Ist schon ein bischen her, war Anfang Juni, aber vielleicht interessiert es jemanden wie o ein Bergwaldprojekt ablaufen kann:
Nach meinem Vorprogramm http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=50400 geht es am Sonntag dann los mit dem Bergwaldprojekt.
Mieses Wetter! Treffpunkt in Sonntag im Großen Walsertal, zwischen 13 und 16h, ein langer Treffpunkt! Die Busverbindungen gehen so, allerdings mit 2mal Umsteigen, nur komme ich entweder um 13h oder um 16h an. Ich will nicht der Letzte sein, ich wähle die Verbindung für 13h.
Mit der Bahn nach Bludenz, die längere Wartezeit überbrücke ich mit Kaffee und Kuchen, um den Bus nicht zu versäumen sitze ich im Freien – brrr.
Dann geht es weiter nach Thüringen. Dort wartet schon das erste Bergwaldmitglied: Monika aus Deutschland – schon zum 13mal bei solchen Projektwochen dabei.
Der Bus nach Sonntag windet sich die Serpentinen hinauf, quert dann einige Tobel. Bei der Talstation der Seilbahn sind wir natürlich die ersten.
Irgendwann taucht auch der Projektleiter Willi auf, auch die Anderen trudeln langsam ein, aber wir müssen bis nach 16h auf die letzten Teilnehmer warten – und die letzte Seilbahn geht um 16h!
Wir vertreiben uns sie Zeit in der Schau-Sennerei, die auch eine gute Einkaufsmöglichkeit zu sein scheint, Auswahl von „Lokalem“ gibt es jedenfalls genug.
Endlich alle Teilnehmer eingetroffen und für uns hat Willi noch eine Extrafahrt organisiert, er hat gute Kontakte
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Die Seilbahn schwebt quer über das Tal, von der Bergstation haben wir noch einen schönen Ausblick auf die Sonnseite von Sonntag obwohl heute wohl nicht nach Sonne aussieht, es regnet weiterhin.
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Doch das kann sich durchaus ändern. Nach der Verladung unseres Gepäcks in Willi’s Auto haben wir noch ung. 300 Höhenmeter zu Fuß und da blinzelt manchmal die Sonne ein bisschen durch
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Nach ung. ½h taucht die Hütte auf
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Und im Abendlicht sieht alles gleichviel freundlicher aus
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Unsere Köchin Margit ist schon auf der Hütte, sie gehört auch zum Bergwaldteam ist aber ausschließlich für unser Wohlbefinden verantwortlich, sie wird nicht mitarbeiten.
Nach dem Abendessen die Vorstellungsrunde: Name + Tier, jeder wiederholt alle vorherigen, gar nicht so einfach.
Montag: Superwetter heute
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Es hat 1 Grad, gerade richtig zum Arbeiten im Wald! Rundherum ist alles angezuckert, Schneefallgrenze 1500m
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Obwohl Montag bis Mittwoch keine Seilbahn fährt hat Willi wieder ein Sonderarrangement getroffen, für uns gibt es eine Talfahrt.
Mit Willis Mitsubishi und 2 Privat¬wägen geht es ein Stück taleinwärts, Willi holt noch einiges Werkzeug aus seinem Haus bzw. Schupfen – ein eher chaotischer Anblick, dass er hier überhaupt was findet? Nur sein Gewehr hängt übersichtlich in der Mitte.
Heute ist Waldarbeit knapp vor Buchboden angesagt und außerdem soll ein Journalist Fotos und Interviews machen.
Ein kurzer Fußweg, dann stehen wir vor einem lichten Stanglwald. Dünne Bäume sind herauszuschneiden, die großen brauchen mehr Luft.
Kurze Unterbrechung durch den Fotografen, ein Gruppenbild:
14.jpg
Von links oben nach rechts unten: Stefan, Renate, Martin, Eric, Reini, Fabian, Barbara, Willi, Robert, Monika und Dieter.
Einige Interviews und Filmszenen, wir lassen uns bei unserer Arbeit nicht stören: mit starken Baumscheren, und Sägen arbeiten wir im Wald, Willi schneidet die dickeren mit der Motorsäge, ich schneide die Stämme mit der zweiten Säge auf handlichere Stücke für Willis Anhänger. Martin, der Schweizer hilft, der muss das wo gelernt haben, perfekt hält er mir mit seiner Machete die er wie einen Sappel führt die Stämme hin – aber er sagt nicht woher. Auch wie zielsicher er mit der Machete die Äste abschneidet wirkt verdächtig.
Erfolgreicher Tag, wir bekommen wieder eine außertourliche Bergfahrt, die letzten Höhenmeter zur Hütte gehen wir wieder flott zu Fuß – das ist für die Duschreihenfolge wichtig.
Nach meinem Vorprogramm http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=50400 geht es am Sonntag dann los mit dem Bergwaldprojekt.
Mieses Wetter! Treffpunkt in Sonntag im Großen Walsertal, zwischen 13 und 16h, ein langer Treffpunkt! Die Busverbindungen gehen so, allerdings mit 2mal Umsteigen, nur komme ich entweder um 13h oder um 16h an. Ich will nicht der Letzte sein, ich wähle die Verbindung für 13h.
Mit der Bahn nach Bludenz, die längere Wartezeit überbrücke ich mit Kaffee und Kuchen, um den Bus nicht zu versäumen sitze ich im Freien – brrr.
Dann geht es weiter nach Thüringen. Dort wartet schon das erste Bergwaldmitglied: Monika aus Deutschland – schon zum 13mal bei solchen Projektwochen dabei.
Der Bus nach Sonntag windet sich die Serpentinen hinauf, quert dann einige Tobel. Bei der Talstation der Seilbahn sind wir natürlich die ersten.
Irgendwann taucht auch der Projektleiter Willi auf, auch die Anderen trudeln langsam ein, aber wir müssen bis nach 16h auf die letzten Teilnehmer warten – und die letzte Seilbahn geht um 16h!
Wir vertreiben uns sie Zeit in der Schau-Sennerei, die auch eine gute Einkaufsmöglichkeit zu sein scheint, Auswahl von „Lokalem“ gibt es jedenfalls genug.
Endlich alle Teilnehmer eingetroffen und für uns hat Willi noch eine Extrafahrt organisiert, er hat gute Kontakte
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Die Seilbahn schwebt quer über das Tal, von der Bergstation haben wir noch einen schönen Ausblick auf die Sonnseite von Sonntag obwohl heute wohl nicht nach Sonne aussieht, es regnet weiterhin.
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Doch das kann sich durchaus ändern. Nach der Verladung unseres Gepäcks in Willi’s Auto haben wir noch ung. 300 Höhenmeter zu Fuß und da blinzelt manchmal die Sonne ein bisschen durch
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Nach ung. ½h taucht die Hütte auf
08.jpg
Und im Abendlicht sieht alles gleichviel freundlicher aus
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Unsere Köchin Margit ist schon auf der Hütte, sie gehört auch zum Bergwaldteam ist aber ausschließlich für unser Wohlbefinden verantwortlich, sie wird nicht mitarbeiten.
Nach dem Abendessen die Vorstellungsrunde: Name + Tier, jeder wiederholt alle vorherigen, gar nicht so einfach.
Montag: Superwetter heute
11.jpg
Es hat 1 Grad, gerade richtig zum Arbeiten im Wald! Rundherum ist alles angezuckert, Schneefallgrenze 1500m
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Obwohl Montag bis Mittwoch keine Seilbahn fährt hat Willi wieder ein Sonderarrangement getroffen, für uns gibt es eine Talfahrt.
Mit Willis Mitsubishi und 2 Privat¬wägen geht es ein Stück taleinwärts, Willi holt noch einiges Werkzeug aus seinem Haus bzw. Schupfen – ein eher chaotischer Anblick, dass er hier überhaupt was findet? Nur sein Gewehr hängt übersichtlich in der Mitte.
Heute ist Waldarbeit knapp vor Buchboden angesagt und außerdem soll ein Journalist Fotos und Interviews machen.
Ein kurzer Fußweg, dann stehen wir vor einem lichten Stanglwald. Dünne Bäume sind herauszuschneiden, die großen brauchen mehr Luft.
Kurze Unterbrechung durch den Fotografen, ein Gruppenbild:
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Von links oben nach rechts unten: Stefan, Renate, Martin, Eric, Reini, Fabian, Barbara, Willi, Robert, Monika und Dieter.
Einige Interviews und Filmszenen, wir lassen uns bei unserer Arbeit nicht stören: mit starken Baumscheren, und Sägen arbeiten wir im Wald, Willi schneidet die dickeren mit der Motorsäge, ich schneide die Stämme mit der zweiten Säge auf handlichere Stücke für Willis Anhänger. Martin, der Schweizer hilft, der muss das wo gelernt haben, perfekt hält er mir mit seiner Machete die er wie einen Sappel führt die Stämme hin – aber er sagt nicht woher. Auch wie zielsicher er mit der Machete die Äste abschneidet wirkt verdächtig.
Erfolgreicher Tag, wir bekommen wieder eine außertourliche Bergfahrt, die letzten Höhenmeter zur Hütte gehen wir wieder flott zu Fuß – das ist für die Duschreihenfolge wichtig.
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