Vor etwa 4 Wochen bekam ich Nachricht das an einer Stelle "meines" Noitroisteiges ein Stück weggebrochen sei.
Am Sonntag darauf beschloß ich mit meiner Frau der Thüringerhütte einen Besuch abzustatten und dabei den beschriebenen Schaden zu Begutachten.
Natürlich gehe ich den Weg da hinauf nie ohne meine Wegmacherhaue,damit ich einen Wasserlauf ausputzen kann,oder auch einen Stein aus den Weg räumen kann.
DSCN2045.jpg
Obwohl es weit heruntergeschneit hat sind die Temperaturen angenehm in kurzen Hosen.
DSCN2062.jpg
Bei etwa der Hälfte des Aufstieges kamen wir zu der kaputten Stelle im Steig. Ein ca. 1m langes Loch an einer schmalen Stelle entlang eines Felsens. Gott sei Dank sind die Seile in Ordnung,so kann man über diese Stelle noch einigermaßen gut drübersteigen.
DSCN2051.jpg
Die Ursache für das Loch ist die,das die Holzbalken im Unterbau abgefault sind
und die Steine darüber einfach durchgebrochen sind.
DSCN2104.jpg
Die Lärchstämme zur Reperatur mußte ich diesmal nicht selber rauftragen,das machte der Hüttenwirt für mich.Ich hatte mit dem Werkzeug,das ich zur Montage benötigte genug zu tragen.
Die alten Stahlstangen im Fels halten noch bombenfest, sodas ich keine neuen Anker reinbohren muß und die Hölzer daran befestigen kann.
DSCN2106.jpg
DSCN2111.jpg
Nachdem der Holzunterbau mit verzinkten Seilen befestigt ist, hab ich den Zwischenraum wieder mit Steinen aufgefüllt und mit feinen Material eine
Deckschicht draufgemacht.
So,wieder wie NEU,und hält wieder für die nächsten 20-25 Jahre.
DSCN2112.jpg
DSCN2114.jpg
Nächste Baustelle
Hier stehe ich wieder vor dem Problem das das ich öfter habe.
Ein großer Stein liegt auf dem Weg und ich kann ihn nicht einfach raushebeln
ohne mir den darunter verlaufenden Weg wieder zu ruinieren.
DSCN2115.jpg
Die Lösung:Ich muß den Stein mit meinen 4kg Schlegel zerschlagen.
DSCN2118.jpg
Mit einigen Stücken habe ich wenigstens eine Mauer bauen können,um daneben eine Engstelle zu verbreitern.
DSCN2119.jpg
DSCN2122.jpg
Fortsetzung folgt
Am Sonntag darauf beschloß ich mit meiner Frau der Thüringerhütte einen Besuch abzustatten und dabei den beschriebenen Schaden zu Begutachten.
Natürlich gehe ich den Weg da hinauf nie ohne meine Wegmacherhaue,damit ich einen Wasserlauf ausputzen kann,oder auch einen Stein aus den Weg räumen kann.
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Obwohl es weit heruntergeschneit hat sind die Temperaturen angenehm in kurzen Hosen.
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Bei etwa der Hälfte des Aufstieges kamen wir zu der kaputten Stelle im Steig. Ein ca. 1m langes Loch an einer schmalen Stelle entlang eines Felsens. Gott sei Dank sind die Seile in Ordnung,so kann man über diese Stelle noch einigermaßen gut drübersteigen.
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Die Ursache für das Loch ist die,das die Holzbalken im Unterbau abgefault sind
und die Steine darüber einfach durchgebrochen sind.
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Die Lärchstämme zur Reperatur mußte ich diesmal nicht selber rauftragen,das machte der Hüttenwirt für mich.Ich hatte mit dem Werkzeug,das ich zur Montage benötigte genug zu tragen.
Die alten Stahlstangen im Fels halten noch bombenfest, sodas ich keine neuen Anker reinbohren muß und die Hölzer daran befestigen kann.
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Nachdem der Holzunterbau mit verzinkten Seilen befestigt ist, hab ich den Zwischenraum wieder mit Steinen aufgefüllt und mit feinen Material eine
Deckschicht draufgemacht.
So,wieder wie NEU,und hält wieder für die nächsten 20-25 Jahre.
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Nächste Baustelle
Hier stehe ich wieder vor dem Problem das das ich öfter habe.
Ein großer Stein liegt auf dem Weg und ich kann ihn nicht einfach raushebeln
ohne mir den darunter verlaufenden Weg wieder zu ruinieren.
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Die Lösung:Ich muß den Stein mit meinen 4kg Schlegel zerschlagen.
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Mit einigen Stücken habe ich wenigstens eine Mauer bauen können,um daneben eine Engstelle zu verbreitern.
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