Was man so alles auf einer Schutzhütte erlebt. Heute (13.09.) wanderten meine Frau und ich wieder einmal auf den Hochwechsel und kehrten dort in das Wetterkoglerhaus ein. Im Haus befanden sich auch zwei ältere Herren, welche meiner Gattin schon unangenehm auffielen, weil sich die beiden offensichtlich sehr für die Oberweite und die Figur der attraktiven Kellnerin interessierten und dies auch durch dementsprechende Andeutungen gegenseitig kundtaten.
Als sie die Kellnerin auf einen Schnaps einladen wollten und diese jedoch freundlich verneinend meinte, sie trinke während der Arbeit keinen Alkohol, dürfte sie damit den Unmut der beiden „Kavaliere“ auf sich gezogen haben.
Denn plötzlich schmeckte der Obstler nicht mehr und die Kellnerin wurde rüpelhaft gefragt, ob sie schon einen Zwetschkenbaum kenne, der Schnaps hätte sicherlich noch keinen gesehen.
Anschließend beschwerten sich die Beiden noch über den harten Schweinebraten, woraufhin die Kellnerin den Wirt um Hilfe bat.
Der Wirt erklärte den beiden „Gästen“ darauf hin, dass es ihm leid täte wenn ihnen das Mahl nicht munden würde. Es wundere ihn aber, dass der frisch zubereitete Schweinebraten ca. 15 anderen Hüttenbesuchern kurz vorher sehr gut geschmeckt habe.
Nachdem die Beiden aber immer unfreundlicher und zynischer wurden meinte der Wirt, dass man immer wenn man nur wolle ein Haar in der Suppe finden könne und er würde das Essen nicht verrechnen und ihnen für das erlittene Ungemach außerdem noch einen Schnaps ausschenken.
Ein Hoch auf den Lois, dem Wirt vom Wetterkoglerhaus, er bewahrte die Ruhe. Wir kennen Hüttenwirte, die würden solch entbehrliche Gäste hochkant aus der Hütte werfen. Wir hätte gerne dabei geholfen.
Ps: Den Schweinebraten haben wir schon oft bei ihm genossen, übriggelassen haben wir davon auch schon oft etwas, aber nur weil´s einfach zuviel war.
An die beiden „Gourmets“: Warum verschwendet ihr euren offensichtlich so feinen Geschmackssinn auf einer ordinären Berghütte (verschont uns bitte!!!) – ihr wäret sicher besser im Sacher, im Imperial oder in einem anderen Gourmettempel aufgehoben, vielleicht kann dort der Küchenchef etwas mit eurer Kritik anfangen – sicher bin ich mir da aber auch nicht.
Als sie die Kellnerin auf einen Schnaps einladen wollten und diese jedoch freundlich verneinend meinte, sie trinke während der Arbeit keinen Alkohol, dürfte sie damit den Unmut der beiden „Kavaliere“ auf sich gezogen haben.
Denn plötzlich schmeckte der Obstler nicht mehr und die Kellnerin wurde rüpelhaft gefragt, ob sie schon einen Zwetschkenbaum kenne, der Schnaps hätte sicherlich noch keinen gesehen.
Anschließend beschwerten sich die Beiden noch über den harten Schweinebraten, woraufhin die Kellnerin den Wirt um Hilfe bat.
Der Wirt erklärte den beiden „Gästen“ darauf hin, dass es ihm leid täte wenn ihnen das Mahl nicht munden würde. Es wundere ihn aber, dass der frisch zubereitete Schweinebraten ca. 15 anderen Hüttenbesuchern kurz vorher sehr gut geschmeckt habe.
Nachdem die Beiden aber immer unfreundlicher und zynischer wurden meinte der Wirt, dass man immer wenn man nur wolle ein Haar in der Suppe finden könne und er würde das Essen nicht verrechnen und ihnen für das erlittene Ungemach außerdem noch einen Schnaps ausschenken.
Ein Hoch auf den Lois, dem Wirt vom Wetterkoglerhaus, er bewahrte die Ruhe. Wir kennen Hüttenwirte, die würden solch entbehrliche Gäste hochkant aus der Hütte werfen. Wir hätte gerne dabei geholfen.
Ps: Den Schweinebraten haben wir schon oft bei ihm genossen, übriggelassen haben wir davon auch schon oft etwas, aber nur weil´s einfach zuviel war.
An die beiden „Gourmets“: Warum verschwendet ihr euren offensichtlich so feinen Geschmackssinn auf einer ordinären Berghütte (verschont uns bitte!!!) – ihr wäret sicher besser im Sacher, im Imperial oder in einem anderen Gourmettempel aufgehoben, vielleicht kann dort der Küchenchef etwas mit eurer Kritik anfangen – sicher bin ich mir da aber auch nicht.
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