AW: Erfahrung mit Infrarotkabinen von Physiotherm?
Hab seit über 2 Jahren eine Physiotherm. Bin super zufrieden. Hiezu muss man selbst wissen, was man will. Viele sogenannte IR-Kabinen gehen meiner Meinung nach viel zu weit Richtung Sauna (zu hohe Innenraumtemperaturen), dadurch schwitzt man auch den "Saunaweg"! Dazu ist auch nix einzuwenden, wenn man das will. Bei einer richtigen Infrarotkabine wie bei Physiotherm steigt die Raumtemperatur nicht über 37-38, max. 40 Grad, trotzdem schwitzt man absolut fein und zwar von innen nach außen (Schwermetalle, Giftstoffe), anders als bei einer Sauna oder einer hoch temperierten Wärmekabine. Vorwärmen kann man die Kabine, muss man aber nicht. Super natürlich für den Bereich Rücken (Verspannungen, Bandscheiben, etc.), natürlich optimal zum Regenerieren, etwa nach einer Schitour. Wichtig ist das Prinzip: wie bringe ich die Wärme optimal in den Körper? Dazu müssen Strahler, Reflektor und vor allem die Steuerung zusammenpassen. Der beste Strahler hat keinen Sinn, wenn er nicht gut steuerbar ist. Bei Physiotherm funktioniert das mit den patentierten Lavatech Strahlern, dem Homogenreflektor und der Intensitätsregelung (für jeden Sitzplatz extra) perfekt. Das wird wohl auch den Preisunterschied erklären. Lebenslange Garantie habe ich auf die Lavatech-Strahler! Wenn jemand, wie gelesen 55 Grad in einer Physiotherm "fährt", was nur durch sehr langes Aufwärmen bei 100% Leistung möglich ist, verwendet er die Kabine falsch, sitzt nicht direkt vor dem Strahler. Eines sollte man beachten: der Aufstellort sollte nicht zu kalt sein, den hier handelt es sich um ein Niedertemperatur-System! Ich hab´s bei Physiotherm (Geschäfte in ganz Österreich) ausprobiert, bevor ich gekauft habe. Ist sicher kein Fehler! Ich hoffe, ich konnte mit meinen Erfahrungen etwas Licht in die SAche bringen!? Übrigens: Physiotherm ist aus dem Bergsteigen entstanden (nachzulesen hier ab Seite 16 - http://www.physiotherm.com/story/infrarot-buch.html).
Hab seit über 2 Jahren eine Physiotherm. Bin super zufrieden. Hiezu muss man selbst wissen, was man will. Viele sogenannte IR-Kabinen gehen meiner Meinung nach viel zu weit Richtung Sauna (zu hohe Innenraumtemperaturen), dadurch schwitzt man auch den "Saunaweg"! Dazu ist auch nix einzuwenden, wenn man das will. Bei einer richtigen Infrarotkabine wie bei Physiotherm steigt die Raumtemperatur nicht über 37-38, max. 40 Grad, trotzdem schwitzt man absolut fein und zwar von innen nach außen (Schwermetalle, Giftstoffe), anders als bei einer Sauna oder einer hoch temperierten Wärmekabine. Vorwärmen kann man die Kabine, muss man aber nicht. Super natürlich für den Bereich Rücken (Verspannungen, Bandscheiben, etc.), natürlich optimal zum Regenerieren, etwa nach einer Schitour. Wichtig ist das Prinzip: wie bringe ich die Wärme optimal in den Körper? Dazu müssen Strahler, Reflektor und vor allem die Steuerung zusammenpassen. Der beste Strahler hat keinen Sinn, wenn er nicht gut steuerbar ist. Bei Physiotherm funktioniert das mit den patentierten Lavatech Strahlern, dem Homogenreflektor und der Intensitätsregelung (für jeden Sitzplatz extra) perfekt. Das wird wohl auch den Preisunterschied erklären. Lebenslange Garantie habe ich auf die Lavatech-Strahler! Wenn jemand, wie gelesen 55 Grad in einer Physiotherm "fährt", was nur durch sehr langes Aufwärmen bei 100% Leistung möglich ist, verwendet er die Kabine falsch, sitzt nicht direkt vor dem Strahler. Eines sollte man beachten: der Aufstellort sollte nicht zu kalt sein, den hier handelt es sich um ein Niedertemperatur-System! Ich hab´s bei Physiotherm (Geschäfte in ganz Österreich) ausprobiert, bevor ich gekauft habe. Ist sicher kein Fehler! Ich hoffe, ich konnte mit meinen Erfahrungen etwas Licht in die SAche bringen!? Übrigens: Physiotherm ist aus dem Bergsteigen entstanden (nachzulesen hier ab Seite 16 - http://www.physiotherm.com/story/infrarot-buch.html).
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