Wir sind häufig im Trentino unterwegs und die Gegend, in der sich die folgende Geschichte innerhalb der vergangenen Woche ereignet hat, kennen wir sehr gut.
Freud und Leid, Tragödie und „Wunder“ nah beisammen:
Ein Mann aus dem Dörfchen Cavrasto unternimmt am Dienstag eine Schitour auf die Cima Sera ( http://gipfeltreffen.at/search.php?searchid=2538388 ) sein Hund, ein Border Collie begleitet ihn.
Der Mann kommt abends nicht heim, am nächsten Tag wird er von der Suchmannschaft gefunden, eine Lawine hat ihn begraben. Von seinem Hund fehlt jede Spur, man sucht auch weiters nicht nach ihm.
Einem jungen Mann aus dem Nachbardorf, der mit dem Verschütteten und seinem Hund oft in den Bergen unterwegs war, geht der Hund nicht aus dem Kopf, „der da verlassen unter einem Berg von Schnee liegt…“ Am Sonntag (6 Tage nach dem traurigen Geschehen) steigt er zur Unglückstelle auf – und kann es nicht glauben! Als er sich dem Lawinenrand nähert, hört er ein Bellen und der Hund, er heißt Brownie, kommt verängstigt auf ihn zu, dünn und hungrig. Der Bursche füttert Brownie mit seiner Jause Das Tier hat sich irgendwie selber befreien können und jeden Tag nach seinem Herrchen gesucht, bzw. auf ihn gewartet.
Schließlich lässt sich Brownie von der vertrauten Stimme überreden, mit dem Freund nach Hause zu gehen.
Die genaue Geschichte (in italienisch) und Bilder dazu, kann man hier nachlesen:
http://www.news.giudicarie.com/it/es...incidente.html
„Es war eines der schönsten Dinge, die passieren können, fast ein Wunder." So beginnt die berührende Geschichte, die der junge Mann erzählt …
Freud und Leid, Tragödie und „Wunder“ nah beisammen:
Ein Mann aus dem Dörfchen Cavrasto unternimmt am Dienstag eine Schitour auf die Cima Sera ( http://gipfeltreffen.at/search.php?searchid=2538388 ) sein Hund, ein Border Collie begleitet ihn.
Der Mann kommt abends nicht heim, am nächsten Tag wird er von der Suchmannschaft gefunden, eine Lawine hat ihn begraben. Von seinem Hund fehlt jede Spur, man sucht auch weiters nicht nach ihm.
Einem jungen Mann aus dem Nachbardorf, der mit dem Verschütteten und seinem Hund oft in den Bergen unterwegs war, geht der Hund nicht aus dem Kopf, „der da verlassen unter einem Berg von Schnee liegt…“ Am Sonntag (6 Tage nach dem traurigen Geschehen) steigt er zur Unglückstelle auf – und kann es nicht glauben! Als er sich dem Lawinenrand nähert, hört er ein Bellen und der Hund, er heißt Brownie, kommt verängstigt auf ihn zu, dünn und hungrig. Der Bursche füttert Brownie mit seiner Jause Das Tier hat sich irgendwie selber befreien können und jeden Tag nach seinem Herrchen gesucht, bzw. auf ihn gewartet.
Schließlich lässt sich Brownie von der vertrauten Stimme überreden, mit dem Freund nach Hause zu gehen.
Die genaue Geschichte (in italienisch) und Bilder dazu, kann man hier nachlesen:
http://www.news.giudicarie.com/it/es...incidente.html
„Es war eines der schönsten Dinge, die passieren können, fast ein Wunder." So beginnt die berührende Geschichte, die der junge Mann erzählt …
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