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Trinkwasserpreise auf Berghütten?

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  • Trinkwasserpreise auf Berghütten?

    Vor zwei Jahren wurde das Damböckhaus und die Fischerhütte an die bereits bis zur Bergstation der Zahnradbahn und Berghaus bestehende Ortswasserleitung und an das Kanalnetz angeschlossen. Auf dieses hinauf wurden in der Fischerhütte und im Damböckhaus Die WC Anlagen und Duschräume auf einen besseren Stand gebracht. Seit die beiden Hütten an das Wassernetz angeschlossen sind, hat sich der Wasserverbrauch am Berg verdoppelt und das Wasser ist ein Trinkwasser geworden. Weil durch den mehrfachen Verbrauch das Wasser immer in Bewegung ist.
    Der geschätzter Verbrauch im Damböckhaus für 2010 war 120m³.
    Tatsächlicher Verbrauch im Jahr 2010 450m³.
    Das die Betriebskosten durch Wasserversorgung und Abwasserentsorgung enorm angestiegen sind ist auch klar. Wo ist das Wasser hin gekommen?
    Also gibt es eine kräftige Nachzahlung.
    Bei einer Personenanzahl von 500 die mit der Zahnradbahn auf dem Berg kommen und den Gipfel zu strömen sind es 200 die schon im Damböckhaus das WC aufsuchen. Auch die Duschen sorgen für den hohen verbrauch mit. Wenn man weiss, das kein Wassermangel wie Früher als es noch Regenwasser gab besteht, so wird auch in der Abwasch und Küche ganz anders mit dem kostbaren Nass umgegangen.
    Auch die Gäste wollen das gute Schneebergwasser genießen, es soll aber nicht kosten, ist ja nur Leitungswasser! Man braucht ja nur den Wasserhahn auf drehen und das Glas darunter halten. Aber das das Glas durch eine Person zum Gast gebracht wird und dann wieder zur Schankraum zurück gebracht werden muss um es wieder im Gläserspüler zu reinigen ist selbst verständlich.
    Später bei der Abrechnung hat der böse Wirt die Frechheit und verlangt für das Schneebergwasser genau so viel wie für ein Mineralwasser.

  • #2
    AW: Trinkwasserpreise auf Berghütten?

    Zitat von Waldy Beitrag anzeigen
    Vor zwei Jahren wurde das Damböckhaus und die Fischerhütte an die bereits bis zur Bergstation der Zahnradbahn und Berghaus bestehende Ortswasserleitung und an das Kanalnetz angeschlossen. Auf dieses hinauf wurden in der Fischerhütte und im Damböckhaus Die WC Anlagen und Duschräume auf einen besseren Stand gebracht. Seit die beiden Hütten an das Wassernetz angeschlossen sind, hat sich der Wasserverbrauch am Berg verdoppelt und das Wasser ist ein Trinkwasser geworden. Weil durch den mehrfachen Verbrauch das Wasser immer in Bewegung ist.
    Der geschätzter Verbrauch im Damböckhaus für 2010 war 120m³.
    Tatsächlicher Verbrauch im Jahr 2010 450m³.
    Das die Betriebskosten durch Wasserversorgung und Abwasserentsorgung enorm angestiegen sind ist auch klar. Wo ist das Wasser hin gekommen?
    Also gibt es eine kräftige Nachzahlung.
    Bei einer Personenanzahl von 500 die mit der Zahnradbahn auf dem Berg kommen und den Gipfel zu strömen sind es 200 die schon im Damböckhaus das WC aufsuchen. Auch die Duschen sorgen für den hohen verbrauch mit. Wenn man weiss, das kein Wassermangel wie Früher als es noch Regenwasser gab besteht, so wird auch in der Abwasch und Küche ganz anders mit dem kostbaren Nass umgegangen.
    Auch die Gäste wollen das gute Schneebergwasser genießen, es soll aber nicht kosten, ist ja nur Leitungswasser! Man braucht ja nur den Wasserhahn auf drehen und das Glas darunter halten. Aber das das Glas durch eine Person zum Gast gebracht wird und dann wieder zur Schankraum zurück gebracht werden muss um es wieder im Gläserspüler zu reinigen ist selbst verständlich.
    Später bei der Abrechnung hat der böse Wirt die Frechheit und verlangt für das Schneebergwasser genau so viel wie für ein Mineralwasser.
    Was willst Du damit sagen?
    Hast Du es irgendwo angeschrieben das ein Glas Wasser etwas kostet?
    Wie kalkulierst Du das der gleich Preis wie beim Mineralwasser entsteht?

    tch

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    • #3
      AW: Trinkwasserpreise auf Berghütten?

      Zitat von Waldy Beitrag anzeigen
      Vor zwei Jahren ...blablabla... der böse Wirt .
      Was regst dich auf?
      Verlang halt was!
      Wer 10 Minuten nach der Zacke schon wieder eine Hütte braucht,

      © Ecki_031-Schneeberg 14.5..jpg

      muss halt blechen. Mich triffts eh nicht!


      LGE
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      • #4
        AW: Trinkwasserpreise auf Berghütten?

        Wenn es deutlich angeschrieben ist, kannst fürs Wasser verlangen, was Du willst. Aber beim Mineralwasserpreis fürs Leitungswasser liegt der Aufschlag bei ca. 1.000 % (falsch - eigentlich eine Vertausendfachung des Einstandspreises, 1.000 % sind ja nur eine Verzehnfachung), da muss man als Wirt schon eine gewisse Kritik vertragen.

        Ich red einem Geschäftsmann nix drein in seine Kalkulation, aber den Mehrverbrauch an Nutzwasser (Abwasch, Dusche, Klospülung) allein über den Trinkwasserpreis zu decken, ist vielleicht der falsche Ansatz.
        Zuletzt geändert von Steinbock; 19.07.2011, 12:06. Grund: Rechenfehler korrigiert

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        • #5
          AW: Trinkwasserpreise auf Berghütten?

          Zitat von Waldy Beitrag anzeigen
          Auch die Gäste wollen das gute Schneebergwasser genießen, es soll aber nicht kosten, ist ja nur Leitungswasser!
          Stimmt. Was kostet denn ein Kubikmeter?

          Später bei der Abrechnung hat der böse Wirt die Frechheit und verlangt für das Schneebergwasser genau so viel wie für ein Mineralwasser.
          Das ist in der Tat nicht gerechtfertigt. Ich mein, ich hab kein Verständnis dafür, dass sich jemand in die Hütte setzt und nur ein Glas Wasser trinkt, aber wenn jemand normal konsumiert ist ein Glas Wasser auch noch drin. Teewasser (für Mitglieder, geschenkt) gibt's schließlich auch um 2,50 pro Liter, und das heiß und mit zwei Tassen, und überall, auch ohne Ortswasserleitung.
          Everything will be good in the end. If it's not good, it's not the end.

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          • #6
            AW: Trinkwasserpreise auf Berghütten?

            Zitat von Waldy Beitrag anzeigen
            ....., hat sich der Wasserverbrauch am Berg verdoppelt und das Wasser ist ein Trinkwasser geworden.
            ..........................
            Der geschätzter Verbrauch im Damböckhaus für 2010 war 120m³.
            Tatsächlicher Verbrauch im Jahr 2010 450m³.
            irgendwas passt da nicht
            Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
            ein Mensch (E. Kästner)

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            • #7
              AW: Trinkwasserpreise auf Berghütten?

              Zitat von lado Beitrag anzeigen
              irgendwas passt da nicht
              Oja!: Hat ja da Waldy gerechnet!!


              LGE
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              • #8
                AW: Trinkwasserpreise auf Berghütten?

                Versteh den Post nicht...

                Die 300 Liter zusätzlich kommen wohl kaum von den bösen Gästen auf der Hütte. Wenn ihr Duschen und WC anlagen mit Trinkwasser versort und jeglichen Hotelluxus bietet, dann is doch klar, dass man dann lang duscht, und dass der verbrauch steigt !!! Das müsst ihr doch über die Zimmerkosten decken.

                Jetzt werden alle jammern, dass die Preise ja vom Alpenverein vorgegeben sind, schon klar, aber ihr müsst schon wissen was ihr wollt !!!

                Einerseitz stöhnen alle, dass zu wenig Gäste da sind damit sich alte Hütten lohnen, dann baut ihr Hotelpaläste mit Doppelzimmern und Duschen auf jeden 3000er und dann wundert ihr euch, wenn der Gast mehr Wasser konsumiert ???

                Ich sag nur... die Geister die ich rief...

                Mir langt die Hütte mit 10er Lager, Kamin und Wasserzisterne... dafür zahl ich auch gern! Ich würd sogar mehr zahlen damit das so bleibt... aber da steh ich auf einsamen Posten.
                Zuletzt geändert von Kloaner_Bergsteiger; 20.07.2011, 11:35.
                _/\_/^\_/\_
                Schwärmt er: "Schau nur, wie schön das Tal da unter uns liegt und des reizende Dörferl und wie nett sich der Fluss zwischen dem Wald und de Wiesn windt."
                Darauf die Frau: "Und warum lasst du mi stundenlang da auffi kraxeln, wenn's da unten so wundervoll und schön is?" ;)

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                • #9
                  AW: Trinkwasserpreise auf Berghütten?

                  Die Differenz zwischen Schätzung und tatsächlichem Verbrauch auf dem Damböckhaus erklärt sich zu einem Teil durch den Umstand, dass am Damböckhaus jene Arbeiter einquartiert waren, die die Arbeiten an den Leitungen durchgeführt haben. Die haben natürlich auch geduscht. Die normalen Tagesgäste werden wohl eher daheim baden

                  Der Verbrauch selbst ist aber nur einTeil der Kosten der Wasserversorgung am Schneeberg. Die Gesamtkosten setzen sich aus 1) den Betriebs- und Erhaltungskosten und 2) des Kosten für das Wasser selbst zusammen. Die Kosten von 1) fallen auch dann an, wenn kein oder fast kein Wasser verbraucht wird. Wird sehr wenig verbraucht, fallen mangels ausreichendem Durchfluss sogar Mehrkosten an. Übermäßiges Wassersparen ist also in diesem Fall kontraproduktiv.

                  Dass eine Wasserleitung und ein Kanalanschluss in einer Berghütte natürlich Kosten verursachen, ist wohl jedem klar. Eben so klar ist aber auch, dass eine derartige Infrastruktur einen deutlichen Vorteil gegenüber jenen Hütten bedeutet, die mit erheblichen personellen, materiellen und finanziellem Aufwand Ver- und Entsorgungsalternativen selbst betreiben müssen und obendrein ihr Zisternen oder sonstiges Wasser mangels Trinkbarkeit gar nicht ausschenken können.

                  Natürlich kostet das Wasser am Berg mehr als im Tal, es sind aber auch nur ein paar Euro/ m3. Kein Vergleich jedenfalls zum Antransport von Mineralwasser per Zahnradbahn und KFZ zuzüglich des zig-fach höheren Einstandspreises. Was bei beiden Wässern gleich ist, ist der Anteil der Serviceleistung (Ausschank, Glasl waschen, ev. Servieren).

                  Den gleichen Verkaufspreis mit einem angeblich höheren Preis für das Leitungswassser argumentieren zu wollen, geht also an den Tatsachen vorbei.
                  Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                  • #10
                    AW: Trinkwasserpreise auf Berghütten?

                    Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                    Dass eine Wasserleitung und ein Kanalanschluss in einer Berghütte natürlich Kosten verursachen, ist wohl jedem klar. Eben so klar ist aber auch, dass eine derartige Infrastruktur einen deutlichen Vorteil gegenüber jenen Hütten bedeutet, die mit erheblichen personellen, materiellen und finanziellem Aufwand Ver- und Entsorgungsalternativen selbst betreiben müssen und obendrein ihr Zisternen oder sonstiges Wasser mangels Trinkbarkeit gar nicht ausschenken können.
                    Es ist schon längere Zeit her, als ich auf der Nördlinger Hütte war, die Wasserproblematik ist nach wie vor dieselbe. Trinkwasser muss aufwendig mit der Materialseilbahn in Kanistern hochgebracht werden.

                    Natürlich musste man für das Trinkwasser bezahlen, aber der Preis war damals (und hoffentlich heute auch noch) fair, in dem Sinn, dass der Wirt höchstwahrscheinlich seine Kosten decken konnte und vielleicht noch ein wenig darin verdient hat, aber der Gast das Gefühl haben konnte, nicht ausgenommen zu werden. Ich denke, die meisten werden es einsehen, dass auf Hütten mit Wasserknappheit Trinkwasser bezahlt werden muss. Allerdings nicht zu Phantasiepreisen.

                    Was hier geschildert wurde, klingt für mich nach Abzocke, zumal es den Anschein hat, als sei im Vorhinein nicht klar gewesen, was das Wasser kostet.
                    "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                    https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                    • #11
                      AW: Trinkwasserpreise auf Berghütten?

                      geht mich ja gott seis gelobt getrommelt und gepfiffen nix mehr an, aber:
                      die idee die oberen hütten ( bis 2000 m) mit wasser und kanal zu versorgen ist ja grandios und sicher eine grosse leistung. nur wie immer erfordern grosse leistungen auch grosse anstrengung und da mein ich auch die finanziellen. rechnung getragen wurde vor allem der gestiegenen leistung der zahnradbahn und dem komfortbewustsein der sogenannten bergsteiger. die gemeinde wien, die bis zuletzt die entsorgung der hütten in finanzieller hinsicht übernommen hat, ist mit einer einmaligen zuzahlung aus der verantwortung genommen. diese kosten bleiben nun auf dem pächter hängen und auch der verlust der gelder, die die gemeinde für die entsorgung dem entsorger (waldi und zake) gezahlt hat. UND DAS IST EINE NEUE UND UNGEWOHNTE SITUATION. wer also wird das zahlen? der endverbraucher, klar. aber das macht er ja überall und ist somit nix neues. früher gings ja noch mit einer UV und jede menge regenwasser, oder später ein wassertransport mit plastikfässern von der bergstation. jetzt aber MUSS die wasserleitung aktiviert werden um möglichst viele m3 für die wassergenossenschaft zu lukrieren und natürlich muss auch wasser entnommen werden um den frischwasserstand im behälter zu gewährleisten. das ist wieder wegen der verkeimung wichtig. tja. früher, so vor ca 20-25 jahren, war das alles einfacher. die frage nach leitungswasser gabs einfach nicht. stilles mineral, ??. da gabs nur sodawasser aus dem container und damit waren die leut zufrieden. plumpsclo? hauptsache man konnte sch.....n. wenn´s gestunken hat, dann hat´s vorher wahrscheinlich auch geschmeckt. also ist man auch hier wiedereinmal auf die wünsche der menschen zugegangen. somit sind wir alle (i net) schuld. im zuge des anschlusses (an den kanal und wasser) wurden natürlich weitreichende umbauten an den hütten vorgenommen. wer zahlt denn das(frage?). na klaro, der endverbraucher. also net aufregen. bevors den waldi angehts, immer erst das warum erfragen.
                      was mich nur interessieren tät. wieviel kost ein m3 am schneeberg und was kost die entsorgung, die ja bekanntlich in nö nach den m2 abgerechnet wird.
                      also wie gesagt. mich geht gottseidank nix mehr an.

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                      • #12
                        AW: Trinkwasserpreise auf Berghütten?

                        Zitat von pauli Beitrag anzeigen
                        wer zahlt denn das(frage?). na klaro, der endverbraucher. also net aufregen. bevors den waldi angehts, immer erst das warum erfragen.
                        Klar. Dann soll er eben fürs Duschen Jetons verkaufen und wegen der Klospülung eine Häuslkassa einrichten. Funktioniert auf Autobahnraststätten auch, und viel was anderes ist das Damböckhaus eh nicht.
                        Dann werden 40 Cent für 1/2 l Trinkwasser inkl. Bedienung reichen, und jeder wird die gern zahlen.

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                        • #13
                          AW: Trinkwasserpreise auf Berghütten?

                          Zitat von pauli Beitrag anzeigen
                          .. die gemeinde wien, die bis zuletzt die entsorgung der hütten in finanzieller hinsicht übernommen hat, ist mit einer einmaligen zuzahlung aus der verantwortung genommen....
                          Die Stadt Wien zahlt auch weiter laufend mit, nur in einer anderen Form. Zusätzlich zur genannten Zuzahlung. Und zusätzlich zur massiven Unterstützung bei den Renovierungen.

                          Alle Hütten im Lande müssen sich um ihre Ver/Entsorgung selbst kümmern und dabei in letzter Zeit recht strenge Richtlinien einhalten. In den Quellschutzgebieten Rax und Schneeberg hat die Stadt Wien in Zeiten, als insbesondere die Entsorgung aus "hinter die nächsten Latschen schütten" bestand, freiwillig (!) die Entsorgungskosten übernommen.
                          Heute geht das nirgendwo in Österreich mehr. Nur im Unterschied zum Rest des Landes haben die Hütten auf Rax und Schneeberg den großen Vorteil, in der Stadt Wien einen fleißigen Zuzahler zu haben. Das sollte mal ein wenig ins Bewußtsein dringen
                          Den Abstand zwischen Brett und Kopf nennt man geistigen Horizont

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                          • #14
                            AW: Trinkwasserpreise auf Berghütten?

                            Zitat von Bassist Beitrag anzeigen
                            Das sollte mal ein wenig ins Bewußtsein dringen
                            ist es ja ist es ja. ich meinhalt nur das die jetzige situation für die pächter eine neue weil ungewohnte ist.diesen finanziellen aufwand hatten die eben früher nicht. das die gw immer auf die wasserqualität schaut ist ja wohl jedem bekannt.. OK ??

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                            • #15
                              AW: Trinkwasserpreise auf Berghütten?

                              Zitat von pauli Beitrag anzeigen
                              die gemeinde wien, die bis zuletzt die entsorgung der hütten in finanzieller hinsicht übernommen hat, ....
                              womit das problem sowieso gelöst wäre
                              Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
                              ein Mensch (E. Kästner)

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