Ein Großteil des Wienerwaldes soll zum Biosphärenpark werden. Nach zwei Jahren Planung haben nun LH Pröll und Wiens Bürgermeister Häupl den Antrag an die UNESCO unterzeichnet.
In einem Biosphärenpark soll der Schutz und die wirtschaftliche Nutzung der Natur kein Gegensatz sein. Darin sind sich Niederösterreich und Wien einig.
Zwei Jahre wurde von den beiden Bundesländern am gemeinsamen Antrag an die UNESCO um Anerkennung des Biosphärenparks gearbeitet.
Nun wurde das Dokument fertiggestellt und ist am Montag von Landeshauptmann Erwin Pröll (***) und Wiens Bürgermeister Michael Häupl (***) unterzeichnet worden.
Nach dem Urteil einer Expertenkommission sind die Vorbereitungen für die Umsetzung des Projekts Biosphärenpark so weit gediehen, dass einer Zustimmung der UNESCO nichts mehr im Wege stehen sollte.
Die Pläne sind in enger Absprache mit der Bevölkerung entstanden.
"Schützen und Nützen"
"Gott sei Dank ist es so, dass nicht nur die Grundeigentümer sehr viel Verständnis aufbringen, sondern auch die Gemeinden im Wienerwald. Ich glaube, dass das Konzept 'Schützen und Nützen' das ist, was oberste Priorität hat", betonte Landeshauptmann Erwin Pröll.
Unterschiedliche Nutzung der Zonen
Eine Gesamtfläche von 105.000 Hektar ist in Zonen aufgeteilt worden, in denen die wirtschaftliche Nutzung der Natur in unterschiedlichem Ausmaß erfolgen soll.
"Nutzen ohne Zerstören"
"Hier geht es darum, dass man sich den Wienerwald zu Nutze macht, aber auch in der Natur und mit der Natur lebt, ohne sie zu zerstören", sagte dazu Wiens Bürgermeister Häupl.
Mit einer Entscheidung der UNESCO wird bis spätestens Herbst 2005 gerechnet.
Quelle: orf.at
siehe auch : http://www.biosphaerenpark-wienerwal...e_de/entry.php
In einem Biosphärenpark soll der Schutz und die wirtschaftliche Nutzung der Natur kein Gegensatz sein. Darin sind sich Niederösterreich und Wien einig.
Zwei Jahre wurde von den beiden Bundesländern am gemeinsamen Antrag an die UNESCO um Anerkennung des Biosphärenparks gearbeitet.
Nun wurde das Dokument fertiggestellt und ist am Montag von Landeshauptmann Erwin Pröll (***) und Wiens Bürgermeister Michael Häupl (***) unterzeichnet worden.
Nach dem Urteil einer Expertenkommission sind die Vorbereitungen für die Umsetzung des Projekts Biosphärenpark so weit gediehen, dass einer Zustimmung der UNESCO nichts mehr im Wege stehen sollte.
Die Pläne sind in enger Absprache mit der Bevölkerung entstanden.
"Schützen und Nützen"
"Gott sei Dank ist es so, dass nicht nur die Grundeigentümer sehr viel Verständnis aufbringen, sondern auch die Gemeinden im Wienerwald. Ich glaube, dass das Konzept 'Schützen und Nützen' das ist, was oberste Priorität hat", betonte Landeshauptmann Erwin Pröll.
Unterschiedliche Nutzung der Zonen
Eine Gesamtfläche von 105.000 Hektar ist in Zonen aufgeteilt worden, in denen die wirtschaftliche Nutzung der Natur in unterschiedlichem Ausmaß erfolgen soll.
"Nutzen ohne Zerstören"
"Hier geht es darum, dass man sich den Wienerwald zu Nutze macht, aber auch in der Natur und mit der Natur lebt, ohne sie zu zerstören", sagte dazu Wiens Bürgermeister Häupl.
Mit einer Entscheidung der UNESCO wird bis spätestens Herbst 2005 gerechnet.
Quelle: orf.at
siehe auch : http://www.biosphaerenpark-wienerwal...e_de/entry.php
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