Dieses Thema ist etwas offtopic, da ohne Bergbezug. Aber ich weiß nicht, wo ich das sonst schreiben soll. Und vielleicht interessiert das Thema andere auch.
Die Vogelstimmenwanderung hat mein Interesse für Vögel geweckt, und jetzt fällt mir alles wie Schuppen vor den Augen. Im Wald hör ich seither an jeder Ecke einen Buchfink und einen Zilpzalp.
Auch wo ich wohne, leben eine Menge Vögel. Es ist zwar ein Gemeindebau mitten in Wien, aber die Amseln, Spatzen, Meisen und (ich glaube) Grünfinken finden in den Höfen und Parks offenbar genug Nahrung.
Aber die sind alle nicht vergleichbar mit den Mauerseglern, die hier über den Dächern kreisen. Manchmal kurven sie auch durch die Gassen und Innenhöfe. Es sind immer einige zig gleichzeitig in der Luft, im Umkreis von ein paar Häuserblocks. Sie geben dabei dauernd schrille Laute (Rufe) von sich. Was bezwecken sie mit diesen Rufen?
Und was ich auch nicht verstehe: Sie sind fast immer in der Luft. Nur selten machen sie kurze Zwischenstopps an Dächern (wo sie vielleicht ihre Nester haben). Ihr Flug ist alles andere als ein Segelflug. Sie schlagen mindestens 3/4 der Zeit heftig mit den Flügeln. Also sehr energieaufwendig. Wo nehmen sie die Energie bloß her? So viele Insekten sind hier doch gar nicht in der Luft, dass den Mauerseglern dauernd welche in den Mund fliegen. Es ist schließlich verbautes Gebiet.
Es heißt, Mauersegler können jahrelang in der Luft bleiben. Angeblich schrauben sie sich in der Nacht immer höher in den Himmel und schlafen dann im Flug. Wie kann das sein? Wie machen sie das, dass sie immer im Auftrieb bleiben? Wieso wirft sie nicht die erste Bö aus der Kreisbahn? Wie merken sie rechtzeitig vor einem Absturz, dass sie aufwachen müssen?
Diese Mauersegler sind mir ein Rätsel!
Die Vogelstimmenwanderung hat mein Interesse für Vögel geweckt, und jetzt fällt mir alles wie Schuppen vor den Augen. Im Wald hör ich seither an jeder Ecke einen Buchfink und einen Zilpzalp.
Auch wo ich wohne, leben eine Menge Vögel. Es ist zwar ein Gemeindebau mitten in Wien, aber die Amseln, Spatzen, Meisen und (ich glaube) Grünfinken finden in den Höfen und Parks offenbar genug Nahrung.
Aber die sind alle nicht vergleichbar mit den Mauerseglern, die hier über den Dächern kreisen. Manchmal kurven sie auch durch die Gassen und Innenhöfe. Es sind immer einige zig gleichzeitig in der Luft, im Umkreis von ein paar Häuserblocks. Sie geben dabei dauernd schrille Laute (Rufe) von sich. Was bezwecken sie mit diesen Rufen?
Und was ich auch nicht verstehe: Sie sind fast immer in der Luft. Nur selten machen sie kurze Zwischenstopps an Dächern (wo sie vielleicht ihre Nester haben). Ihr Flug ist alles andere als ein Segelflug. Sie schlagen mindestens 3/4 der Zeit heftig mit den Flügeln. Also sehr energieaufwendig. Wo nehmen sie die Energie bloß her? So viele Insekten sind hier doch gar nicht in der Luft, dass den Mauerseglern dauernd welche in den Mund fliegen. Es ist schließlich verbautes Gebiet.
Es heißt, Mauersegler können jahrelang in der Luft bleiben. Angeblich schrauben sie sich in der Nacht immer höher in den Himmel und schlafen dann im Flug. Wie kann das sein? Wie machen sie das, dass sie immer im Auftrieb bleiben? Wieso wirft sie nicht die erste Bö aus der Kreisbahn? Wie merken sie rechtzeitig vor einem Absturz, dass sie aufwachen müssen?
Diese Mauersegler sind mir ein Rätsel!
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