AW: Verzeihen, ein Schimpfwort ?
Liebe Forumsfreunde!
Ihr sprecht mir aus dem tiefsten Inneren meines Herzens.
Durch verzeihen habe ich die schmerzhaftesten Erlebnisse meines Leben dort hingestellt wo sie hingehören. In die Vergangenheit.
Das heißt sie nicht immer pausenlos mitzunehmen in einem Rucksack. Der wird dann immer schwerer und ihr wisst eh wie ein Rucksack zu packen ist.
Unnötiges Übergepäck macht uns nur das (wandern durchs) Leben schwer.
Genauso wie wir uns nicht mit zu vielen anderen Belastungen den Rucksack des Lebens schwer machen müssen.
Ängste und Befürchtungen welche in die Zukunft gehören.
Wir leben im jetzt und hier und für die Wanderung in diesem Leben können wir diesen Rucksack packen. Mit folgenden Dingen.
Menschenachtung (auch für den der uns verletzt hat)
Vorsicht (vor Dingen welche uns an Leib und Leben gefährden)
Liebe und Achtung für alle fühlenden Wesen + für alles was existiert (Pflanze, Stein und auch das was nicht greifbar ist wie Gefühle und Gedanken).
Toleranz uns und Anderen gegenüber wenn Gedanken oder Gefühle in der Emotion einmal „Böse“ waren
Demut und Dankbarkeit dass wir existieren.
Akzeptanz Andersdenkenden gegenüber. „Ich muss es nicht verstehen aber ich kann es akzeptieren.“
Glaubt mir diese Dinge sind gar nicht so „schwer“ wie sie scheinen.
Die Liste ist nicht vollständig wenn euch etwas einfällt was wir „leicht“ mitnehmen können auf dem Weg durchs Leben dann nehmt es mit.
Neid, Intoleranz, Mutlosigkeit, Rachegefühle, Hass und ähnliche Dinge brauchen wir nicht mitnehmen. Die liegen eh immer wieder herum und wir stolpern darüber auf unserm Weg durch Leben.
Auch da fallen Euch sicher viele Gefühle ein welche wir nicht mitschleppen müssen am Lebensweg. Weil sie uns in der einen oder anderen Form immer wieder begegnen werden.
Verzeihen passiert im Herzen nicht im Verstand.
Verzeihen ist kein müssen.
Verzeihen kann ich nicht verlangen.
Verzeihen kann ich geben.
Niemand muss aber jede(r) kann wenn sie/er will.
Ich empfehle Euch auch das Buch auf der Seite von meinem Qi Gong Trainer und Meister Genro Laoshi http://www.top-team-trainings.com/genro/
„ZEN-sucht nach dem Wanderer mit Vorwort von Alf Poier.
Eurer Brummelbär Roman
Liebe Forumsfreunde!
Ihr sprecht mir aus dem tiefsten Inneren meines Herzens.
Durch verzeihen habe ich die schmerzhaftesten Erlebnisse meines Leben dort hingestellt wo sie hingehören. In die Vergangenheit.
Das heißt sie nicht immer pausenlos mitzunehmen in einem Rucksack. Der wird dann immer schwerer und ihr wisst eh wie ein Rucksack zu packen ist.
Unnötiges Übergepäck macht uns nur das (wandern durchs) Leben schwer.
Genauso wie wir uns nicht mit zu vielen anderen Belastungen den Rucksack des Lebens schwer machen müssen.
Ängste und Befürchtungen welche in die Zukunft gehören.
Wir leben im jetzt und hier und für die Wanderung in diesem Leben können wir diesen Rucksack packen. Mit folgenden Dingen.
Menschenachtung (auch für den der uns verletzt hat)
Vorsicht (vor Dingen welche uns an Leib und Leben gefährden)
Liebe und Achtung für alle fühlenden Wesen + für alles was existiert (Pflanze, Stein und auch das was nicht greifbar ist wie Gefühle und Gedanken).
Toleranz uns und Anderen gegenüber wenn Gedanken oder Gefühle in der Emotion einmal „Böse“ waren
Demut und Dankbarkeit dass wir existieren.
Akzeptanz Andersdenkenden gegenüber. „Ich muss es nicht verstehen aber ich kann es akzeptieren.“
Glaubt mir diese Dinge sind gar nicht so „schwer“ wie sie scheinen.
Die Liste ist nicht vollständig wenn euch etwas einfällt was wir „leicht“ mitnehmen können auf dem Weg durchs Leben dann nehmt es mit.
Neid, Intoleranz, Mutlosigkeit, Rachegefühle, Hass und ähnliche Dinge brauchen wir nicht mitnehmen. Die liegen eh immer wieder herum und wir stolpern darüber auf unserm Weg durch Leben.
Auch da fallen Euch sicher viele Gefühle ein welche wir nicht mitschleppen müssen am Lebensweg. Weil sie uns in der einen oder anderen Form immer wieder begegnen werden.
Verzeihen passiert im Herzen nicht im Verstand.
Verzeihen ist kein müssen.
Verzeihen kann ich nicht verlangen.
Verzeihen kann ich geben.
Niemand muss aber jede(r) kann wenn sie/er will.
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Eurer Brummelbär Roman
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