Hallo,
gar so häufig fliege ich ja leider nicht. Wenn aber, genieße ich es, versuche stets einen Fensterplatz zu ergattern und kann mich dann auch stundenlang dem Wolkenspiel und den für mich oft faszinierenden Ausblicken hingeben.
Diese Begeisterung teile ich aber offenbar nur mit wenigen Menschen...
Aktuell mein Flug nach Thailand:
Hinflug nachts, Schiebefenster zu - okay, kann ich noch verstehen. Warum ich, einen tollen Sonnenaufgang erahnend und das Fenster einen Spalt breit hinaufschiebend bereits böse Blicke kriege, verstehe ich eventuell auch noch, weil das einfallende Licht sehr grell ist.
Daß aber dann die Fenster erst gegen 12h mittags hochgeschoben werden, kann ich nicht mehr recht einsehen.
Noch krasser der Rückflug: Start 15h, also normaler heller Nachmittag. Kaum haben alle gegessen, gehen gegen 16h alle Schieber runter, mein Fenster bleibt als einziges oben... Irgendwann kündigt sich ein toller Sonnenuntergang
an, leider sitze ich auf der faschen Seite. Jetzt versuche ich einen "Gebietswechsel" in die WC-Gegend, wo auf der anderen Seite ein frei zugängliches Fenster ist. Doch dieses hochzuschieben, ist offenbar ein Sakrileg - rasch werde ich von den Stewardessen wieder auf meinen Platz gebeten, wieder gibt es unverständliche Blicke der Passagiere.
Weil ich ein friedlicher Mensch bin, vermeide ich eine Diskussion und genieße weiter wenigstens auf meinem Fensterplatz das abendliche Farbenspiel.
Offenbar versuchen fast alle im Flieger so bald als möglich, fast krampfhaft, zu schlafen oder müssen sich unbedingt irgendeinen blöden Film reinziehen.
Die Angst vor einem Jetlag scheint riesengroß und das wegen läppischen
6 Stunden Zeitverschiebung. Da läßt man lieber ein großes Naturschauspiel ungesehen an sich vorbeiziehen...
Wie sind eure Erfahrungen? Bergsteiger sind ja meist naturorientierter, ich kann´s einfach nicht verstehen...
LG
gar so häufig fliege ich ja leider nicht. Wenn aber, genieße ich es, versuche stets einen Fensterplatz zu ergattern und kann mich dann auch stundenlang dem Wolkenspiel und den für mich oft faszinierenden Ausblicken hingeben.
Diese Begeisterung teile ich aber offenbar nur mit wenigen Menschen...
Aktuell mein Flug nach Thailand:
Hinflug nachts, Schiebefenster zu - okay, kann ich noch verstehen. Warum ich, einen tollen Sonnenaufgang erahnend und das Fenster einen Spalt breit hinaufschiebend bereits böse Blicke kriege, verstehe ich eventuell auch noch, weil das einfallende Licht sehr grell ist.
Daß aber dann die Fenster erst gegen 12h mittags hochgeschoben werden, kann ich nicht mehr recht einsehen.
Noch krasser der Rückflug: Start 15h, also normaler heller Nachmittag. Kaum haben alle gegessen, gehen gegen 16h alle Schieber runter, mein Fenster bleibt als einziges oben... Irgendwann kündigt sich ein toller Sonnenuntergang
an, leider sitze ich auf der faschen Seite. Jetzt versuche ich einen "Gebietswechsel" in die WC-Gegend, wo auf der anderen Seite ein frei zugängliches Fenster ist. Doch dieses hochzuschieben, ist offenbar ein Sakrileg - rasch werde ich von den Stewardessen wieder auf meinen Platz gebeten, wieder gibt es unverständliche Blicke der Passagiere.
Weil ich ein friedlicher Mensch bin, vermeide ich eine Diskussion und genieße weiter wenigstens auf meinem Fensterplatz das abendliche Farbenspiel.
Offenbar versuchen fast alle im Flieger so bald als möglich, fast krampfhaft, zu schlafen oder müssen sich unbedingt irgendeinen blöden Film reinziehen.
Die Angst vor einem Jetlag scheint riesengroß und das wegen läppischen
6 Stunden Zeitverschiebung. Da läßt man lieber ein großes Naturschauspiel ungesehen an sich vorbeiziehen...
Wie sind eure Erfahrungen? Bergsteiger sind ja meist naturorientierter, ich kann´s einfach nicht verstehen...
LG
Kommentar