Berlin, den 02. Januar 2005
Deutscher Erfinder von “POOLALARM” leistet Hilfe bei dem Aufbau von einem Tsunami Frühwarnsystem im Indischen Ozean.
Die ersten Schritte wurden mit dem GeoForschungsZentrum Potsdam, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bundesminister des Auswärtigen, National Weather Service Pacific Region Headquarters, UN/ ISDR-PPEW eingeleitet.
Klaus-Peter Kolbatz beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit dem horizontalem Strömungsverhalten unterhalb der Wasseroberfläche und ist Erfinder der weltweit ersten Schwimmbadalarmanlage. Er entdeckte bereits 1986, dass, wenn ein Kind in den Pool fällt, die Wellen sich unterhalb der Wasseroberfläche wie bei einem heute bekannten Tsunami ausbreiten.
Diese Erfahrungen könnten bei dem geplanten Aufbau eines Frühwarnsystems in dem Indischen Ozean von großer Bedeutung sein und die veraltete Technik der Drucksensoren bei dem DART-System im Atlantik ablösen.
Das größte Problem bei dem Einsatz von Drucksensoren ist das aggressive Salzwasser und der Druck, der sich alle 1.000 Meter um etwa 100 bar erhöht. Beides stellt höchste Anforderungen an die eingesetzten Materialien und die Wartung ist sehr Kostenintensiv. (Kosten ca. 20 Mio. Dollar für den Indischen Ozean)
Kolbatz hat mit seiner Technik die Probleme gelöst und stellt sein wesentlich preiswerteres POOLALARM-System zur Verfügung. (Kosten weit unter 13 Mio. EURO für den Indischen Ozean)
DART System.
Das Gerät ist mit dem bestehenden DART-Warnsystem (Bild) im Atlantik/Pazifik zu 100% kompatibel und in jeder Meerestiefe ohne besondere Einstellung oder Wartung voll funktionsfähig.
In dem Konzept von Kolbatz werden Sensoren von POOLALARM nach einem ausgeklügeltem Koordinatensystem im Meeresboden fest verankert und registrieren einen Tsunami. Über ein Funksystem werden diese Daten weitergegeben, anschließend per Satellit an die Warnzentralen übermittelt und je nach Bedarf per Internet, E-Mails, SMS veröffentlicht.
Fest verankerte Bojen werden bei dem Kolbatz-System nicht benötigt, so dass herbei auch die Schifffahrt nicht beeinträchtigt wird.
Jede neue Welle wird von Poolalarm registriert und per Funk weitergeleitet. Alle Daten werden in den Zentralcomputer eingespeist. Laufzeiten und Laufrichtungen von Tsunamis lassen sich in kürzester Zeit errechnen, gefährdete Regionen können sofort gewarnt werden.
Dieses System wurde u.v.a. Auszeichnungen auch von den Professoren, Prof.Dr.-Ing.J.STERNBERG und Prof.Dr.-Ing.A.H.FRITZ der UNI-Berlin als sehr empfehlenswert bewertet.
Nur 100 Meter raus aufs offene Meer und die gefährdeten Menschen sind in Sicherheit !
In dem Konzept hat Kolbatz auch an die Fluchtmöglichkeit der gefährdeten Bewohner gedacht. Als Als Ergänzung zu seinem Frühwarnsystem und zum Schutz der betroffenen Küstenbewohner ermöglicht Kolbatz in seinem Konzept auch die organisierte Flucht aufs offene Meer.
Wie Fischer auf dem Ozean berichten, haben sie von einer Riesenwelle nichts bemerkt, obwohl diese in Jetgeschwindigkeit unter ihnen hinweg raste.
In der Praxis sieht es leider so aus, dass es in den gefährdeten Regionen nur selten erreichbares und ausreichend erhöhtes Hinterland gibt das Schutz vor 5 Meter oder 10 Meter oder sogar 30 Meter hohe Riesenflutwellen für alle Betroffenen bietet. Selbst wenn es einen Hügel geben würde, wie viele Menschen haben darauf platz und wie lange benötigen sie dort hinauf zu kommen ?
Der kürzeste und sicherste Weg ist ein par 100 Meter raus aufs Meer und sie überstehen die Katastrophe notfalls sogar auf einer Luftmatratze. Diese Idee von Kolbatz kann mit Sicherheit noch mehr Menschenleben retten.
Deutscher Erfinder von “POOLALARM” leistet Hilfe bei dem Aufbau von einem Tsunami Frühwarnsystem im Indischen Ozean.
Die ersten Schritte wurden mit dem GeoForschungsZentrum Potsdam, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bundesminister des Auswärtigen, National Weather Service Pacific Region Headquarters, UN/ ISDR-PPEW eingeleitet.
Klaus-Peter Kolbatz beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit dem horizontalem Strömungsverhalten unterhalb der Wasseroberfläche und ist Erfinder der weltweit ersten Schwimmbadalarmanlage. Er entdeckte bereits 1986, dass, wenn ein Kind in den Pool fällt, die Wellen sich unterhalb der Wasseroberfläche wie bei einem heute bekannten Tsunami ausbreiten.
Diese Erfahrungen könnten bei dem geplanten Aufbau eines Frühwarnsystems in dem Indischen Ozean von großer Bedeutung sein und die veraltete Technik der Drucksensoren bei dem DART-System im Atlantik ablösen.
Das größte Problem bei dem Einsatz von Drucksensoren ist das aggressive Salzwasser und der Druck, der sich alle 1.000 Meter um etwa 100 bar erhöht. Beides stellt höchste Anforderungen an die eingesetzten Materialien und die Wartung ist sehr Kostenintensiv. (Kosten ca. 20 Mio. Dollar für den Indischen Ozean)
Kolbatz hat mit seiner Technik die Probleme gelöst und stellt sein wesentlich preiswerteres POOLALARM-System zur Verfügung. (Kosten weit unter 13 Mio. EURO für den Indischen Ozean)
DART System.
Das Gerät ist mit dem bestehenden DART-Warnsystem (Bild) im Atlantik/Pazifik zu 100% kompatibel und in jeder Meerestiefe ohne besondere Einstellung oder Wartung voll funktionsfähig.
In dem Konzept von Kolbatz werden Sensoren von POOLALARM nach einem ausgeklügeltem Koordinatensystem im Meeresboden fest verankert und registrieren einen Tsunami. Über ein Funksystem werden diese Daten weitergegeben, anschließend per Satellit an die Warnzentralen übermittelt und je nach Bedarf per Internet, E-Mails, SMS veröffentlicht.
Fest verankerte Bojen werden bei dem Kolbatz-System nicht benötigt, so dass herbei auch die Schifffahrt nicht beeinträchtigt wird.
Jede neue Welle wird von Poolalarm registriert und per Funk weitergeleitet. Alle Daten werden in den Zentralcomputer eingespeist. Laufzeiten und Laufrichtungen von Tsunamis lassen sich in kürzester Zeit errechnen, gefährdete Regionen können sofort gewarnt werden.
Dieses System wurde u.v.a. Auszeichnungen auch von den Professoren, Prof.Dr.-Ing.J.STERNBERG und Prof.Dr.-Ing.A.H.FRITZ der UNI-Berlin als sehr empfehlenswert bewertet.
Nur 100 Meter raus aufs offene Meer und die gefährdeten Menschen sind in Sicherheit !
In dem Konzept hat Kolbatz auch an die Fluchtmöglichkeit der gefährdeten Bewohner gedacht. Als Als Ergänzung zu seinem Frühwarnsystem und zum Schutz der betroffenen Küstenbewohner ermöglicht Kolbatz in seinem Konzept auch die organisierte Flucht aufs offene Meer.
Wie Fischer auf dem Ozean berichten, haben sie von einer Riesenwelle nichts bemerkt, obwohl diese in Jetgeschwindigkeit unter ihnen hinweg raste.
In der Praxis sieht es leider so aus, dass es in den gefährdeten Regionen nur selten erreichbares und ausreichend erhöhtes Hinterland gibt das Schutz vor 5 Meter oder 10 Meter oder sogar 30 Meter hohe Riesenflutwellen für alle Betroffenen bietet. Selbst wenn es einen Hügel geben würde, wie viele Menschen haben darauf platz und wie lange benötigen sie dort hinauf zu kommen ?
Der kürzeste und sicherste Weg ist ein par 100 Meter raus aufs Meer und sie überstehen die Katastrophe notfalls sogar auf einer Luftmatratze. Diese Idee von Kolbatz kann mit Sicherheit noch mehr Menschenleben retten.