Tweet
Kunst kann Berge versetzen
Nach ca. 2-3 Jahren Untätigkeit am Berg, habe ich mich dem Gehirnf....... und der Kunst verschrieben. Aus dieser ehrenvollen Tätigkeit entstand folgende Projektidee.
Im Sinne der Konzeptkunst und der Landart gedenke ich folgendes Projekt bei den zuständigen Behörden einzureichen:
Projekt: Schneeberg als "Wiener Hausberg"
Beschreibung: Der Schneeberg, Hausberg der Wiener, wird 100 km nach Nordwesten, in den Wienerwald, versetzt.
Die Wiener haben ihren Hausberg fortan für sich, direkt vor der Haustüre im Nahbereich der Großstadt, wo ein Hausberg auch hingehört.
Damit ist zumindest ein Teil des Parkplatzproblemes vor dem Weichtalhaus in den Wienerwald verlagert, es fällt hiermit in die Zuständigkeit des Verkehrs-Stadtrates für Wien.
Auch die Gemeinde Puchberg ist verkehrsentlastet.
Um ihrem Hobby zu frönen, nehmen die Stadlwandkletterer aus dem Steinfeld, dem Höllental und aus Puchberg eine Fahrt von 100 Kilometern gerne in Kauf.
Für die bergsteigenden Wiener Herzinfarktopfer und Hausbergtoten ist ab sofort die Bergrettung Peilstein – Sektion "Hoher Peilstein" oder "Schneepeilstein" - zuständig.
An Stelle des Berges tritt – auf dem Areal des ehemaligen Schneeberges - eine Parklandschaft mit künstlichem See, dem "Weichtalsee", in der Puchberger Tiefebene, sowie ein – mit Flora und Fauna aus der Hohen Tatra und den Urwälern von Polen - künstlich angelegter Urwald, der "Wilde Nasswald".
Das Weichtalhaus trägt ab sofort den Namen "Weichtalseewirt"; serviert werden Forellen aus dem hauseigenen See.
Die Puchberger Bergretter werden zu Wasserrettern, bei mangelnden Schwimmkenntnissen zu Parkwächtern und Urwaldrangern, umgeschult.
Puchberg wird zu einer ländlichen Vorzeigegemeinde, die das Prädikat "Weltkulturerbe" - und fette Subventionen von der EU - erhält.
Vorführungen – mit Volkstanz und A-capella-Volksliedsingen – für gut zahlende amerikanische Reisegruppen werden zu einem neuen Erwerbszweig im Bereich Fremdenverkehr; eine Schwebebahn – die die ehemalige Zahnradbahn ersetzt – entführt auf ein luftiges Abenteuer über den See und in die höheren Etagen des "Wilden Nasswaldes".
PS: Bei Bedarf könnte längerfristig auch eine Verlegung der Rax notwendig werden.
Bitte um Rückmeldung, ob obiges Projekt Eure Unterstützung finden könnte und Zusage von Subventionen.
Grüße von
Sabine, M.M.
Im Sinne der Konzeptkunst und der Landart gedenke ich folgendes Projekt bei den zuständigen Behörden einzureichen:
Projekt: Schneeberg als "Wiener Hausberg"
Beschreibung: Der Schneeberg, Hausberg der Wiener, wird 100 km nach Nordwesten, in den Wienerwald, versetzt.
Die Wiener haben ihren Hausberg fortan für sich, direkt vor der Haustüre im Nahbereich der Großstadt, wo ein Hausberg auch hingehört.
Damit ist zumindest ein Teil des Parkplatzproblemes vor dem Weichtalhaus in den Wienerwald verlagert, es fällt hiermit in die Zuständigkeit des Verkehrs-Stadtrates für Wien.
Auch die Gemeinde Puchberg ist verkehrsentlastet.
Um ihrem Hobby zu frönen, nehmen die Stadlwandkletterer aus dem Steinfeld, dem Höllental und aus Puchberg eine Fahrt von 100 Kilometern gerne in Kauf.
Für die bergsteigenden Wiener Herzinfarktopfer und Hausbergtoten ist ab sofort die Bergrettung Peilstein – Sektion "Hoher Peilstein" oder "Schneepeilstein" - zuständig.
An Stelle des Berges tritt – auf dem Areal des ehemaligen Schneeberges - eine Parklandschaft mit künstlichem See, dem "Weichtalsee", in der Puchberger Tiefebene, sowie ein – mit Flora und Fauna aus der Hohen Tatra und den Urwälern von Polen - künstlich angelegter Urwald, der "Wilde Nasswald".
Das Weichtalhaus trägt ab sofort den Namen "Weichtalseewirt"; serviert werden Forellen aus dem hauseigenen See.
Die Puchberger Bergretter werden zu Wasserrettern, bei mangelnden Schwimmkenntnissen zu Parkwächtern und Urwaldrangern, umgeschult.
Puchberg wird zu einer ländlichen Vorzeigegemeinde, die das Prädikat "Weltkulturerbe" - und fette Subventionen von der EU - erhält.
Vorführungen – mit Volkstanz und A-capella-Volksliedsingen – für gut zahlende amerikanische Reisegruppen werden zu einem neuen Erwerbszweig im Bereich Fremdenverkehr; eine Schwebebahn – die die ehemalige Zahnradbahn ersetzt – entführt auf ein luftiges Abenteuer über den See und in die höheren Etagen des "Wilden Nasswaldes".
PS: Bei Bedarf könnte längerfristig auch eine Verlegung der Rax notwendig werden.
Bitte um Rückmeldung, ob obiges Projekt Eure Unterstützung finden könnte und Zusage von Subventionen.
Grüße von
Sabine, M.M.
Seh ja ein, dass die Wiener mit Bergen unterversorgt sind und Mangelerscheinungen zeigen. 
Das kommt ja überhaupt nicht in Frage, die Stadelwand bleibt im Höllenthal !!!! 
.
Kommentar