Ich habe Kontakt zum Verein „Österreichische Interessensgemeinschaft Pferdekraft“ ÖIPK.
Dieser Verein möchte in Zusammen mit dem Österreichischen Alpenverein ein vom Lehr- und Forschungszentrum Raumberg-Gumpenstein betreutes Projekt starten, in dem die Wirtschaftlichkeit der Schutzhüttenversorgung mit Tragtieren in unserer Zeit untersucht wird.
Der Hintergrund zu diesem Projekt ist, dass dieser Verein überzeugt ist, dass bei der laufenden Frischwarenversorgung von Schutzhütten, die nur mit Hubschrauber versorgt werden können, Tragtiere im Vergleich zum Hubschrauber nicht nur wirtschaftlicher und im Vergleich zur Buckelkraxe bequemer, sondern auf jeden Fall ökoverträglicher sind. Über ein dokumentiertes Pilotprojekt möchte man Fakten vorlegen können, die Wirte selbst oder Landwirte in den Tälern animieren können, diese umweltfreundliche Variante der Hüttenversorgung in unseren Bergen wieder ins Auge zu fassen.
Die typische Hütte, die für dieses Projekt in Frage kommt, hat keine Materialseilbahn und wurde in früheren Zeiten mit Tragtieren versorgt. Der Zugangsweg sollte wieder für Tragtiere instand setzbar sein. Wegen der Projektbetreuung vom Ennstal aus sollten sie im östlichen Bereich der Ostalpen liegen. Vorzugsweise wäre sie eine ÖAV – Hütte – muss es aber nicht sein. Wichtiger ist, dass der Pächter an diesem Projekt Interesse hat und es unterstützt. Letzteres kann man leider nicht aus den Daten der Hüttenverwaltung heraus lesen.
Kontakte bestehen bereits zum Pächter der Pühringerhütte, wobei dessen Interesse unsicher ist. Von mir wurde das Schiestlhaus vorgeschlagen. Ein Beispiel, wo diese Versorgungsart im Vorjahr wieder aufgegriffen wurde, ist die Gleiwitzerhütte im Glocknergebiet. Nach dem tragischen Tod der Frau des Hüttenpächters dieser Hütte ist es allerdings unsicher, ob sie für dieses Projekt im nächsten Jahr zur Verfügung steht.
Wenn hier ein Wirt mitliest, oder ihr einen vermutlich interessierten Wirt ansprechen könnt: Die ÖIPK freut sich auf „Freiwillige“ – Kontakt dorthin findet man auf der oben verlinkten Seite zu diesem Verein.
Dieser Verein möchte in Zusammen mit dem Österreichischen Alpenverein ein vom Lehr- und Forschungszentrum Raumberg-Gumpenstein betreutes Projekt starten, in dem die Wirtschaftlichkeit der Schutzhüttenversorgung mit Tragtieren in unserer Zeit untersucht wird.
Der Hintergrund zu diesem Projekt ist, dass dieser Verein überzeugt ist, dass bei der laufenden Frischwarenversorgung von Schutzhütten, die nur mit Hubschrauber versorgt werden können, Tragtiere im Vergleich zum Hubschrauber nicht nur wirtschaftlicher und im Vergleich zur Buckelkraxe bequemer, sondern auf jeden Fall ökoverträglicher sind. Über ein dokumentiertes Pilotprojekt möchte man Fakten vorlegen können, die Wirte selbst oder Landwirte in den Tälern animieren können, diese umweltfreundliche Variante der Hüttenversorgung in unseren Bergen wieder ins Auge zu fassen.
Die typische Hütte, die für dieses Projekt in Frage kommt, hat keine Materialseilbahn und wurde in früheren Zeiten mit Tragtieren versorgt. Der Zugangsweg sollte wieder für Tragtiere instand setzbar sein. Wegen der Projektbetreuung vom Ennstal aus sollten sie im östlichen Bereich der Ostalpen liegen. Vorzugsweise wäre sie eine ÖAV – Hütte – muss es aber nicht sein. Wichtiger ist, dass der Pächter an diesem Projekt Interesse hat und es unterstützt. Letzteres kann man leider nicht aus den Daten der Hüttenverwaltung heraus lesen.
Kontakte bestehen bereits zum Pächter der Pühringerhütte, wobei dessen Interesse unsicher ist. Von mir wurde das Schiestlhaus vorgeschlagen. Ein Beispiel, wo diese Versorgungsart im Vorjahr wieder aufgegriffen wurde, ist die Gleiwitzerhütte im Glocknergebiet. Nach dem tragischen Tod der Frau des Hüttenpächters dieser Hütte ist es allerdings unsicher, ob sie für dieses Projekt im nächsten Jahr zur Verfügung steht.
Wenn hier ein Wirt mitliest, oder ihr einen vermutlich interessierten Wirt ansprechen könnt: Die ÖIPK freut sich auf „Freiwillige“ – Kontakt dorthin findet man auf der oben verlinkten Seite zu diesem Verein.
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