Nachdem mir voriges Jahr das Bergwaldprojekt im Gr. Walsertal so gut gefallen hat und ich auch mit der Gegend noch eine Rechnung offen habe – schlechtes Wetter und keine offenen Hütten (was aber nicht an den Hütten sondern am Juni lag) – wollte ich heuer unbedingt wieder hin, aber ein bisschen später im Jahr, Anfang Juni war einfach zu früh.
Natürlich will ich die weite Anreise auch nützen und ein bisschen vor- und ein bisschen nachher die Gegend erkunden.
Von unserem Quartier auf der Unterpartnomalm nehmen die Seilbahn nach Sonntag, stärken uns noch einmal im Haus Walserstolz und fahren dann mit dem Bus zum Treffpunkt für die Bergwaldwoche aufs Faschinajoch.
Am Treffpunkt sind wir natürlich zu früh, aber die Alternative wäre „zu spät“ gewesen. Also setzen wir uns ins nächste Lokal beim Parkplatz, und warten mit einem Bier bzw Kaffee auf dei weiteren Teilnehmer.
Langsam trudeln sie ein, hauptsächlich weiblich und jung, mir dürfte die Rolle des Opa zufallen.
Kurzes Gruppenbild
100.jpg
Aufbruch zur Bartholoäusalpe, eine steile Straße, ein kurzer Fußweg
102.jpg
Nur 20min ist der Aufstieg zur Bartholomäusalpe
104.jpg
Schöne Aussicht hier heroben
108.jpg
Unser Projektleiter Willi erklärt uns noch den Vorteil von hölzernen Servierbrettern
109.jpg
Nur welches Holz dafür zu bevorzugen ist habe ich natürlich vergessen.
Dann der Einzug ins Haus, die Küche schaut etwas spartanisch aus
110.jpg
Aufstieg zu den Schlafräumen
112.jpg
Auch nicht gerade luxuriös
114.jpg
Zwar hängen hier die schönsten Kuhglocken
116.jpg
Aber auch die Pansen für die Käseerzeugung
118.jpg
Was eine Vegetarierin mit Entsetzen feststellt. Sie fürchtet, künftig auch keinen Käse mehr essen zu können da doch Fleischiges drinnen wäre. Aber wir konnten ihre Bedenken zerstreuen.
Natürlich will ich die weite Anreise auch nützen und ein bisschen vor- und ein bisschen nachher die Gegend erkunden.
Von unserem Quartier auf der Unterpartnomalm nehmen die Seilbahn nach Sonntag, stärken uns noch einmal im Haus Walserstolz und fahren dann mit dem Bus zum Treffpunkt für die Bergwaldwoche aufs Faschinajoch.
Am Treffpunkt sind wir natürlich zu früh, aber die Alternative wäre „zu spät“ gewesen. Also setzen wir uns ins nächste Lokal beim Parkplatz, und warten mit einem Bier bzw Kaffee auf dei weiteren Teilnehmer.
Langsam trudeln sie ein, hauptsächlich weiblich und jung, mir dürfte die Rolle des Opa zufallen.
Kurzes Gruppenbild
100.jpg
Aufbruch zur Bartholoäusalpe, eine steile Straße, ein kurzer Fußweg
102.jpg
Nur 20min ist der Aufstieg zur Bartholomäusalpe
104.jpg
Schöne Aussicht hier heroben
108.jpg
Unser Projektleiter Willi erklärt uns noch den Vorteil von hölzernen Servierbrettern
109.jpg
Nur welches Holz dafür zu bevorzugen ist habe ich natürlich vergessen.
Dann der Einzug ins Haus, die Küche schaut etwas spartanisch aus
110.jpg
Aufstieg zu den Schlafräumen
112.jpg
Auch nicht gerade luxuriös
114.jpg
Zwar hängen hier die schönsten Kuhglocken
116.jpg
Aber auch die Pansen für die Käseerzeugung
118.jpg
Was eine Vegetarierin mit Entsetzen feststellt. Sie fürchtet, künftig auch keinen Käse mehr essen zu können da doch Fleischiges drinnen wäre. Aber wir konnten ihre Bedenken zerstreuen.
Kommentar