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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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11) Regelwidriges Verhalten

User/-innen, die sich regelwidrig verhalten, werden per PN verwarnt und/oder gesperrt. Art und Dauer der Maßnahme richten sich nach der Schwere und der Häufigkeit der Regelübertretung/en. Die betroffenen User/-innen werden darüber per Mail informiert. Ein Posten unter einer anderen Registrierung in der Zeit der Accountsperre ist verboten und zieht automatisch eine Verlängerung der Sperre nach sich.

Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
- alle registrierten User/-innen in unregelmäßigen Abständen über Themen rund um das Bergsteigen, alpiner Sicherheit, Risikomanagement und Weiterbildung per Mail zu informieren und
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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

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  • #46
    AW: Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

    Lieber Hibiskus !

    Auch wenn ich Wiener bin, denke ich schon nach. Und zwar im Sinne des Bären. Im Ötschergebiet leben seit Jahren einige dieser faszinierenden Tiere, ohne zum "Problem" gestempelt zu werden. Die Petzis haben sich auch dort zu Beginn nicht "menschenkonform" verhalten, und der eine oder andere Bienenstock wurde ausgeraubt, oder ein Schaf gerissen. Aber zu keiner Zeit gab es unliebsame Begegnungen mit Menschen. Die Imker und Bauern haben sich einfach darauf eingestellt und schützen ihre Tiere. Aber nicht mit Gewehr und Hatzhunden, sondern durch vernünftige Maßnahmen, die den Bären den Lebensraum lassen.
    Wanderer und Bergsteiger gibt es in der Gegend viele, jedoch lassen sich die Petze klugerweise nicht blicken. Der Prozess der gegenseitigen Akzeptanz dauert eben ein Weilchen. Hundemeuten, Jäger und "Bärengucker" tragen nicht dazu bei, den Bären eine Reviersuche zu ermöglichen.

    Also, lieber Hibiskus, so sehe ich das, auch wenn ich Städter bin.

    LG. Werner
    Man kann nicht alles auf einmal machen - aber man kann alles auf einmal lassen.

    Kommentar


    • #47
      AW: Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

      Wollte dich nicht angreifen. Deine erste Aussage hat leider geklungen wie die von vielen Leuten, die sich nicht wirklich ernsthaft gedanken üner das Thema gemacht haben.

      Das Problem mit JJ-1 ist, dass schon seine Mutter, Jurka, eine Bärin ist, die keine SCheu vor den Menschen hat. Bären lernen extrem viel von ihren Müttern, deshalb sind fast alle von Jurkas Nachfahren sogenannte "Problembäern"

      Die Menschen haben leider verlernt mit den Bären zu leben. In den Abruzzen z.B. ist es ganz normal, dass Schäfer ihre Herden von Hunden beschützen lassen. Dort wurden Wölfe nie ausgerottet, deshalb haben auch die Menschen nicht verlernt mit wilden Tieren umzugehen.

      Jetzt seh ich aber grad, dass das eh schon alles in der Wiki steht.
      Manchmal kann ich gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.

      Kommentar


      • #48
        AW: Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

        Hallo, Hibiskus !

        Ich hab das auch nicht als Angriff verstanden.

        Mir liegen die Bären besonders am Herzen, warum, weiß ich selbst nicht.

        LG. Werner
        Man kann nicht alles auf einmal machen - aber man kann alles auf einmal lassen.

        Kommentar


        • #49
          AW: Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

          Die Schweine haben BRUNO getötet!

          *schnief*

          Musste denn das sein?
          Mancher greift sich an den Kopf und greift ins Leere.

          Kommentar


          • #50
            AW: Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

            Zitat von Cesca
            Die Schweine haben BRUNO getötet!

            *schnief*

            Musste denn das sein?
            "Schweine"?! Besser du nimmst dich ein wenig zurueck und liest den folgenden Text:
            http://onnachrichten.t-online.de/c/8...6/8325168.html

            Liebe T-Onliner,
            Ui, der Bär. Kein dummer Bär, aber ein Bär, der sich eben nicht verhält wie ein richtiger Bär. Und weil wir in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten alles platt gehauen haben, was wild ist in unseren Wäldern, wollen wir jetzt alles auf einmal ganz besonders toll und richtig machen. Dieselben Leute, die sich aufregen, wenn der Wald nicht sauber aufgeräumt ist, regen sich nun über die richtige Entscheidung auf, Petzi in den Bärenhimmel zu befördern – wahrscheinlich auch wieder dieselben Leute, die eine gesunde Ohrfeige für Kinder richtig halten, aber es gleichzeitig sehr furchtbar finden, dass Hunde in Teilen Asiens behandelt werden wie bei uns Schweine.

            Aber das ist nicht das Thema. Was macht ein normaler Bär? Er frisst Beeren und allerlei interessante Dinge, die der Wald so bietet, hat aber eine natürliche Scheu vor Menschen. Und er bringt nicht routinemäßig Schafe um. Ein Bär mit solch einer Eigenart wäre im fundamentalistisch bärenfreundlich ausgerichteten Yellowstone Nationalpark in den USA oder irgendwo in Kanada schon seit Wochen - zu Recht - tot. Petzi hatte einen an der Waffel, und er taugt nicht dazu, unser Bedürfnis nach Überkompensation von Fehlern aus der Vergangenheit zu bedienen. Grotesk genug das Hinterherschmeißen von Steuergeldern für Finnen, die nun zu Hause sehr lustige Geschichten erzählen werden über dieses Volk, das einem Gaga-Bären mit Steuergeldern eine Art Schnitzeljagd als Abenteuerurlaub ermöglicht.

            Dieser Bär hatte gelernt, dass es Fressen gibt, wo es Menschen gibt. Wenn wir Bären wollen, bedeutet das für die Bärengebiete ein anderes Verhalten für uns: keine Komposthaufen mehr. Kein Hundefutter mehr draußen. Keine Essensreste irgendwo. In den USA und Kanada macht das in den Bärengebieten jede Familie so, um sich zu schützen. Bei uns macht das niemand so, weil Bären ja irgendwie süß sind, wir sie womöglich ein bisschen füttern wollen, und weil wir uns noch nicht an das gemeinsame Leben mit Bären gewöhnt haben. Wenn wir das wollen, müssen wir uns an neue Regeln halten, sonst wird jeder neue Bär ein Gaga-Bär.

            Fazit: Danke, Jäger! Der Freistaat in Bayern konnte und durfte nicht in Kauf nehmen, dass ein durchgeknallter Bär das Kind einer picknickenden Familie am Spitzingsee mit einem Schaf verwechselt. Bären bei uns, ja bitte, aber dann in einer aufgeklärten Umgebung und nach den Kriterien, wie sie in Bärenländern seit je erfolgreich angewendet werden.

            Herzlich

            Jörg Kachelmann
            A 6er is ka 5er net. :)

            Kommentar


            • #51
              AW: Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

              Dieser Bär hatte gelernt, dass es Fressen gibt, wo es Menschen gibt. Wenn wir Bären wollen, bedeutet das für die Bärengebiete ein anderes Verhalten für uns: keine Komposthaufen mehr. Kein Hundefutter mehr draußen. Keine Essensreste irgendwo. In den USA und Kanada macht das in den Bärengebieten jede Familie so, um sich zu schützen. Bei uns macht das niemand so, weil Bären ja irgendwie süß sind, wir sie womöglich ein bisschen füttern wollen, und weil wir uns noch nicht an das gemeinsame Leben mit Bären gewöhnt haben. Wenn wir das wollen, müssen wir uns an neue Regeln halten, sonst wird jeder neue Bär ein Gaga-Bär.
              Und was kann der Bär dafür, dass wir so egoistisch sind?
              Mancher greift sich an den Kopf und greift ins Leere.

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              • #52
                AW: Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

                Tag!

                Den Bären seiner blossen Existenz wegen abzuknallen,
                würde ich als klassischen Mord verurteilen. Hat denn jemand mit dem Bären ein Interview geführt in dem er klare Angriffsabsichten auf eine picknickende Familie äusserte? Das ein Bär, der im Alpenraum unterwegs ist, auf gewisse Weise an Menschen gewöhnt ist und auch in Ortschaften (bei der EW/Quadratmeterrate im Alpenraum kein Wunder) herummarschiert, sollte nicht verwundern noch dazu verführen, ihn zum potentiellen Menschenfresser abzustempeln. Ich verweise nur wiederum auf eine BR-Sendung über Bären im Trentino vor etwa 1,5-2 Jahren, in der ein Bär gezeigt wurde, der des nächtens durch Trient zog und Mülltonnen ausräumte-er wurde deswegen auch nicht gleich exekutiert, obwohl er sicherlich auch schon ein paar Schafe und Bienenstöcke auf dem Gewissen hatte.
                Das Verhalten der Politik und der Verantwortlichen zeigt nur, wie völlig verängstigt, verweichlicht, verentnaturisiert und wie letztendlich domestiziert unsere Gesellschaft ist und wie wenig sie mit der Idee eines frei herumziehenden Fleischfressers (neben den Menschen als Fleischfresser) leben kann. Hier wird die Existenz und Unversehrtheit des Menschen heilig gesprochen. Keiner redet davon wieviele Menschen sonst von Tieren gebissen oder verletzt werden, ich möchte nur mal Hundebisse erwähnen, die ich als Jogger sehr gut kenne. Keiner dieser Hunde wird deswegen sofort getötet. Gut, es gibt Kampfhunde, aber diese sind wiederum vom Menschen herangezüchtete Kampfmaschinen, die mit einem von der Evolution natürlich hervorgebrachtem Tier wie dem Bären, der immer noch über Instinkte und typisches "NAturtierverhalten" verfügt, rein gar nichts zu tun hat.

                Und was passiert, wenn sich der nächste Bär, der sich in unsere Gefilde "verirrt", denn so muss man das wohl nennen, sich wieder so "verhält" wie Bruno, von was auszugehen ist?

                Ich jedenfalls verbleibe in Stiller Trauer um den Bären und um die Verkommenheit einer Menschheit, die es sich anmasst, über die Natur gnadenlos zu richten und willkürlich zu schalten und zu walten....

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                • #53
                  AW: Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

                  hallo,

                  jetzt sind die jäger die bösen, weil sie eine verordnung ausgeführt haben. Haben nicht die selbsternannten experten vom wwf etc nicht zumindest eine Mitschuld? Denen ist es in einem monat nicht gelungen den bären einzufangen.
                  Dabei haben sie 70 000 euro verbraten. Das war früher eine million in schillingen. Für unsere bayrischen freunde 500 000 mark. Wäre ich zahlendes mitglied beim wwf würde ich mich verarscht vorkommen.

                  norbert
                  It's hard to fly like an eagle when you work with turkeys.

                  Norbert

                  Kommentar


                  • #54
                    AW: Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

                    @feiN

                    Soviel ich weiß ist der Bär aber einen Tag bevors "erlaubt" wurde erschossen worden.

                    Zitat von arni1
                    ...Menschheit, die es sich anmasst, über die Natur gnadenlos zu richten und willkürlich zu schalten und zu walten....
                    Ich denk mir auch: Woher nehmen wir uns das Recht?
                    Mancher greift sich an den Kopf und greift ins Leere.

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                    • #55
                      AW: Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

                      @cesca

                      ändert aber auch nichts am versagen der bärenfänger, die hatten zu dem zeitpunkt ihre "aktivitäten" eh schon aufgegeben.
                      It's hard to fly like an eagle when you work with turkeys.

                      Norbert

                      Kommentar


                      • #56
                        AW: Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

                        Zitat von Cesca
                        @feiN





                        I Woher nehmen wir uns das Recht?

                        Woher nehmen wir uns das Recht Mäuse zu killen, Fliegen zu erschlagen......?
                        Wegen einem-dem Bären wird jetzt ein Theater gemacht, wozu? so kuschelig sind diese Viecherl auch wieder nicht.
                        In unserer so netten Welt werden Tiere immer mehr vor den Menschen gestellt, Hunde vor Kinder..... wir sind halt doch Tierfreunde.

                        tch

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                        • #57
                          AW: Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

                          Die Amis (Menschen?) sprengen täglich irakische Kinder in tausend Stücke.
                          Darüber regt sich niemand auf.
                          Wird in Deutschland ein Bär erschossen, erhalten Menschen Morddrohungen vom vermeindlichen Tierschützern (Menschen?).

                          Die spinnen, die Menschen.

                          Kommentar


                          • #58
                            AW: Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

                            Wenn man das allgemein halten würde: Die Menschen schlachten sich gegenseitig täglich ab (irakische Attentäter, Selbstmordanschläge, sonstige sinnlose Tötereien), dann hast Du Recht. Das Ganze aber an den Amerikanern festzumachen ist plump! Die Menschheit ist halt ein Haufen A...löcher. Wir müssen damit leben.
                            SUA SPONTE

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                            • #59
                              AW: Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

                              Zitat von feiN
                              Dabei haben sie 70 000 euro verbraten. Das war früher eine million in schillingen. Für unsere bayrischen freunde 500 000 mark. Wäre ich zahlendes mitglied beim wwf würde ich mich verarscht vorkommen.

                              norbert
                              Bei diesem Umrechnungskurs könnten sich unsere bayrischen Freunde eventuell auch verarscht vorkommen .
                              In der Einfachheit liegt eine große Würde (Angus Young - AC/DC)

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                              • #60
                                AW: Braunbär in Bayern zum Abschuss freigegeben

                                Ca. 137000 DM. Nicht 500000. Aber trotzdem eine ganze Stange Geld.
                                SUA SPONTE

                                Kommentar

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