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Im Nationalpark Kalkalpen steht die Ebenforstalm auf 1105m, beliebtes Ziel für MTB-lerInnen und auch ein wenig zum Wandern - nicht unbedingt empfehlen möchte die Alm zum Übernachten und der Preise wegen. Die Alm ist zwar mit dem Auto erreichbar aber nur für die Almbauern, ÖBF(Österr. Bundesforste), Jäger oder Einheimische mit Sondererlaubnis...). Man kann mit dem Auto von Reichraming bis zum "Anzenbachgraben-Parkplatz" fahren und dort ist im Parkautomaten eine entsprechende Gebühr zu zahlen. Wir, emine Freundin & ich sind mit der Bahn angereist. Von Molln gibt es auch eine Zufahrt in den Bodinggraben. Der zum größten Teil auf Forstraßen verlaufende kürzeste Wanderweg auf die Alm vom Anzenbachgraben ist mit 4 Std. angegeben, ca. 17km.
Bewirtschaftet wir die Ebenforstalm seit 4 Jahren von Fr. Anneliese Spannring und ihrem Mann Othmar, sowie 2 Freundinnen Rosi & Inge.
Für einen Raum in dem 13 Betten unter dem Dach stehen; kein Licht; nur 2 Sesseln wo man was ablegen kann und 2 mit Hausrat vollgestopfte kl. Nachtkästchen, WC mit Gang über den Hof(neugebaut wohl im Zuge des NP); Waschgelegenheit bei einem Hahn neben dem WC im Freien(Frauen habens halt nicht gern, wenn sie sich mal den Oberkörper waschen wollen und jeder kann zusehen und dies nicht nur bei meiner Freundin) und als Dusche meinte eine der Frauen lakonisch "Nehmts halt den Schlauch" und auf die Frage meiner Freundin, wo sie sich denn waschen könnte: "bei der Bipn"(Pibn) und bei einem Frühstück wo jedes Extra-Brot für 60 cent verrechnet wurde hatten wir Euro 16,50 gezahlt.
Eine Woche zuvor in Hinterwildalpen in einem gemütlichen 2-Bettzimmer mit Waschbecken und warmer Dusche +WC im Haus/Zimmer grad mal Euro 2,50 mehr(also Euro 19,-)
Eine Brettljausen auf der Ebenforstalm kostet Euro 5,50 und jedes Brot wird für 60 cent extra in Rechnung gestellt...(mag sein daß jetzt mancher von euch meint ich bin übergenau, aber nach 40 Bergjahren und Hunderten von Übernachtungen auf Berghütten und Almen kann ich mir schon diese Aussagen erlauben...)
Fr. Spannring(ich kannte sie bereits von 1999, wo sie die Fellner-Alm beim Maiereck betreute) kann keinem Wanderer Auskunft geben wie man zu irgendeiner benachbarten Alm kommt - Interesse an der dort geschützen Natur(weil NP) beantwortete sie so: "Zum Anschauen hab ich keine Zeit..."
..daß sie die streng geschütze Arnikablüte abreißt um daraus eine Tinktur gegen Zerrungen zu machen und das im NP finden sie ganz o.k. leider auch ein paar Einheimische, die ich in den 3 Tagen dort traf...(haben ganze Säcke voll Arnikablüten heimgetragen!)
ein nachdenklicher Pablito
Bewirtschaftet wir die Ebenforstalm seit 4 Jahren von Fr. Anneliese Spannring und ihrem Mann Othmar, sowie 2 Freundinnen Rosi & Inge.
Für einen Raum in dem 13 Betten unter dem Dach stehen; kein Licht; nur 2 Sesseln wo man was ablegen kann und 2 mit Hausrat vollgestopfte kl. Nachtkästchen, WC mit Gang über den Hof(neugebaut wohl im Zuge des NP); Waschgelegenheit bei einem Hahn neben dem WC im Freien(Frauen habens halt nicht gern, wenn sie sich mal den Oberkörper waschen wollen und jeder kann zusehen und dies nicht nur bei meiner Freundin) und als Dusche meinte eine der Frauen lakonisch "Nehmts halt den Schlauch" und auf die Frage meiner Freundin, wo sie sich denn waschen könnte: "bei der Bipn"(Pibn) und bei einem Frühstück wo jedes Extra-Brot für 60 cent verrechnet wurde hatten wir Euro 16,50 gezahlt.
Eine Woche zuvor in Hinterwildalpen in einem gemütlichen 2-Bettzimmer mit Waschbecken und warmer Dusche +WC im Haus/Zimmer grad mal Euro 2,50 mehr(also Euro 19,-)
Eine Brettljausen auf der Ebenforstalm kostet Euro 5,50 und jedes Brot wird für 60 cent extra in Rechnung gestellt...(mag sein daß jetzt mancher von euch meint ich bin übergenau, aber nach 40 Bergjahren und Hunderten von Übernachtungen auf Berghütten und Almen kann ich mir schon diese Aussagen erlauben...)
Fr. Spannring(ich kannte sie bereits von 1999, wo sie die Fellner-Alm beim Maiereck betreute) kann keinem Wanderer Auskunft geben wie man zu irgendeiner benachbarten Alm kommt - Interesse an der dort geschützen Natur(weil NP) beantwortete sie so: "Zum Anschauen hab ich keine Zeit..."
..daß sie die streng geschütze Arnikablüte abreißt um daraus eine Tinktur gegen Zerrungen zu machen und das im NP finden sie ganz o.k. leider auch ein paar Einheimische, die ich in den 3 Tagen dort traf...(haben ganze Säcke voll Arnikablüten heimgetragen!)
ein nachdenklicher Pablito
) - sie war auch recht begeistert. Da war aber vermutlich noch die "alte" Sennerin oben.
.... na da möcht ich aber nicht wissen was eine hantige Hüttenwirtin 
mit so einem Gast dann macht, da kannst wahrscheinlich gleich im Freien übernachten und dich von Heidelbeeren ernähren, wenn du dir da vorort über Preise und Unterkunft Kritik erlaubst.... so etwas mach ich in einem Restaurant wenn mir etwas nicht passt und geh, am Berg schaut's anders aus wenn die nächste Unterkunft Stunden entfernt ist....
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