiter wieder ins Nest zu verfrachten - die anwesenden Kinder hatten bereits diverses "Tierarzt - Notfallpläne" geschmiedet und den "urherzigen" Vogel von Hand zu Hand gehen lassen.

    Mein Bruder fing die Aeskulapnatter ein und entließ sie in (vor den Gästen) sicherer Entfernung wieder in die Freiheit.

    schlange1.jpg

    schlange2.jpg

    Ein zweiter Jungvogel war im Zuge des Schlangenangriffes aus dem Nest gesprungen und wurde ebenfalls in das Nest zurückversetzt. Auf den Fotos von dem Vogel erkennt man, das er im Zuge der Vorfälle ein Auge eingebüßt hat, was auch ihm jede Überlebenschance nimmt:

    vogel2.jpg

    vogel3.jpg

    Was hat die "entschlossene" menschliche Hilfeleistung nun gebracht?

    Die beiden "geretteten" Vögel werden auf Grund ihrer Verletzungen bereits jetzt nicht mehr am Leben sein. Die Schlange blieb hungrig und wird statt der beiden Vögel andere Tiere fressen müssen, da nicht anzunehmen ist, dass sie durch diesen Vorfall zum Vegetarier wurde.

    Man kann also davon ausgehen, dass diese Art der "Tierliebe" die Anzahl der Opfer im Tierreich verdoppelt hat. Besser wäre es gewesen, wenn das vorher bedacht worden wäre - was offenbar unmöglich sein dürfte, wenn man gerade ein Schnitzel ißt
    Zuletzt geändert von Bassist; 18.05.2009, 23:38.
    Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

  • #2
    AW: Wahre Tierliebe...

    Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
    Was hat die "entschlossene" menschliche Hilfeleistung nun gebracht?

    Die beiden "geretteten" Vögel werden auf Grund ihrer Verletzungen bereits jetzt nicht mehr am Leben sein. Die Schlange blieb hungrig und wird statt der beiden Vögel andere Tiere fressen müssen, da nicht anzunehmen ist, dass sie durch diesen Vorfall zum Vegetarier wurde.

    Man kann also davon ausgehen, dass diese Art der "Tierliebe" die Anzahl der Opfer im Tierreich verdoppelt hat. Besser wäre es gewesen, wenn das vorher bedacht worden wäre - was offenbar unmöglich sein dürfte, wenn man gerade ein Schnitzel ißt
    Das Beste wäre es gewesen der Natur ihren Lauf nehmen zu lassen...
    wer so etwas in einer falschen sentimentalen Gefühlsregung nicht sehen kann sollte besser selbst auf sein Schnitzel verzichten und sich vegetarisch ernähren

    Kommentar


    • #3
      AW: Wahre Tierliebe...

      Zitat von Joa Beitrag anzeigen
      Das Beste wäre es gewesen der Natur ihren Lauf nehmen zu lassen...
      wer so etwas in einer falschen sentimentalen Gefühlsregung nicht sehen kann sollte besser selbst auf sein Schnitzel verzichten und sich vegetarisch ernähren
      Wo denkst du hin, die armen Pflanzen
      Die können ja nicht mal weglaufen
      Brauchst eh nur do auffi

      Kommentar


      • #4
        AW: Wahre Tierliebe...

        Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
        Man kann also davon ausgehen, dass diese Art der "Tierliebe" die Anzahl der Opfer im Tierreich verdoppelt hat. Besser wäre es gewesen, wenn das vorher bedacht worden wäre - was offenbar unmöglich sein dürfte, wenn man gerade ein Schnitzel ißt

        Ich bin auch dafür das sich Israelis und Paestinenser gegenseitig abschlachten!

        Diese gefülsduseligen Vermittlungsversuche der Amerikaner stören wirklich nur das Gleichgewicht im nahen Osten!!

        carpe diem!
        www.instagram.com/bildervondraussen/

        Kommentar


        • #5
          AW: Wahre Tierliebe...

          Ich weiß schon, das klingt jetzt sehr brutal, aber welcher Depp setzt die armen Viecher wieder ins Nest?
          Weit humaner wäre es gewesen sie mit einem großen Stein oä, sofort zu erlösen!
          Den Kindern hätte man ja einen Transport zum Tierarzt vorschwindeln können.

          Abgesehen von der Tatsache, dass auch Schlangen Hunger haben und man auch Kindern den Lauf der Natur erklären kann.
          Einer Schlange in natura beim Fressen zusehen ist wahrscheinlich interessanter als im TV.
          Gut, dass ihr wenigstens die gerettet habt!

          LG Maria
          Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen! (Don Bosco)

          Kommentar


          • #6
            AW: Wahre Tierliebe...

            Zitat von Neumelonerin Beitrag anzeigen
            Ich weiß schon, das klingt jetzt sehr brutal, aber welcher Depp setzt die armen Viecher wieder ins Nest?
            Weit humaner wäre es gewesen sie mit einem großen Stein oä, sofort zu erlösen!
            Den Kindern hätte man ja einen Transport zum Tierarzt vorschwindeln können.
            Das hätte ich gern gesehen, wie Du dort im Garten die Viecher vor den Augen von zig Gästen und Kindern "erlöst" hättest

            Anschließend hättest Du sicher ein paar sehr persönliche Eindrücke einer Steinigung erleben dürfen
            Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

            Kommentar


            • #7
              AW: Wahre Tierliebe...

              Zitat von Neumelonerin Beitrag anzeigen
              Den Kindern hätte man ja einen Transport zum Tierarzt vorschwindeln können.
              Du hast was überlesen.

              Ich hab aber auch nicht gemeint, dass ihr das machen hättet müssen, sollte kein Vorwurf an euch sein.
              Ich war ja nicht dabei und weiß daher nicht, wie hysterisch die anderen Gäste waren, bzw wie genau die Lage war usw.
              (Kommt dann auch noch darauf an, wieviele Waldviertler und wieviele Wiener unter den Gästen waren! )

              LG Maria
              Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen! (Don Bosco)

              Kommentar


              • #8
                AW: Wahre Tierliebe...

                Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                Man kann also davon ausgehen, dass diese Art der "Tierliebe" die Anzahl der Opfer im Tierreich verdoppelt hat. Besser wäre es gewesen, wenn das vorher bedacht worden wäre - was offenbar unmöglich sein dürfte, wenn man gerade ein Schnitzel ißt
                Jaja, echte Tierliebe kann schon was schönes sein.

                Als das neue Einkaufszentrum in Seiersberg eröffnet wurde, ist am sogenannten Haiplatz ein großes Aquarium zur Unterhaltung der Kunden mitgeplant und errichtet worden.

                Attraktion dieses Aquariums war ein kleiner Katzenhai, extra von einer Spezialtierhandlung für diesen Zweck geliefert.

                Ein paar Jahre ging eigentlich alles recht gut. Aber 2004 dann formierte sich, keiner weiss genau warum, der Widerstand der selbsternannten Tierschützer.
                Alle Hinweise der Geschäfteleitung auf Artgerechte Haltung und großes Becken halfen nichts.

                Unterschriftenlisten wurden erstellt, Mahnwachen mit Plakaten vor dem Aquarium abgehalten.
                Siehe hier:

                http://www.tierfreunde.at/beitrag/ti...012&nid=688360

                Der Geschäftsführung ist es schliesslich zu blöd geworden.
                Sie haben den Katzenhai aus dem Aquarium entfernt und es war wieder Ruhe.

                Natürlich wurde erzählt er kommt in ein größeres Aquarium mit weiteren Katzenhaien.
                Tatsächlich ist er in einem Restmüllcontainer des Einkaufszentrums gelandet.
                (100% verlässliche Quelle)

                Der hat echt eine große Freude mit der Initiative zu seiner Rettung gehabt.
                Zuletzt geändert von bergsteirer; 18.05.2009, 18:36.
                La lutte elle-même vers les sommets suffit à remplir un cœur d'homme.
                [Le Mythe de Sisyphe, Albert Camus, 1942]

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                • #9
                  AW: Wahre Tierliebe...

                  Zitat von Neumelonerin Beitrag anzeigen
                  Ich war ja nicht dabei und weiß daher nicht....
                  Richtig!


                  Zitat von Neumelonerin Beitrag anzeigen
                  Kommt dann auch noch darauf an, wieviele Waldviertler und wieviele Wiener unter den Gästen waren!
                  Der "auslösende" Hobbyornihtologe war aus dem Waldviertel (!), die Schlange wurde von einem Wiener eingefangen und umgesiedelt. So viel zu herkunftsspezifischen Ressentiments, gell

                  Die Haifischgeschichte ist auch ein gutes Beispiel, wie schnell aus einem unüberlegten "gut gemeint" das Gegenteil von "gut gemacht" wird.
                  Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Wahre Tierliebe...

                    Junge Vögel sehen süß aus, die müssen gerettet werden. Hässliche Tiere hingegen...
                    "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                    https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                    • #11
                      AW: Wahre Tierliebe...

                      Zitat von placeboi Beitrag anzeigen
                      Junge Hässliche Tiere hingegen...
                      dürfen gefressen werden...

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                      • #12
                        AW: Wahre Tierliebe...

                        Zitat von placeboi Beitrag anzeigen
                        Junge Vögel sehen süß aus, die müssen gerettet werden. Hässliche Tiere hingegen...
                        Das ist bei Pflanzen genau das gleiche. Ich war 2x bei Orchideenwanderungen mit. Was glaubt ihr, wie pedantisch die Teilnehmer drauf geschaut haben, auf ja keine Orchidee draufzusteigen. Auch wenn auf der Wiese Tausende von der Art wucherten.

                        Da sie nicht auf Orchideen draufgestiegen sind, sind sie - no na - eben auf andere Pflanzen draufgestiegen. Aber die waren in ihren Augen nichts wert. Die haben sie nicht einmal gesehen.

                        Die Profi-Botaniker sind um kein Haar besser. Als bei Unterlaa eine (giftige) pannonische Wolfsmilch entdeckt wurde, ließ man dort alle Brombeeren ausreißen. Damit man sagen kann: Nicht nur die Ungarn und Ukrainer haben eine pannonische Wolfsmilch, nein wir ham sie jetzt auch.

                        Von den ach so blumenliebenden Gärtnern, die jedes Unkraut ausreißen, ganz zu schweigen.

                        Und wo der Kommerz anfängt, hört sich sowieso jede Ethik auf. (Forst- und Landwirtschaft usw.)

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                        • #13
                          AW: Wahre Tierliebe...

                          Zitat von Angsthase Beitrag anzeigen
                          Da sie nicht auf Orchideen draufgestiegen sind, sind sie - no na - eben auf andere Pflanzen draufgestiegen. Aber die waren in ihren Augen nichts wert. Die haben sie nicht einmal gesehen.
                          Dir kann es natürlich nicht pasieren, dass Du statt auf geschützte Arten auf Gras steigst, da Du einen halben Meter über der Erde schwebst.

                          Zitat von Angsthase Beitrag anzeigen
                          Die Profi-Botaniker sind um kein Haar besser. Als bei Unterlaa eine (giftige) pannonische Wolfsmilch entdeckt wurde, ließ man dort alle Brombeeren ausreißen. Damit man sagen kann: Nicht nur die Ungarn und Ukrainer haben eine pannonische Wolfsmilch, nein wir ham sie jetzt auch.
                          Wahrlich ein Skandal, dass zu Gunsten einer stark gefährdeten, weil überaus seltenen Art, die weitgehend an das Vorkommen von Zieseln gebunden ist, Brombeeren ausgerissen wurden, wo die doch selbst nur mehr an jeder zweiten Ecke wachsen

                          Zitat von Angsthase Beitrag anzeigen
                          Und wo der Kommerz anfängt, hört sich sowieso jede Ethik auf. (Forst- und Landwirtschaft usw.)
                          Bravo - damit gehst Du als Aufdecker endgültig in die Geschichte ein, da kann sich der H.P. Martin ja noch ein Beispiel nehmen
                          Es ist doch auch wirklich höchste Zeit, dass die Menschheit keine Nahrungsmittel mehr anbaut, sondern endlich von Luft und Liebe lebt
                          Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Wahre Tierliebe...

                            Zitat von Neumelonerin Beitrag anzeigen
                            Ich weiß schon, das klingt jetzt sehr brutal, aber welcher Depp setzt die armen Viecher wieder ins Nest?
                            Weit humaner wäre es gewesen sie mit einem großen Stein oä, sofort zu erlösen!
                            Den Kindern hätte man ja einen Transport zum Tierarzt vorschwindeln können.

                            Abgesehen von der Tatsache, dass auch Schlangen Hunger haben und man auch Kindern den Lauf der Natur erklären kann.
                            Einer Schlange in natura beim Fressen zusehen ist wahrscheinlich interessanter als im TV.
                            Gut, dass ihr wenigstens die gerettet habt!

                            LG Maria
                            Hallo Maria!
                            Hier ist einer der Deppen! Die Vogerln haben auf den ersten Blick nicht so ausgeschaut, dass man sie gleich zermantschen müsste. Ich habe mich erst "eingemischt" und die Schlange entfernt nachdem Erwachsene sie vom Baum geholt haben. Wie man zwei tierliebenden intelligenten Kindern einen Tierarztbesuch vortäuscht (z.B.:...trink noch einen Almdudler, ich geh, eine Stunde zum Auto, bring das arme Vogerl zum Onkel Doktor und bin bis Sonnenuntergang wieder da...) möchte ich erleben.
                            Weinviertelradler

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Wahre Tierliebe...

                              eine ähnliche Geschichte ist letzte Woche in Nürnberg passiert:

                              eine Gruppe 5-7jähriger Kinder hatte Jungvögel aus den Nestern genommen und im Pappkartons gesammelt. Sage und schreibe über 70 junge Vögel
                              Ein zufällig vorbeikommender Mann bekam das mit, rief die Polizei und die vollkommen hilflosen Tiere wurden zum Aufpäppeln ins Tierheim gebracht.

                              Ein Teil der Vögel ist inzwischen tot, die Überlebenschancen der restlichen sind auch nicht gut......

                              vielleicht wäre es gnädiger gewesen, alle gleich zu erlösen

                              Zwei Tage später wurde wieder ein Karton mit diesmal 30 toten Vögeln gefunden.

                              Es ist einfach ein Jammer, das manche Eltern ihren Kindern keinen Respekt vor der Natur/Tieren mehr beibringen

                              lg

                              Desperaux
                              Laß dir Zeit...
                              Es eilig haben bedeutet, sein Talent zerstören.
                              Will man die Sonne erreichen,
                              reicht es nicht aus,
                              impulsiv in die Höhe zu springen...
                              Sir Peter Ustinov

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